Fotos richtig und schön machen!

Sorry, bitte nicht falsch auffassen lieber Philo aber das hat mit Akt-/Erotikfotografie nichts mehr zu tun sondern eher mit Pornografie.

Liebe Kira, ich hab ja keine Ahnung was du unter Pornografie verstehst, aber das fällt bei mir nicht darunter :)

Hier eins meiner Machwerke aus obengenannter Akademie

Ist ein schönes Foto, aber ich bevorzuge Philo seines das spricht mich mehr an strahlt für mich Erotik und wärme aus........sorry,nicht böse sein, aber mir ist dein Foto zu gestellt und wirkt auf mich irgendwie kalt und steril.
 
@all...

Zunächst zu meinem Foto: Wie ich schon sagte, war dies eines meiner zahlreichen Werke im Zuge meiner fotografischen Ausbildung auf der LIK-Akademie (www.likakademie.com), die ich nebst meiner Arbeit (btw.: Ich bin seit 1990 im Bereich Feinmechanik und Feinoptik/ Fertigung tätig...) in meiner Freizeit machte. Man bekommt im Zuge der Ausbildung eine Reihe von Aufgaben gestellt, die man professionell und meisterlich(!) in einer vorgegebenen, relativ kurzen Zeit zu erfüllen hat! Dieses Foto wurde unmittelbar nach meiner Diplomarbeit in der Galerie LIK (www.galerie-lik.com) ausgestellt und hing dort zwei Monate. Und die zuständigen Leute, welche die entsprechenden Fotos der Kursteilnehmer aussuchen bzw. aufhängen lassen, sind sicher keine Idioten!

Zur Erinnerung: Es ging primär um die Frage, was der schwierigere Part in der Fotografie ist, es wurde allgemein die Meinung vertreten, dass dies Akt-/Erotikfotografie wäre, was jedoch so nicht richtig ist! Wie ich schon sagte, sind Foodphotography sowie Produkt- und Werbefotografie, bzw. technische Aufnahmen mit einer Fachkamera noch um einiges schwieriger. Es gilt einerseits die Bedingungen der Scheimpflug-Regel (sofern eigentlich jemand weiß, was das heisst...) einzuhalten und andererseits heisst es penibel auf 100-prozentige Farbechtheit zu achten, was ferner den Umgang mit bipolarisiertem Licht, mit einem Handbelichtungsmesser und einer Farb-/Graukarte voraussetzt. Wer schon mal auf diese Weise mit einem solchen Equipment gearbeitet hat, weiß wovon ich rede!

Im Übrigen: Ich fotografiere nun selbst seit 30 Jahren analog, bzw. seit 10 Jahren digital und ich habe auch selbst lange genug Filme entwickelt, ich muss mich also sicher nicht zum Thema Technik und Bildkomposition belehren lassen! Unterlasst also in Zukunft gefälligst eure Belehrungen und Maßregelungen per PN von Zweit-/Fakeprofilen!

By the way: Wer im Bereich Akt-/Erotikfotografie seine Hormone nicht unter Kontrolle hat bzw. bei solchen Aufgaben on location mit einem Dauerständer und zittrigen Händen herumläuft, hat de facto nichts in diesem Bereich zu suchen, auch das habe ich schon mal subtil zu verstehen gegeben!

Ciao!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dieses Foto wurde unmittelbar nach meiner Diplomarbeit in der Galerie LIK (www.galerie-lik.com) ausgestellt und hing dort zwei Monate. Und die zuständigen Leute, welche die entsprechenden Fotos der Kursteilnehmer aussuchen bzw. aufhängen lassen, sind sicher keine Idioten!

Liebe Kira,

es hat ja keiner gesagt das dein Foto schlecht ist, die Leute dort haben sicher Ahnung davon, aber ich zb. beurteile ein Foto nicht nach fototechnischen Kriterien, sondern
danach wie es mich anspricht wenn ich es betrachte. Ich habe nur mein persönliches Empfinden das ich beim betrachten hatte kundgetan, also bitte nicht gleich gekränkt sein.

