Die Sucht lässt mich verblöden?!

M

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo Forengemeinde und werte SexSüchtler,

ich habe immer mehr Angst auf deutsch gesagt zu verblöden.

Durch mein latente und jetzt offen gelebte (weil hemmungslose) Sexsucht und meinen leider missglückten Entsagungen, baue ich immer mehr geistig ab.

Puffs, Studios, Strassenstrich, Escortservice, etc. sind meine einzigste " Überlebens chance". Ich ging anfangs nur wenn ich extrem überreizt war, trotz dass ich seit gut 4 Jahren (FAST!) nur zu Hause bleibe. Die Überreizungen endeten immer mehr in Krampfanfällen, wenn mein Kopf einfach ´zu´ war und mein Schwanz extrem danach forderte. Ich kann ohne Sex seitdem nicht mehr leben. Zumal muss ich, wie andere hier an anderen Stellen schon berichteten immer mehr gegen Kontrollzwänge und so weiter ankämpfen (z.B. heftiges Wixen).

Sex senkt den Nitrostress und meine Nebennierenhormone, ich würde sonst wahnsinnig werden. Durch die geminderte Hirndurchblutungsstörung erkenne ich bei meinen Anfällen keinen mehr und benehme mich wie ein 3 jähriges Kind (Masturbationsschub?). Ich sappere, schreie und kann nicht sprechen. Darüber möchte ich eigentlich auch nicht unbedingt Letterweise schreiben, nur der Gedanke noch mehr geistig abzubauen macht mir Angst. Seit den letzten Jahren komme ich auch nicht mehr in den Tiefschlaf. Ich döse und komme mir bei meinen Anfällen (Endlose Puffbesuche) vor, als hätte ich Alkohol getrunken (Geistige Leer mit gleichzeitiger Zerrüttung gehen einher).

Durch die züglosen Streifzüge (meist Tage u. Wochen) kommen meine Augäpfel auch immer mehr nach vorn, sodass ich meine Augen nicht mehr vollständig schließen kann. Gibt es eigentlich eine Bezeichnung dafür wenn man gar nicht mehr in den Schlaf kommt und NUR mehr das "eine" im Kopf hat???

LG
Euer Mikey
 
Wenn dein Text ernst gemeint ist, dann ab zum Arzt mit dir.

Von Ferndiagnosen hättest du nichts, würde nicht mal ein seriöser Psychiater machen.
 
Kann mich Fritzie und eyeshadow nur anschließen, sind die Zeilen ernstgemeint, dann sähe ich nur Sinn in
professioneller Hilfe,...wir sind allesamt triebgesteuert, aber ich denke Du hast die vermeintliche "Goldene Mitte" längst
überschritten, insbesondere die Schlafstörungen machen für mich ein sofortiges Handeln unabdingbar, man
nennt das übrigens Hypersexualität, dieses von Dir angesprochene "den Sex nicht mehr aus dem Kopf" bekommen.

vielleicht zum kurz stöbern:
http://www.psychotherapiewien.at/
http://www.praxisgemeinschaft-wien-mitte.at/
 
Mach nen Termin, beim Psychiater nicht Psychologen und grundlegend würde ich auch zum Neurologen raten. Ausserdem wird da weit mehr fehlen, als nur eine Sexsucht. Wen dein Text ernst gemeint ist.
 
"Seit den letzten Jahren komme ich auch nicht mehr in den Tiefschlaf."
Also das bezweifele ich, weil es ist Wissenschaftlich bewiesen, dass wenn der Mensch nicht in der Tiefschlaf kommt, dann führt es so ziemlich schnell zum Tode… :mrgreen:
Sonst kann ich dir auch nicht anders raten wie professionelle Hilfe holen und zwar schleunigst…:!:

:herzen::herzen::herzen:
 
ich wundere mich doch sehr, dass du bei diesen doch sehr massiven Beschwerden noch nicht beim Arzt warst. Wenn dir ein Arzt nicht helfen kann, gib nicht auf, sondern versuch den nächsten.
 
ich hab irgendwie das gefühl, der will uns hier alle veräppeln ....
 
bei Affen ist es exakt genau so , aber nur , wenn sie Zwiebel fressen !

ausserdem wer süchtig ist / wird , war vorher schon Blöd !
 
