Die neue Weiblichkeit

Naja, es gab und gibt auch heute sehr "männliche" Frauen .

Mir geht es wie gesagt, nicht um eine Schuldzuweisung, sondern um das Prinzip "Männlichkeit".

Die Welt wäre sicher friedlicher mit einer ""Neuen Weiblichkeit"" von der beide Geschlechter beseelt wären und nicht nur die Frau.

Die neue Weiblichkeit in der Führung?

Nachtragend, nicht objektiv, hinterhältig etc.

Sorry aber so erlebe ich es.
Männer sind einfach unkomplierter
 
schon ein grenzwertiges Verhalten, z.B. die Verführung eines Arbeitskollegen, der nicht damit rechnet, dass ein Frau sich das Recht herausnimmt, sowas zu tun. Weil es sich für eine Frau nicht gehört. Und schnell deshalb als Schlampe abgestempelt wird.
Meinst Du das ernst oder sarkastisch?

Unter moralischen Gesichtpunkten gebe ich dir ja Recht. Aber "Verführen" ist in meinen Augen nun mal was unmoralisches. Und sicher für viele auch Sünde. Aber ich persönlich sündige gerne mal. :D
Machst Du Dir nicht zu viele Sorgen darüber, was andere denken? Beim Sex gibt es nur die Beteiligten. Solange es den Sexpartnern gefällt, geht's alle anderen rein gar nix an. Daher ist es doch wurscht, ob ein Außenstehender ein bestimmtes Verhalten als unmoralisch oder "Sünde" bezeichnet.
 
Wieso unschuldig?

Ich sündige, also bin ich schuldig. :D
Na, weil wir dann offenbar auf ganz anderen Ebenen denken und handeln...

Das einzige was imho gegen den Bürohengst spricht sind die potentiellen Eifersuchts und Anhänglichkeit Probleme....

Wennst einen Mann quasi nur zur eigenen sexuellen Befriedigung nutzen möchtest sollte Frau vorsorgen das er später nicht lästig wird. Aber das ist eigentlich geschlechtsunabhängig.

Wennst das bereits als "unmoralisch" empfindest...
 
Unter moralischen Gesichtpunkten gebe ich dir ja Recht. Aber "Verführen" ist in meinen Augen nun mal was unmoralisches. Und sicher für viele auch Sünde. Aber ich persönlich sündige gerne mal. :D
Das was du unter Moral verstehst und das was ich unter Moral verstehe - bzw unter Unmoralisch....

Ich glaube das sind a paar Dimensionsunterschiede....


Zu deiner Auffassung von Moral sage ich nur Schulterzuckend, dass ich jenseits von gut und Böse bin. Im Sinne von diesen äußeren aufgestellten Reglementes, was denn Moralisch, gut wäre und was böse....
 
Das ist so wie wenn ich die Hypothese aufstelle, dass der Himmel in Wirklichkeit grün ist (sorry: sein könnte, weil Konjunktiv :D).

Mit dem Unterschied, dass ein grüner Himmel eine sinnlose utopische Vorstellung ist, aber ein friedlicheres Miteinander, bzw. "Verweiblichung" der Männlichkeit durchaus realistisches Ziel der Pädagogik sein kann. Und teils ja auch schon ereichtes Ziel, wenn man die autoritäre Vor- und Nachkreigszeit mit heute vergleicht.
 
Mit dem Unterschied, dass ein grüner Himmel eine sinnlose utopische Vorstellung ist, aber ein friedlicheres Miteinander, bzw. "Verweiblichung" der Männlichkeit durchaus realistisches Ziel der Pädagogik sein kann. Und teils ja auch schon ereichtes Ziel, wenn man die autoritäre Vor- und Nachkreigszeit mit heute vergleicht.
Ufffff

Das ist ....mir bleibt die Spuke weg.

Marlene, das ist alles derart unausgegoren und ...holzschnittartig was du da präsentierst....

Und machst derart grosse Sprünge in deinen herbeigezogenen Beispielen....

