Flüchtlingstragödien im Mittelmeer

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wenn ich richtig informiert bin gibt es 54 islamische länder auf der welt, warum schweigen diese eigentlich so vor sich hin, wenn darum geht ihre verfolgten glaubensbrüder aufzunehmen? bzw. warum ist eine flucht für verfolgte muslime dorthin derartig unattraktiv?

natürlich fängt das problem damit an, wie es lara und pallas-athene unermüdlich schreiben, rund 500 familien und konzeren steuern besitzen 98% des weltvermögens und steuern damit alles. dazu erst unlängst ein guter spruch im web ...

ein banker, ein europäer und ein flüchtling sitzen an einem tisch auf dem 12 keks liegen. der banker nimmt sich 11 davon, schiebt dem europäer dem 12. zu und sagt schau, der flüchtling will dir deinen keks wegnehmen.


nicht desto trotz, solange sich das nicht ändern lässt, hat humanitäre hilfe m.m.n. dann ihre grenze erreicht, sobald sie unseren sozialen frieden und wohlstand bedroht! es kann auf dauer nicht funktionieren, wenn massenweise menschen die keine chance auf arbeit und zukunft bei uns haben, dauerhaft bleiben können!
 
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@BZERC Das Posting ist toll geschrieben und hist. korrekt, keine Frage.

Bleibt eine Frage: Hilft uns das? Ich denke eher nicht. Denn unsere Ressourcen sind am schrumpfen, die Wirtschaft geht zurück und es gibt halt nicht mal einen Schimmer der Besserung am Horizont. Somit werden wir nicht alle aufnehmen können, ich denke da wirst du mir zustimmen und es bleibt die Frage ob es nicht sinnvoll wäre das Prinzip des "schnelleren" abzuschaffen. Sei es in dem man Minderheiten fördert oder auch die gebildeten Leute. Aber irgendwie werden wir filtern müssen.

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Und btw. wenn gerade wir was gelernt haben sollten aus unserer Vergangenheit, dann sollte es auch das sein dass Zusehen wenn andere Ermordet werden wohl auch nicht zum Zeil führt.

.... ein banker, ein europäer und ein flüchtling sitzen an einem tisch auf dem 12 keks liegen. der banker nimmt sich 11 davon, schiebt dem europäer dem 12. zu und sagt schau, der flüchtling will dir deinen keks wegnehmen.


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nicht desto trotz, solange sich das nicht ändern lässt, hat humanitäre hilfe m.m.n. dann ihre grenze erreicht, sobald sie unseren sozialen frieden und wohlstand bedroht! es kann auf dauer nicht funktionieren, wenn massenweise menschen die keine chance auf arbeit und zukunft bei uns haben, dauerhaft bleiben können!



Der Vergleich mit den Keks ist traurig richtig. Ich möcht nur noch dazufügen... manche Rechte wollen den Leuten einreden: wir werden jetzt ein bissl Orschlöcher sein, damit wir mehr Geld für die eigenen Leute haben. Wir nehmen es diesen Bloßhapperten weg und geben es dann euch, ihr Simmeringer Proleten. Ihr liegt uns ja so am Herzen.

:haha: :haha:

Ich glaub aber: wenn begonnen wird, irgendwo die humane Welt abzuschaffen, die Welt der Barmherzigkeit, wo man einem Schwachen was gibt, allein um ihm zu helfen - dann wird diese Fähigkeit zu denken dann absterben. SIE WIRD WEG SEIN. Und in dieser neuen Welt, ohne Humanität, da werden die Simmeringer Proleten die die Nummer-Eins-Kandidaten sein, wenn es darum geht, gleich weiter zu sparen.

Es gibt gewisse Arten von humanitären Katastrophen, die kann eine zivilisierte Gesellschaft nicht zulassen, ohne dass sie Schaden nimmt. Ersaufende Familien im Mittelmeer ist ein Beispiel, ein anderes Beispiel dafür ist z.B. Zwangsprostitution und Menschenhandel. Wenn so fürchterliche Dinge offen passieren, und die Leute erkennen, dass niemand was dagegen tut, dann beginnt die Fähigkeit der Menschen an die Humanität zu glauben, abzusterben. Zivilisation muß aufrecht erhalten werden, manchmal auch unter Schmerzen.

Im Gegensatz zu einigen hier im Lande hab ich keine Angst vor einer Rot-Blauen Koalition im Burgenland, und möchte die Blauen nicht politisch verbieten, oder boykottieren. Ich glaub aber auch nicht, dass sie für diesen oben erwähnten Job des "Aufrechterhaltens" exakt die Richtigen sind. :haha:

Solangs gut läuft, glauben die meisten Menschen, dass ausgerechnet sie selbst nie Hilfe und Barmherzigkeit brauchen werden. Das erkennt man meistens erst, wenns einem selbst auch nimmer so gut geht.

