Erfahrungen mit Doms/Masters usw.

Mitglied #474623

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Grüß euch,

da ich mir seit einiger Zeit Gedanken mache, eine Dom/sub Beziehung einzugehen,
würden mich eure Erfahrungen diesbezüglich interessieren.

Ich habe zwar schon einiges darüber gelesen, aber ich möchte von Leuten, die das auch leben,
Meinungen, Ansichten usw. "hören":

zb
was kennzeichnet eine solche Beziehung?
Wie verhalte ich mich gegenüber meinem Dom und umgekehrt?
Ist es rein die Dominanz die den Dom kennzeichnet oder gibt es noch andere Aspekte?
Worauf muss ich achten?
Wie entwickelt sich das alles vom ersten Kontakt/Treffen oder sich Kennenlernen bis zum Eingehen in diese Beziehung?

Es gibt so viele Fragen und mir ist bewußt, zu jeder einzelnen sehr unterschiedliche Antworten.

So differenziert sie auch sein mögen, tragen sie mit Sicherheit dazu bei, sich ein immer besseres Bild machen zu können.

Ich würde mich über viele Beiträge freuen, die mir helfen können, den richtigen Weg zu finden.
Danke!
 
Grüß euch,

da ich mir seit einiger Zeit Gedanken mache, eine Dom/sub Beziehung einzugehen,
würden mich eure Erfahrungen diesbezüglich interessieren.

Ich habe zwar schon einiges darüber gelesen, aber ich möchte von Leuten, die das auch leben,
Meinungen, Ansichten usw. "hören":

zb
was kennzeichnet eine solche Beziehung?
Wie verhalte ich mich gegenüber meinem Dom und umgekehrt?
Ist es rein die Dominanz die den Dom kennzeichnet oder gibt es noch andere Aspekte?
Worauf muss ich achten?
Wie entwickelt sich das alles vom ersten Kontakt/Treffen oder sich Kennenlernen bis zum Eingehen in diese Beziehung?

Es gibt so viele Fragen und mir ist bewußt, zu jeder einzelnen sehr unterschiedliche Antworten.

So differenziert sie auch sein mögen, tragen sie mit Sicherheit dazu bei, sich ein immer besseres Bild machen zu können.

Ich würde mich über viele Beiträge freuen, die mir helfen können, den richtigen Weg zu finden.
Danke!

Vielleicht irre ich mich, aber gibts hier nicht eine eigene Rubrik für Homosexuelle, Transgender usw.?
 
Wieso sollte eine homosexuelle d/s Beziehung so viel anders sein als eine heterosexuelle, als dass sie hier in diesem unterforum nicht diskutiert werden könnte?

Wozu gibts dieses Homo-Unterforum denn dann überhaupt?

Hab grad ein bisschen nachgelesen, nach den Überschriften zu urteilen, gibts dort so gut wie NUR bizarre Themen....
 
Wozu gibts dieses Homo-Unterforum denn dann überhaupt?

Hab grad ein bisschen nachgelesen, nach den Überschriften zu urteilen, gibts dort so gut wie NUR bizarre Themen....
Die Welt (das Forum) gehört den Heteronormativen.

Alle anderen sollen sich Bitteschön hübsch in ihren Nischen aufhalten und nicht durch ihre blosse Existenz am eigenen Weltbild rütteln.

Wo kommen wir denn da hin, wenn die die Freiheit für sich beanspruchen einfach überall zu sein, so wie die "normalen" Menschen...
 
Die Welt (das Forum) gehört den Heteronormativen.

Alle anderen sollen sich Bitteschön hübsch in ihren Nischen aufhalten und nicht durch ihre blosse Existenz am eigenen Weltbild rütteln.

Wo kommen wir denn da hin, wenn die die Freiheit für sich beanspruchen einfach überall zu sein, so wie die "normalen" Menschen...
Du hast das schild vergessen.
 
Grüß euch,

da ich mir seit einiger Zeit Gedanken mache, eine Dom/sub Beziehung einzugehen,
würden mich eure Erfahrungen diesbezüglich interessieren.

