die bundespräsidentenwahl 2016

wen wählt deiner meinung nach das volk zum bundespräsidenten / zur bundespräsidentin?

  • Irmgard Griss

    Stimmen: 23 8,3%
  • Rudolf Hundstorfer

    Stimmen: 20 7,2%
  • Andreas Khol

    Stimmen: 23 8,3%
  • Alexander Van der Bellen

    Stimmen: 80 28,8%
  • Norbert Hofer

    Stimmen: 117 42,1%
  • Richard Lugner

    Stimmen: 15 5,4%

  • Umfrageteilnehmer
    278
Status
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dass migrant(inn)en geld in die heimatländer schicken ist nun auch nicht erst seit gestern bekannt - zumeist ist das ein geldtransfer, der für die dortigen familien lebensnotwendig ist. dass es auch asylanten gibt, die einen kleinen teil ihrer versorgung nach hause überweisen - mag auch so sein - fett wird des bratl dadurch eher net.

weil wir ja ein erotikforum sind:
kann mir gut vorstellen, dass eine ganze menge an osteuropäischen sexworkerinnen nicht hier wären, wenn sie das geld nicht für ihre familien zum überleben bräuchten. genauso ist's etwa mit den beiden slowakischen 24-h-pflegerinnen bei meinem nachbarn. das ist ganz klar, da passiert kapitaltransfer in diese länder - und das ist gut so, denn die brauchen das geld dringend, um in ihrer entwicklung aufzuholen.

die welt ist global. wenn wir glauben, dass wir im goldenen käfig auf ewig ein schönes leben führen können, ist das ein bisschen an der realität vorbei.
 
und ich nicht nur unversitätstheorie sondern auch etwas praxiswissen ... :D aber bitte gern, hier ein paar österreichische fakten:

Im Jahr 2008 flossen 31,8 Milliarden Euro durch Überweisungen von Migranten aus der EU in ihre ehemaligen Heimatländer ab. 2004 waren es noch 19,4 Milliarden. Grund für den Anstieg sind die höheren Löhne der Migranten.

In dem Presse Artikel geht es um Migranten in Erwerbstätigkeit und nicht um Mindestsicherungsbezieher. Was diese Leute mit ihrem verdienten Geld anstellen, ist wohl deren Sache.

Zu dem Kurier Artikel kann ich jetzt mal wenig sagen. Ich frage mich allerdings woher Herr Riedl wissen kann, ob und wie viel Geld von ausländischen Mindestsicherungsbeziehern abfließt, da geringfügige Kapitalabflüsse in AT nicht meldepflichtig sind.
 
Sag, ich will Dir ja ned zu nahe treten, aber hast Du DAS notwendig ???

was erwartest du dir denn als antwort auf sinnbefreite frage und unterstellungen? eine ernsthafte abhandlung? :D

jetzt kommst wieder mit einem Artikel von 2010 .. http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/538957/Migranten-uberweisen-immer-mehr-in-ExHeimatlaender indem es eindeutig um Migranten geht, die einer Arbeit nachgehn

schau, wenn jemand das berühmte haar in der suppe finden will, so findet er es auch! es ging nicht dezidiert um asylwerber sondern generell darum, dass die mindestsicherung ja wieder in die heimische wirtschaft zurückfliesst! und wenn jemand mit oder ohne migrationshintergrund diese miondestsicherung aus welchen gründen auch immer zu teilen ins ausland überweist, sohat die heimische wirtschaft jetzt was davon? genau: nix, nada, oder wie immer man dazu sagen möchte!
 
Manchmal ist ein wenig universitäres Hintergrundwissen durchaus von Vorteil.

durchaus und daher auch meinen vollen respekt vor jedem der sich jahrelang durch ein studium durchackert! dazu noch ein offenes auge in die gelebte praxis, welche man nicht immer in studien und fachlichen abhandlungen sondern eher in den finsteren ecken der stadt hautnah erlebt und es ist perfekt ... :D
 
Zu dem Kurier Artikel kann ich jetzt mal wenig sagen. Ich frage mich allerdings woher Herr Riedl wissen kann, ob und wie viel Geld von ausländischen Mindestsicherungsbeziehern abfließt, da geringfügige Kapitalabflüsse in AT nicht meldepflichtig sind.