Die "Inländerfreunde" werden bald nach Abschaffung der Barmherzigkeit in der Gesellschaft auch die schwächeren Österreicher massakrieren. Am Ende wird das Leid dann wirklich gerecht sein...

:haha: :mauer:
 
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Im Gegensatz zu einigen hier im Lande hab ich keine Angst vor einer Rot-Blauen Koalition im Burgenland, und möchte die Blauen nicht politisch verbieten, oder boykottieren. Ich glaub aber auch nicht, dass sie für diesen oben erwähnten Job des "Aufrechterhaltens" exakt die Richtigen sind.
Ganz ehrlich: Mir sind blau und rot wurscht und zwar komplett ;)

Die "Inländerfreunde" werden bald nach Abschaffung der Barmherzigkeit in der Gesellschaft auch die schwächeren Österreicher massakrieren. Am Ende wird das Leid dann wirklich gerecht sein...
Ich finde solche Aussagen immer sehr theatralisch, letztlich ist es eine Frage der Mathematik: Wie viele Arbeiter können wie viele nicht arbeitende Menschen ernähren. Weil irgendwann, rein rechnerisch, ist der Punkt erreicht an dem keiner mehr was hat und genau da sollten wir - bei aller Nächstenliebe - nicht landen. Und jetzt, daher auch meine Worte, kann man sich ausrechnen wenn wir jetzt schon auf 400K Empfängern sitzen was das Sozialsystem ja mehr als anspannt, kann man sich ausrechnen dass unser System vermutlich irgendwann mal (ich nenne keine Zahl weil ich sie nicht weiß) in die Knie gehen wird.

Und somit muss man sich entscheiden was man will:
1.) Alle die kommen dürfen bleiben: Konsequenz wird sein dass die Mindestsicherung nicht zu halten sein wird.
2.) Wir wählen aus wer kommen darf: Nun ja, dazu würd's aber Kriterien brauchen, welche wir nicht haben.
3.) Wir sorgen dafür dass dort Frieden herrscht: Wird auch keiner wollen, würde eine Beteiligung an der Anti-IS-Koalition bedeuten, sprich Krieg.

Fazit: Unabhängig von irgend welchem sau dämlichen Geschwafel in Lederhosen, Österreich ist ein Miniland welches sich maßlos in der Bedeutung überschätzt, und alles hat Grenzen bzw. Konsequenzen. Jedoch müsste man die mal halbwegs sinnvoll, eben unter Berücksichtigung der Ressourcen, formulieren und somit stehen wir wieder dort wo wir angefangen haben dass es vermutlich kein Fehler wäre gerade den Minderheit in den Krisengebieten zu helfen.
 
wenn begonnen wird, irgendwo die humane Welt abzuschaffen

es wurde nicht damit begonnen, sondern sie wurde bereits von banken und konzernen abgeschafft. das volk ist nach wie vor human, nur erreicht es langsam aber sicher seine schmerzgrenzen. wir haben mittlerweile die situation dass es der nachfolgenden generation wirtschaftlich schlechter geht als der vorhergehenden!

mittlerweile ist es aber so, dass die banken und konzerne sich zwar weiterhin auf kosten anderer und auch der flüchtlinge schamlos bereichern, die humanitäre hilfe aber trotzdem dem volk überlassen.

Es gibt gewisse Arten von humanitären Katastrophen, die kann eine zivilisierte Gesellschaft nicht zulassen, ohne dass sie Schaden nimmt. Ersaufende Familien im Mittelmeer ist ein Beispiel, ein anderes Beispiel dafür ist z.B. Zwangsprostitution und Menschenhandel. Wenn so fürchterliche Dinge offen passieren, und die Leute erkennen, dass niemand was dagegen tut, dann beginnt die Fähigkeit der Menschen an die Humanität zu glauben, abzusterben.

es wird nicht nichts getan, sondern es wird m.m.n. dass falsche getan. solange wir die schlepper der aktuellen flüchtlingspolitik einladen täglich tausende menschen auf seelenverkäufern ins meer zu schicken, solange kann sich auch nichts ändern.

Zivilisation muß aufrecht erhalten werden, manchmal auch unter Schmerzen.

spätestens wenn unsere sozialsysteme zusammenbrechen, werden wir sehen wo unsere zivilisation sein wird!

Die "Inländerfreunde" werden bald nach Abschaffung der Barmherzigkeit in der Gesellschaft auch die schwächeren Österreicher massakrieren. Am Ende wird das Leid dann wirklich gerecht sein...

dass leid wird dann vermutlich gerecht sein, wenn wir das bisschen wohlstand der noch vorhanden ist, an wirtschaftsflüchtlinge, welche nach schätzungen bis zu 80% der flüchtlinge ausmachen, verteilt haben.
 