Ich habe zwar schon einiges darüber gelesen, aber ich möchte von Leuten, die das auch leben,
Meinungen, Ansichten usw. "hören":

zb
was kennzeichnet eine solche Beziehung?
Wie verhalte ich mich gegenüber meinem Dom und umgekehrt?
Ist es rein die Dominanz die den Dom kennzeichnet oder gibt es noch andere Aspekte?
Worauf muss ich achten?
Wie entwickelt sich das alles vom ersten Kontakt/Treffen oder sich Kennenlernen bis zum Eingehen in diese Beziehung?

Es gibt so viele Fragen und mir ist bewußt, zu jeder einzelnen sehr unterschiedliche Antworten.

So differenziert sie auch sein mögen, tragen sie mit Sicherheit dazu bei, sich ein immer besseres Bild machen zu können.

Ich würde mich über viele Beiträge freuen, die mir helfen können, den richtigen Weg zu finden.
Danke!

In erster Linie ist eine BDSM Beziehung auch nur eine Beziehung die ihr beide gestaltet.

Es gibt keine grundlegenden Verhaltensregeln - nur das was ihr zwei ausmacht.


Die bdsmler in meinem Umfeld haben am ehesten als von mir beobachtete Eigenschaft eine ganz besondere Authentizität. Herumlavieren und ja sagen wenn man nein meint geht sich nicht aus, wenn man an die Grenzen des erträglichen geht.

Deshalb wäre meine Empfehlung sehr klar und authentisch zu kommunizieren. Auch gefälligkeitslügen sind lügen....

Ich als Top hab das Gefühl im Nebel zu navigieren, wenn mir der andere nicht sagt wo seine Grenzen sind......
 
Ich glaube, den Zynismus würden sogar Autisten wahrnehmen.

Ich weiß nicht - gibt ja immer so Kandidaten ;)

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Die Welt (das Forum) gehört den Heteronormativen.

Alle anderen sollen sich Bitteschön hübsch in ihren Nischen aufhalten und nicht durch ihre blosse Existenz am eigenen Weltbild rütteln.

Wo kommen wir denn da hin, wenn die die Freiheit für sich beanspruchen einfach überall zu sein, so wie die "normalen" Menschen...

Dann beantworte du mir, wieso es dieses "Nischenunterforum" überhaupt gibt???
 
Dann beantworte du mir, wieso es dieses "Nischenunterforum" überhaupt gibt???
Damit Menschen, die sich damit identifizieren, sich ungestört von homophoben anwerfungen unterhalten können, wenn sie es möchten.

Das heißt aber nicht, dass die betreffenden nicht aus ihrer "Nische" rausdürften.

Mich nervt dieses separierte Denken derart mittlerweile...
 
das thema ist in mehreren rubriken passend.

und anstatt eine sinnbefreite debatte vom zaun zu brechen und weiterzuführen könnte man auch auf die frage des TE antworten.
 
Deshalb wäre meine Empfehlung sehr klar und authentisch zu kommunizieren. Auch gefälligkeitslügen sind lügen....

Ich als Top hab das Gefühl im Nebel zu navigieren, wenn mir der andere nicht sagt wo seine Grenzen sind......

Ein wahrer Satz, danke dafür. Ist mir gerade kürzlich wieder passiert bei einer Session. Jemand war sich nicht sicher, ob er Spuren haben möchte oder nicht, also habe ich das für ihn entschieden. Es schien kein großes Risiko - er lebt in keiner Beziehung. Allerdings wollte er auf Urlaub fahren. Ich beschränkte mich also auf die "Badehosenzone" (ok, ich gebe zu - die "Bermudabadehosezone" :lol:). Dazu ist vielleicht zu sagen, dass ich ein Fan von Spuren bin, es mich also sowieso in den Fingern juckte. Selbstverständlich akzeptiere ich, wenn jemand das nicht möchte und auch klar kommuniziert. Eine Grenze, die nicht klar ausgesprochen ist hingegen, werde ich immer strapazieren.
Im Nachhinein musste ich mir dann den Vorwurf gefallen lassen, das sei aber so nicht gemeint gewesen und es sei ein Fehler gewesen. Das ist für beide Seiten anstrengend und mühsam, teilweise auch ärgerlich.

Was für mich in dieser Situation gilt, gilt wohl auch für solche Beziehungen. Deshalb ganz bei Dir, Lady_Bug. Mit Subs, die ihre Wünsche und insbesondere ihre Grenzen klar und deutlich kommunizieren, macht es mehr Spaß. Und ich muss ja nicht immer alles erfüllen...;-)
 
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