weißt du das zufällig, ab welcher summe eine meldepflicht besteht (devisenrechtlich, nicht wegen geldwäsche - das sind's glaub ich 15 ts). ich glaub nämlich auch nicht, dass diese kleinbeträge erfasst werden können, wenngleich eine auftraggeberadresse ist bei jeder auslandstransaktion verpflichtend.
 
fett wird des bratl dadurch eher net.

aber sich doch, 50 Euro Taschengeldim Monat bekommen Flüchtlinge, die in öffentlichen Einrichtungen wohnen in Ö. Dazu erhalten sie kostenlos Mahlzeiten oder fünf Euro am Tag, um Essen zu kaufen. Menschen in privaten Unterkünften erhalten seit Ende September einen Mietkostenzuschuss von monatlich bis zu 150 Euro pro Person oder 300 Euro pro Familie. Außerdem bekommen sie 210 Euro für Essen und andere Lebenshaltungskosten sowie 100 Euro für jedes Kind, 150 Euro im Jahr für Kleidung und 200 Euro im Jahr für Schulbedarf. Stand 2015
 
weißt du das zufällig, ab welcher summe eine meldepflicht besteht (devisenrechtlich, nicht wegen geldwäsche - das sind's glaub ich 15 ts). ich glaub nämlich auch nicht, dass diese kleinbeträge erfasst werden können, wenngleich eine auftraggeberadresse ist bei jeder auslandstransaktion verpflichtend.

Soweit ich weiß sind das in AT 50.000 Euro. Kleinere Devisenabflüsse werden natürlich erfasst können aber keiner Person zugeordnet werden.
 
dass migrant(inn)en geld in die heimatländer schicken ist nun auch nicht erst seit gestern bekannt - zumeist ist das ein geldtransfer, der für die dortigen familien lebensnotwendig ist. dass es auch asylanten gibt, die einen kleinen teil ihrer versorgung nach hause überweisen - mag auch so sein - fett wird des bratl dadurch eher net.

;) Sorry, es besteht aber ein gravierender Unterschied zwischen Migranten (Einwanderer) und Asylanten deren Bleiberecht noch gar nicht bestätigt wurde.
 
Soweit ich weiß sind das in AT 50.000 Euro. Kleinere Devisenabflüsse werden natürlich erfasst können aber keiner Person zugeordnet werden.
ok, dann sind die in der presse genannten beträge also schätzungen, vermutungen, schlussfolgerungen (von bekannten einzelfällen auf alle). weil tatsächlich statistisch erfasst können diese beträge dann kaum sein.
 
ok, dann sind die in der presse genannten beträge also schätzungen, vermutungen, schlussfolgerungen (von bekannten einzelfällen auf alle). weil tatsächlich statistisch erfasst können diese beträge dann kaum sein.

Die Zahlen aus Österreich mit Sicherheit nicht, in Deutschland gelten allerdings andere Höchstgrenzen. Die Kapitalabflüsse kann man schon einigermaßen genau erfassen, aber man weiß halt nicht wo sie ihren Ursprung nehmen.
 
aber sich doch, 50 Euro Taschengeldim Monat bekommen Flüchtlinge, die in öffentlichen Einrichtungen wohnen in Ö. Dazu erhalten sie kostenlos Mahlzeiten oder fünf Euro am Tag, um Essen zu kaufen. Menschen in privaten Unterkünften erhalten seit Ende September einen Mietkostenzuschuss von monatlich bis zu 150 Euro pro Person oder 300 Euro pro Familie. Außerdem bekommen sie 210 Euro für Essen und andere Lebenshaltungskosten sowie 100 Euro für jedes Kind, 150 Euro im Jahr für Kleidung und 200 Euro im Jahr für Schulbedarf. Stand 2015
Wie geht sich das aus, dass noch Kohle überbleibt, die man in die Heimat schickt?
 
;) Sorry, es besteht aber ein gravierender Unterschied zwischen Migranten (Einwanderer) und Asylanten deren Bleiberecht noch gar nicht bestätigt wurde.

ja eh, es in den artikeln wie auch in der diskussion um migranten, und so nebenbei noch um asylanten.

:nono: Falsch, ab 10.000€ bist Ausweispflichtig, ab 15.000€ musst einen Herkunftsnachweis über das Geld erbringen.

was du meinst ist geldwäschereigesetz - das hat mit devisenrechtlichen meldungen und statistiken nur sehr bedingt zu tun.
 
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