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wenn ich richtig informiert bin gibt es 54 islamische länder auf der welt, warum schweigen diese eigentlich so vor sich hin, wenn darum geht ihre verfolgten glaubensbrüder aufzunehmen?

Ich darf auf die aktuelle Odyssee der Rohingyas in der Andaman - See verweisen. Angehörige dieser muslimischen Minderheit in Myanmar irrten wochenlang mit ihren Booten auf See herum. Die muslimischen Länder Indonesien und Malaysia verweigerten ihnen Asyl. Sie wurden mit Wasser und Nahrung ausgestattet und dann wieder auf hohe See geschleppt.

http://edition.cnn.com/2015/05/19/asia/rohingya-refugee-ships-explainer/

Vielleicht sollte sich die EU anbieten? :hmm:
 
dass leid wird dann vermutlich gerecht sein, wenn wir das bisschen wohlstand der noch vorhanden ist, an wirtschaftsflüchtlinge, welche nach schätzungen bis zu 80% der flüchtlinge ausmachen, verteilt haben.
das kannst du den gutmenschen 100 mal schreiben ,sie werden es erst begreifen bis der letzte euro aus dem sozialtopf gezogen wurde, unsere kinder werden sich bei den lieben gutmenschen sicher bedanken.:lehrer:
 
wenn ich richtig informiert bin gibt es 54 islamische länder auf der welt, warum schweigen diese eigentlich so vor sich hin, wenn darum geht ihre verfolgten glaubensbrüder aufzunehmen? bzw. warum ist eine flucht für verfolgte muslime dorthin derartig unattraktiv?

Weil es innerhalb des Islams, so wie es bei den Christen Katholiken, Protestanten, Ortodoxe, usw. gibt, ebenfalls auch Untergruppen gibt und z.B. ein Sunnit einen Schiit seelenruhig ersaufen lässt!

Untergruppen des Islam:

:lehrer: Der Islam ist in mehrere Richtungen gespalten.

Suniten
Schiiten
Charidschiten
Sufismus



natürlich fängt das problem damit an, wie es lara und pallas-athene unermüdlich schreiben, rund 500 familien und konzeren steuern besitzen 98% des weltvermögens und steuern damit alles.

:daumen: Stimmt! Stichwort Bilderberger.


Ich glaub aber: wenn begonnen wird, irgendwo die humane Welt abzuschaffen, die Welt der Barmherzigkeit, wo man einem Schwachen was gibt, allein um ihm zu helfen - dann wird diese Fähigkeit zu denken dann absterben.

:roll: Hat es noch nie wirklich gegeben! Gespendet wird wenn, dann wegen steuerliche Vorteile.


spätestens wenn unsere sozialsysteme zusammenbrechen, werden wir sehen wo unsere zivilisation sein wird!

Gab es eh schon öfters, zuletzt in Österreich u. Deutschland 1920 bis 1945.
 
Die muslimischen Länder Indonesien und Malaysia verweigerten ihnen Asyl. Sie wurden mit Wasser und Nahrung ausgestattet und dann wieder auf hohe See geschleppt.
die werden schon wissen warum sie das tun,nur wir sind so deppert und empfangen sie mit handkuss.:mauer::mauer:
 
wenn ich richtig informiert bin gibt es 54 islamische länder auf der welt, warum schweigen diese eigentlich so vor sich hin, wenn darum geht ihre verfolgten glaubensbrüder aufzunehmen? bzw. warum ist eine flucht für verfolgte muslime dorthin derartig unattraktiv?...

...dass sie in unseren Medien nicht erscheinen bzw nicht zu Wort kommen, bedeutet nicht, dass sie schweigen. ;) ;)

Ich habe die Zahlen nicht im Kopf, aber ich meine mich richtig zu erinnern, dass zB der Libanon mittlerweile rund 30% Flüchtlingsanteil an der Gesamtbevölkerung hat. Und damit aber auch das Risiko von hochgefährlichen "Brandstiftern" infiltriert zu werden unkalkulierbar steigt.l
 
Hat es noch nie wirklich gegeben! Gespendet wird wenn, dann wegen steuerliche Vorteile.

glaube ich nicht. der kleine bürger von dem das gros der spenden stammt hat von der absetzbarkeit aufgrund der geringen beträge keine steuerlichen vorteile. ich z.b. spende - in meinem bescheidenen fin. rahmen - prinzipiell nicht an grosse organisationen sondern punktuell dort, wo ich es für nötig erachte.
 