Das ist keine Stringente, logische Diskussion mehr. Ich Klinke mich aus
 
Naja, wenn das z.B. mit einem Fremdgehen verknüpft ist, wird so mancher diese Verführung schon als unmoralisch ansehen.
So mancher sieht das so, viele sehen das so, einige sehen das so ... diese Vermutungen ziehen sich wie ein roter Faden durch Deine Beiträge. Mich würde viel mehr interessieren, wie Du es siehst.
 
Ufffff

Das ist ....mir bleibt die Spuke weg.

Marlene, das ist alles derart unausgegoren und ...holzschnittartig was du da präsentierst....

Und machst derart grosse Sprünge in deinen herbeigezogenen Beispielen....

Das ist keine Stringente, logische Diskussion mehr. Ich Klinke mich aus

Du hättst dich aber auch ohne diese überflüssigen Tritte ausklinken können. Schade um die Gedanken die ich mir zu deinen Post gemacht habe. Kommt nicht wieder vor. Und auch von meiner Seite ein :winke:
 
So mancher sieht das so, viele sehen das so, einige sehen das so ... diese Vermutungen ziehen sich wie ein roter Faden durch Deine Beiträge. Mich würde viel mehr interessieren, wie Du es siehst.

Ich denke niemandem ist es völlig egal wie seine Einstellung oder seine Taten von Dritten gesehen und beurteilt werden. Und letzlich habe ich ja auch noch ein Gewissen, das mir Grenzen setzt.

""Dir soll es doch egal sein, was andere denken"" ist leicht gesagt, aber nur was für Leute, die eh nichts mehr zu verlieren haben.
 
Ich denke niemandem ist es völlig egal wie seine Einstellung oder seine Taten von Dritten gesehen und beurteilt werden. Und letzlich habe ich ja auch noch ein Gewissen, das mir Grenzen setzt.

""Dir soll es doch egal sein, was andere denken"" ist leicht gesagt, aber nur was für Leute, die eh nichts mehr zu verlieren haben.
Meinst Du nicht, Du stehst Dir mit Deiner Denkweise und dem Focus darauf, was Dritte von Dir denken könnten, selbst im Weg?
 
Meinst Du nicht, Du stehst Dir mit Deiner Denkweise und dem Focus darauf, was Dritte von Dir denken könnten, selbst im Weg?

Zu einem gewissen Teil gehört das ja zu einem friedlichen Miteinander dazu, die moralische Auffassung anderer nicht mit Füssen zu treten und deshalb achte ich schon darauf, wer was von mir mitbekommen darf und wer nicht.

Im Wege stehe ich mir damit nicht. Im Gegenteil, wenn ich alles öffentlich machen würde, baute ich mir nur Mauern auf.
 
Ich will jetzt nicht für alles Elend der Weltgeschichte den Testosteron gesteuerten oder gestörten Mann verantwortlich machen, aber ein Blick auf die Geschichte sollte Anlass genug sein, "Männlichkeit" in Frage zustellen.

Das kann man "den Männern" schon umhängen, darf aber auch nicht vergessen, zu erwähnen, dass sie auch genauso für sehr viele Fortschritte in dieser Welt verantwortlich sind. Wir sind eben sehr ambivalent.
 
Du hättst dich aber auch ohne diese überflüssigen Tritte ausklinken können. Schade um die Gedanken die ich mir zu deinen Post gemacht habe. Kommt nicht wieder vor. Und auch von meiner Seite ein :winke:
Das war nicht als Tritt gemeint....

Nur weiss ich schön langsam echt nicht mehr, wo ich zu erklären anfangen soll und ich überlege noch bei dem einen wie ich das umfangreiche Ding in ein Posting verpacken möchte, machst du das nächste Fass auf :)

Darum nix für ungut, beim nächsten Mal gerne wieder :)
 
Naja, es gab und gibt auch heute sehr "männliche" Frauen .

Mir geht es wie gesagt, nicht um eine Schuldzuweisung, sondern um das Prinzip "Männlichkeit".

Die Welt wäre sicher friedlicher mit einer ""Neuen Weiblichkeit"" von der beide Geschlechter beseelt wären und nicht nur die Frau.


Das läuft darauf hinaus, dass männliche Eigenschaften negativ besetzt werden und weibliche positiv. Im Grunde sind das alles einfach menschliche Eigenschaften, würde ich mal sagen.
 
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