Zur Erinnerung: Es ging primär um die Frage, was der schwierigere Part in der Fotografie ist, es wurde allgemein die Meinung vertreten, dass dies Akt-/Erotikfotografie wäre, was jedoch so nicht richtig ist! Wie ich schon sagte, sind Foodphotography sowie Produkt- und Werbefotografie, bzw. technische Aufnahmen mit einer Fachkamera noch um einiges schwieriger. Es gilt einerseits die Bedingungen der Scheimpflug-Regel (sofern eigentlich jemand weiß, was das heisst...) einzuhalten und andererseits heisst es penibel auf 100-prozentige Farbechtheit zu achten, was ferner den Umgang mit bipolarisiertem Licht, mit einem Handbelichtungsmesser und einer Farb-/Graukarte voraussetzt. Wer schon mal auf diese Weise mit einem solchen Equipment gearbeitet hat, weiß wovon ich rede!

Ob die Produktfotografie die schwierigste ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, da mich die nicht wirklich interessiert, aber nicht vergessen, die meisten von uns sind Hobbyfotografen die spaß am knipsen haben und keine Fotoprofis. Ganz ehrlich für mich wäre Erotikfotografie nix, weil mir dafür ganz einfach das Auge dazu fehlt.
Also wäre es für mich der schwierigste Part.

Im Übrigen: Ich fotografiere nun selbst seit 30 Jahren analog, bzw. seit 10 Jahren digital und ich habe auch selbst lange genug Filme entwickelt, ich muss mich also sicher nicht zum Thema Technik und Bildkomposition belehren lassen! Unterlasst also in Zukunft gefälligst eure Belehrungen und Maßregelungen per PN von Zweit-/Fakeprofilen!

Ich kann mir nicht vorstellen das irgendwer von uns (Philo, wixfan, pensio usw.) ein zweites Profil hat und dir damit via PN auf die Nerven geht, aber wenn du das glaubst dann schlage ich vor du meldest das den Admin, der überprüft das dann und die User werden gesperrt.


Und noch etwas in eigener Sache, auch auf die Gefahr hin das du jetzt wieder gekränkt bist........nur weil du Fotografie "studiert" hast, bedeutet es nicht das deine Fotos automatisch die Besten sind. Denn wie schon gesagt es liegt immer im Auge des Betrachters was gefällt oder nicht.
 
Und die zuständigen Leute, welche die entsprechenden Fotos der Kursteilnehmer aussuchen bzw. aufhängen lassen, sind sicher keine Idioten!

was auch keiner sagt. technisch ist das foto perfekt. und ein sehr guter akt. aber für mich eben kein foto, das wirkliche erotik ausstrahlt. dazu fehlt ihm das gewisse etwas. und mag es nur der blick des models sein, das nach "schon ziemlich lang am set sein" dreinschaut. und genau dort liegen umgekehrt die gefahren. es sind zwei paar schuh. dem einen mag das besser gefallen, dem anderen das.

Zur Erinnerung: Es ging primär um die Frage, was der schwierigere Part in der Fotografie ist, es wurde allgemein die Meinung vertreten, dass dies Akt-/Erotikfotografie wäre, was jedoch so nicht richtig ist! Wie ich schon sagte, sind Foodphotography sowie Produkt- und Werbefotografie, bzw. technische Aufnahmen mit einer Fachkamera noch um einiges schwieriger.

ich würde es nicht vergleichen - weil jedes genre hat ANDERE herausforderungen. und da wäre es m.e. ein großer fehler, diese NUR vom technischen standpunkt aus zu sehen. dann bist bestenfalls technisch/staatlich zertifizierter abbilder - aber nicht fotograf.

Im Übrigen: Ich fotografiere nun selbst seit 30 Jahren analog, bzw. seit 10 Jahren digital und ich habe auch selbst lange genug Filme entwickelt, ich muss mich also sicher nicht zum Thema Technik und Bildkomposition belehren lassen!

wie schon gesagt: nie würde ich mich aufschwingen, hier viele aus der runde belehren zu wollen. von denen kann umgekehrt ICH etwas lernen. es ist ein angebot aus meinem selber (unprofessionell!) angelernten wissen heraus. wer es eh schon weiß: na prima. wer es besser weiß: bitte her damit!

