Die neue Weiblichkeit

Die emanzipierte Frau als Verführerin, die sich nimmt was sie begehrt.

Wäre mir zu direkt, außer die Verführerin macht es mit unaufdringlicher aber bestimmter Körpersprache, wenn sie vor einem steht einen ansieht und ihre Augen dir es verraten was sie will. So dass Mann fast nervös wird:shy:.
 
Solange Frauen der Meinung sind, Emanzipation besteht darin, es dem Mann gleich zu tun, sind sie von Emanzipation meilenweit entfernt. Da hilft es auch nicht, wenn sie derart blöde Fragen stellen.
 
Unter "Verführung" verstehe ich hier, jemanden zu etwas zu bewegen was er von sich aus nicht machen, was er als unvernünftig, verwerflich, nicht zu erwarten und überraschend empfinden würde. Und er somit in die Rolle des sich der Verfühererin unterwerfenden Mannes gedrängt wird, wobei Männer zwar den sexuellen Teil genießen können, es aber gleichzeitig als höchst ambivalent empfinden und für sich letzlich doch die dominante Rolle reklamieren. ( Ausnahme devote Männer ).

Somit wird wohl sich auch künftig eine Frau, was ihre Begierden betrifft, bei einem Mann nicht mehr holen können, als sein typisches "potentes" Verhalten des Führenden zulässt. Da hilft auch eine "neue Weiblichkeit" nichts.

Nicht die Frau muss sich in ihrer Weiblichkeit ändern. Das Verständnis von Männlichkeit gehört auf den Prüfstand. :D


eine meiner Ex war so ,sie wollte mich verführen , aber nicht zum Sex sondern zu was straffbaren, das war mir dann doch etwas Zuviel Emanzipation, ich denke auch Frauen verführen die Männer seit dem es Männchen und Weibchen gibt alleine die Körperformen sind ja schon verführerisch es ist ja nicht so das alle wie ein Holprigel durch die Gegend laufen ( Lippenstift Nagellack Haare Schön ( Minikleider Strümpfe ) es hat auch schon immer solche Frauen gegeben die nahmen sich was sie wollten - doch an und für sich verführen uns Dumpf Packen die Frauen ja ständig, alleine dein Avatar reist mich schon von Hocker :D
 
Unter "Verführung" verstehe ich hier, jemanden zu etwas zu bewegen was er von sich aus nicht machen, was er als unvernünftig, verwerflich, nicht zu erwarten und überraschend empfinden würde. Und er somit in die Rolle des sich der Verfühererin unterwerfenden Mannes gedrängt wird, wobei Männer zwar den sexuellen Teil genießen können, es aber gleichzeitig als höchst ambivalent empfinden und für sich letzlich doch die dominante Rolle reklamieren. ( Ausnahme devote Männer ).
Ist das Deine Erfahrung? D.h. der Mann lässt sich zwar von der Frau verführen, legt sie am Ende aber auf den Rücken, verstehe ich das richtig?
Außerdem fehlt mir bei der Verführung noch ein Aspekt, nämlich jemanden zu etwas zu bewegen, was er sich von sich aus nicht traut.
Verführung ist in vielen Fällen etwas Positives.

Somit wird wohl sich auch künftig eine Frau, was ihre Begierden betrifft, bei einem Mann nicht mehr holen können, als sein typisches "potentes" Verhalten des Führenden zulässt. Da hilft auch eine "neue Weiblichkeit" nichts.

Nicht die Frau muss sich in ihrer Weiblichkeit ändern. Das Verständnis von Männlichkeit gehört auf den Prüfstand. :D
Mit welchem Ergebnis? ;)
 
:cool: Ich denke da ging die Archäologie immer von falschen Annahmen aus, im Gegenteil, mehr Gleichberechtigung als zu Zeiten der Urmenschen bis zum Ende der Antike dürfte es dann nie mehr gegeben haben.
Es war daher eine neuzeitliche Erscheinung, ab Mittelalter, von Religionen geprägt und nicht von der Natur. ;) Die eigenen Frauen zu unterdrücken fiel keinem Kelten, Germanen, Römer oder Wikinger ein, nur dem Christentum und dem Islam.
Ein klein wenig Nachhilfe in Geschichte hilft :)
Die römische Frau war in vielen Belangen rechtlos .... und das Patriachat wurde weder von den Juden, noch den Christen
noch dem Islam erfunden. Das Patriachat entstand mit der Sesshaftwerdung, und die ist viel älter als die heute weitverbreiteten Weltreligionen.

Aber mal zum Thema. Klar - durch die zunehmenden Anteile von Frauen an Universitäten folgen auch mehr Frauen
in Führungspositionen - klar ist da auch ein timelag. Es dauert ja auch eine Zeit, bis ein Uniabsolvent die Qualifikation
zur Führungskraft erwirbt - unabhängig vom Geschlecht.

Aber auch im sexuellen Feld - das hier doch priorität behandelt wird - werden Frauen offensiver.
Ich bin durchaus aus schon "aufgerissen" worden - und hab da absolut NULL Egoproblem.

Manche dieser sexuell recht offensiven Frauen haben nur noch nicht gelernt, mit Ablehnung umzugehen.
In einem klassischen Aufrißschuppen pirschte sich eine Lady heran, meinte sinngemäß:
"Du gfallst mir, DIch tät ich heute gerne mitnehmen ...."
Also höflich ablehnte, wurde sie richtig forsch, und laberte was von "Waschlappen die nicht mit starken Frauen umgehen können ..." etc.
Ich blieb noch höflich und meinte in etwa: "Stark im Geiste bedeutet nicht zwingend stark auf der Waage ..."
Frauen die mich an Masse übertreffen (und ich bin 187cm auch kein Zniachtl) finde ich schlicht nicht erregend.

In aller Plattheit ist mein Fazit: Besonders offensiv agieren zu einem hohen Prozentsatz Frauen, die passiv von niemand angesprochen werden.
Das ist auch völlig ok so - nur mich kriegen sie halt nicht :D
Mit der seltenen Spezies die offensiv und attraktiv ist - gab's schon das eine oder andere nette Erlebnis :D
 
I wish myself back to a time, where men were men
and women were like man are now.
 
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