Hallo Forengemeinde und werte SexSüchtler,

ich habe immer mehr Angst auf deutsch gesagt zu verblöden.

Durch mein latente und jetzt offen gelebte (weil hemmungslose) Sexsucht und meinen leider missglückten Entsagungen, baue ich immer mehr geistig ab.

Puffs, Studios, Strassenstrich, Escortservice, etc. sind meine einzigste " Überlebens chance". Ich ging anfangs nur wenn ich extrem überreizt war, trotz dass ich seit gut 4 Jahren (FAST!) nur zu Hause bleibe. Die Überreizungen endeten immer mehr in Krampfanfällen, wenn mein Kopf einfach ´zu´ war und mein Schwanz extrem danach forderte. Ich kann ohne Sex seitdem nicht mehr leben. Zumal muss ich, wie andere hier an anderen Stellen schon berichteten immer mehr gegen Kontrollzwänge und so weiter ankämpfen (z.B. heftiges Wixen).

Sex senkt den Nitrostress und meine Nebennierenhormone, ich würde sonst wahnsinnig werden. Durch die geminderte Hirndurchblutungsstörung erkenne ich bei meinen Anfällen keinen mehr und benehme mich wie ein 3 jähriges Kind (Masturbationsschub?). Ich sappere, schreie und kann nicht sprechen. Darüber möchte ich eigentlich auch nicht unbedingt Letterweise schreiben, nur der Gedanke noch mehr geistig abzubauen macht mir Angst. Seit den letzten Jahren komme ich auch nicht mehr in den Tiefschlaf. Ich döse und komme mir bei meinen Anfällen (Endlose Puffbesuche) vor, als hätte ich Alkohol getrunken (Geistige Leer mit gleichzeitiger Zerrüttung gehen einher).

Durch die züglosen Streifzüge (meist Tage u. Wochen) kommen meine Augäpfel auch immer mehr nach vorn, sodass ich meine Augen nicht mehr vollständig schließen kann. Gibt es eigentlich eine Bezeichnung dafür wenn man gar nicht mehr in den Schlaf kommt und NUR mehr das "eine" im Kopf hat???

LG
Euer Mikey

symptome würden aber auch zu Morbus Basedow passen ( Schlaflosigkeit,Überreizung, Augäpfel und co.) Lgs
 
Wenn dein Text ernst gemeint ist, dann ab zum Arzt mit dir.

Von Ferndiagnosen hättest du nichts, würde nicht mal ein seriöser Psychiater machen.

von obergescheiten ratschlaegen hat er aber auch nichts!

wer keine ahnung hat, der schickt leute immer gleich zum psychater. tatsaechlich kann die psychiatrie viele probleme auch heute noch gar nicht loesen, wie dies z.b. bei der mehrheit der rauschgifterkrankungen der fall ist und da rede ich gar nicht von den schwerwiegenden fehleinschaetzungen der vergangenen jahrzehnte die viel unglueck hervorgebracht haben.
und das gilt ganz besonders auch im sexualbereich, wie dies vor kurzem auch heidi kastner (fritzl) in ihrem buch "vaeter als taeter" freimuetig zugab.
gespraeche sind immer gut. immerhin waere es ja moeglich, dass hier jemand aehnliche probleme bereits gehabt hat, dann koennten solche erfahrungen moeglicherweise sehr hilfreich sein.
dazu kommt, ein teil der sexualwissenschaftler ist ueberhaupt der meinung, dass es eine krankheit "sexsucht" gar nicht gibt!
 
Du bist'n echter Fan von mir, was, hirni?

Das ist in Ordnung. Ich erwidere deine Sympathie. :mrgreen:
 
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