Unterlasst also in Zukunft gefälligst eure Belehrungen und Maßregelungen per PN von Zweit-/Fakeprofilen!

also ich nehme an, dass du da nicht auf den verdacht in meine richtung kommst. weil es schon sein kann dass ich etwas nicht da im forum, sondern per PN sage. aber dann ungeschminkt offen und als der, der ich bin.

By the way: Wer im Bereich Akt-/Erotikfotografie seine Hormone nicht unter Kontrolle hat bzw. bei solchen Aufgaben on location mit einem Dauerständer und zittrigen Händen herumläuft, hat de facto nichts in diesem Bereich zu suchen, auch das habe ich schon mal subtil zu verstehen gegeben!

zu subtil war es sicher nicht. und ebenso unsubtil hab ich dir zu verstehen gewesen, dass das ein wortspiel war und mit den bisherigen erfahrungen beim erotikfotografieren meinerseits gar nichts zu tun hat. wie gesagt: kannst ja die eisblumen befragen. und SOOOO winzig ist meiner auch wieder nicht, dass das nicht aufgefallen wäre.
 
was auch keiner sagt. technisch ist das foto perfekt. und ein sehr guter akt. aber für mich eben kein foto, das wirkliche erotik ausstrahlt.
Du hast das jetzt richtig ausgedrückt und ich muss meine Worte korrigieren. Fotografisch ist es gut, aber es fehlt die Ausstrahlung. Und wenn ich diese Kritik ausspreche, dann bedeutet das überhaupt nicht, dass ich es besser könnte, ganz im Gegenteil. Ich hab mich - auch in Ermangelung eines Models - mit dem Thema nie befasst, geschweige denn an einem Kurs teilgenommen.
 
ist ein handy*) ein ausreichender ersatz für einen fotoapparat oder eine videokamera?

früher wäre die frage mit einem klaren "nein" zu beantworten gewesen. und trotz wesentlich verbesserter handyfoto- und -videotechnik würde ich sie heute immer noch mit "nein" beantworten. obwohl punkto auflösung der bilder durchaus guter fotostandard und bei video sogar HD-standard erreicht wurde. aaaaaaber:

fazit: das handy ist heutzutage ein wirklich schon sehr guter not- und ersatz-behelf für foto und video. für wirklich anspruchsvollere aufnahmen empfehle ich nach wie vor "das original".
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Handyfoto
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Dachdem sich der Thread nach dem zwischenzeitlich etwas hitzigen Posts wieder etwas abgekühlt hat, senke ich mal das Niveau wieder auf die Beginner und Fortgeschrittenen ab und steuere etwas zum Lesestoff bei ...
www.unfoto.de/ebooks/ nein, ich habe mit denen nix zu tun, bin auch ganz sicher nicht der Autor. Finde nur, dass in der digitalen Welt von heute der Link recht gut passt...

Zu der Frage, ob ein Handy ein Ersatz für einen Fotoapparat sein kann, würde ich wie ein Jurist antworten wollen.. '..kommt darauf an...' nämlich darauf, was ich davon erwarte...
Ja definitiv, -> stell ich mir als Fotoapparat eine Agfamatik vor, dann schlägt das Handy selbige mit Leitigkeit.
nein, never, -> wenn ich mir vorstelle, wie das Handy gegen eine sagen wir Hasselblad antritt. (ich persönlich bin ja Pentaxianer, will aber hier nicht Werbung machen)
Ist ja auch nicht fair, jede Kamera (-modul) hat seinen Einsatzzweck. Künstler mit Augenmerk auf Low Light, Blitzsynchro, mit extremem Anforderungen an Tiefenschärfe werden sicher nicht zuerst zum Handy greifen, sondern zur lichtstarken Optik der Spiegelreflex und deren Möglichkeiten. Wanderer mit Blick auf Gewicht und Volumen lassen die sicher gerne daheim. Von daher ist die Frage sowas wie die mit Äpfeln und Birnen, da kommt Obstsalat raus...
und ja, ich weiss sehr wohl, dass etliche Fotografen schon Ausstellungen mit Handyfotos bestückt haben, ist ja auch ok, sagt ja niemand, dass Handys per se keine guten Fotos machen können...
 