naja, mit islamischen ländern meine ich jetzt nicht staaten die selbst hunger leiden, sondern länder wie dubai, saudi arabien, die emirate usw., in denen geld kein thema ist. mit den fin. mitteln welche diesezur verfügung haben, könnten sie mitten in die wüste oasen für millionen flüchtlinge bauen ... ;)
 
naja, mit islamischen ländern meine ich jetzt nicht staaten die selbst hunger leiden, sondern länder wie dubai, saudi arabien, die emirate usw., in denen geld kein thema ist. mit den fin. mitteln welche diesezur verfügung haben, könnten sie mitten in die wüste oasen für millionen flüchtlinge bauen ... ;)
:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
 
naja, mit islamischen ländern meine ich jetzt nicht staaten die selbst hunger leiden, sondern länder wie dubai, saudi arabien, die emirate usw., in denen geld kein thema ist. mit den fin. mitteln welche diesezur verfügung haben, könnten sie mitten in die wüste oasen für millionen flüchtlinge bauen ... ;)


:haha: Und warum sollen die so blöd sein und ihr Land mit übermäßig vielen Ausländer destabilisieren?
Brauchst nur mal schauen wie die pakistanische Bauarbeiter und vermeintliche Glaubensbrüder behandeln, z.B. in Dubai!
 
glaube ich nicht. der kleine bürger von dem das gros der spenden stammt hat von der absetzbarkeit aufgrund der geringen beträge keine steuerlichen vorteile. ich z.b. spende - in meinem bescheidenen fin. rahmen - prinzipiell nicht an grosse organisationen sondern punktuell dort, wo ich es für nötig erachte.

Habe auch die angesprochenen Banken und Großfirmen gemeint.;)
 
.... Alle die kommen dürfen bleiben: Konsequenz wird sein dass die Mindestsicherung nicht zu halten sein wird.

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Fazit: Unabhängig von irgend welchem sau dämlichen Geschwafel in Lederhosen, Österreich ist ein Miniland welches sich maßlos in der Bedeutung überschätzt, ...


Ich will dem gar nicht so stark widersprechen, wie du vielleicht denkst, und mir ist auch klar, dass man die Dinge nur in der Realwelt lösen kann, und pragmatisch. Und mit endlichen Ressourchen, bzw. ohne Chance auf erfüllte Weihnachtswünsche. :haha:

Viellicht möchte ich aber vor allem Vernunft und echte, ehrliche Analyse einfordern... Hie Christen, hie Moslems...

Dazu muß ich sagen: ich wohne im Entenhausener Prolentebezirk par Excellence. Bei uns gabs einmal blaue, kyrillisch geschriebene Plakte. Echt jetzt, kein Witz. Auch im rechten Lager sichert man sich seine Mehrheiten. Nicht ganz ohne Humor...

Es gibt einen Haufen orthodoxe FPÖ-Sympathisanten, mehr als man denkt. Also, ich habe nix gegen Balkanesen, und ich versuche gegen alle Ausländer tolerant zu sein. Aber, eine klare Trennung in Christen gut, reinlassen, Moslems, pfui Gack, im Mittelmeer ersaufen lassen, das wird so nicht gehen.

Im Balkankrieg waren die Opfer die Moslems. Sie wurden von allen möglichen Leuten massakriert, von den Serben in Srebenica und von den Kroaten auch an einigen Orten. Und: in Österreich haben sich die eingewanderten Ausländer immer schon viel schneller eingelebt, als man ahnt, und sind "tüchtige Österreicher" geworden, oft enthusiastischer, als die alten. :haha:

Ein Teil des blauen antiislamischen Elans richtet sich schon lange versteckt an verschiedene, meist slawisch-orthodoxe Zuwanderergruppen, die oft noch aus ihren Heimatländern starke Ressentiments gegen Moslems haben...

Letztlich werden wir eine begrenzte Menge an Menschen aufnehmen können, wir werden die Welt nicht allein retten, oder möglichweise ja auch überhaupt nicht. :haha: Aber, wir sollten uns auf jeden Fall genau überlegen, wen wir warum vor Lampedusa aus den Booten kippen wollen.

:daumen: :daumen:
 
glaube ich nicht. der kleine bürger von dem das gros der spenden stammt hat von der absetzbarkeit aufgrund der geringen beträge keine steuerlichen vorteile. ich z.b. spende - in meinem bescheidenen fin. rahmen - prinzipiell nicht an grosse organisationen sondern punktuell dort, wo ich es für nötig erachte.

Dito.
Allerdings nicht on topic für Flüchtlinge, sondern für karitative Zwecke im Inland = z.B. SOS-Kinderdorf, Bethel (in Germany) und für den Tierschutz = Tierheime, Katzenvereine.
 
Aber, eine klare Trennung in Christen gut, reinlassen, Moslems, pfui Gack, im Mittelmeer ersaufen lassen, das wird so nicht gehen.
das besorgen die moslems schon selber, weil da werden ,die christen schon vom boot aus entsorgt.:lehrer:
 
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