Zu der Frage, ob ein Handy ein Ersatz für einen Fotoapparat sein kann, würde ich wie ein Jurist antworten wollen.. '..kommt darauf an...' nämlich darauf, was ich davon erwarte...

Das ist richtig :up:,...meine Handyfotos beschränken sich meist darauf, dass, wenn ich zum Beispiel einen Ersatzteil benötige, nicht extra eine Zeichnung machen muß von einem Gerät, oder alles abschreiben muß!...Typenschild,...Waschmaschine, Staubsauger, Abflußrohre, TV,...usw.....ist dann sehr hilfreich im Bauhaus! ;)
 
foto (-nachbearbeitung):

leute, ich merke es selber gerade, welch eminente rolle der PC-bildschirm und die beleuchtung (licht, gegenlicht etc.) bei der foto-nachbearbeitung am computer spielen!

es ist etwas ganz anderes, ob man z.b. auf einem matten LCD-schirm mit wenig (seiten-)licht editiert oder auf einem laptop mit (spiegelndem) plasma-display im grelleren gegenlicht. bei letzterem neigt man zu wesentlich mehr kontrast, mehr farbsättigung etc.

und was nun richtig oder falsch ist, das kann gar nicht allgemein gültig gesagt werden. weil das hängt wieder von bildschirm, lichtverhältnissen etc. beim betrachter ab!

ein mittelwert ist wohl empfehlenswert - oder vielleicht wieder für fast alle verkehrt! :verwirrt:
 
foto (aber auch beim video einsetzbar) - die freistellung:

nachdem es kürzlich angefragt worden ist: unter freistellung versteht man, in einem foto durch schärfen-, helligkeits- oder farbunterschiede oder gar durch ausschneiden und ggf. verändert einfügen das hauptmotiv des fotos besonders hervorzuheben.

das kann sowohl schon beim foto in der aufnahme selbst erfolgen oder aber in einer nachbearbeitung.

wesentlich ist - als basis, dass das hauptmotiv selber im original ausreichend klar herauskommt (optimale schärfe und belichtung - auch die richtige schärfentiefe).

nun werden eklatante (!!) unterschiede in der farbgebung, helligkeit, schärfe etc. zum hintergrund/der umgebung hergestellt oder schon beim fotografieren gesucht.

punkto schärfenverlauf arbeitet man am besten mit größerer brennweite (also tele) - sofern nicht mit handy, weil da wird zumeist bei tele nur ein bildausschnitt digital herausgerechnet, es ist also kein "echtes" tele. und mit möglichst kleiner blendenzahl - also offenblende (o.ä.). weil da ist die schärfentiefe am geringsten. nur achtung, dass der schärfenbereich nicht ZU KLEIN wird. je größer die distanz vordergrund/hintergrund ist, desto besser für die freistellung. bei schrägen motivverläufen ist der übergang scharf/unscharf auch eher fließend.

punkto farbkontrast oder hell/dunkel-unterschied sucht man sich am besten einen winkel zwischen motiv und hintergrund, wo das besonders gut zur geltung kommt.

und dann los! am besten verschiedene einstellungen und kombinationen probieren!

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

ist übrigens NICHT von mir, sondern von meiner süßen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gefällt mir sehr gut und kann auf alle Fälle mithalten.
Man hat zwar nur eingeschränkte Möglichkeiten, aber wenn man ein geeignetes Motiv auswählt und sich entsprechend dem Objekt nähert, kann man schöne Ergebnisse erzielen. Mir macht jedenfalls Handygrafie immer mehr Spaß. Und bei Bergtouren ist das Leichtgewicht auch ein Vorteil ...
Anhang anzeigen 2015159
 
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