Der Aktien (Börsen) Thread

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Das Video ist ein paar Wochen alt und alle drei Starbucks Intel und Nike liefen seitdem nicht richtig gut. Intel und Starbucks brachen ein. Eigentlich schätze ich Paul mit seinem Fundamentalansatz. Sein Standpunkt ist, dass man bei Kursrückgängen gut aufgestellter Firmen nachkaufen soll. Aber wenn sie fallen und fallen vergeht das irgendwann jedem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man mehrere hundert tausend € Verfügung hat, dann ist die Börse wahrscheinlich sinnvoller und auf jeden Fall einfacher. Wenn man sich jährlich circa 20–25.000 € einsparen kann, dann reicht das für mich nur für die Anzahlung für eine Immobilie.
Jährlich 20.000 in einen S & P 500 ETF investieren, da hast Du im Schnitt 7%, das heißt nach 10 Jahren bist Du auf ca 350.000. Dann zahlt man die Immo mit cash, wohnt drinnen und kann noch mehr sparen.
 
Jährlich 20.000 in einen S & P 500 ETF investieren, da hast Du im Schnitt 7%, das heißt nach 10 Jahren bist Du auf ca 350.000. Dann zahlt man die Immo mit cash, wohnt drinnen und kann noch mehr sparen.
Mit dem gleichen Investment im Immobilien habe ich in zehn Jahren über 700.000. Das funktioniert natürlich nur mit dem günstigen Kredit. Seit paar Jahren geht sich das leider nicht mehr aus, jetzt bin ich auf die Börse umgestiegen.
 
Mit dem gleichen Investment im Immobilien habe ich in zehn Jahren über 700.000. Das funktioniert natürlich nur mit dem günstigen Kredit. Seit paar Jahren geht sich das leider nicht mehr aus, jetzt bin ich auf die Börse umgestiegen.
Das funktioniert nur mit einem günstigen Kredit (die letzten 15 Jahre waren eine Jahrhundertausnahme) UND steigenden Preisen (auch hier war das Steigerungsniveau der letzten 15 Jahre eine Jahrhundertausnahme) bei den Immos.
Wenn die Blase wie jetzt zu platzen beginnt, dann erwischt es diejenigen, die mit variablen Zinsen spät einsteigen, mit fallenden Preisen mit der vollen Breitseite. Und man hat in nullkommanix 300.000 Schulden und Immos im Wert von 150.000
Benkos Fall war das Startsignal, zahlreiche Mini-Benkos werden bald und hoffentlich folgen, falls nicht wieder eine dreiviertelsozialistische EU auf die Idee kommt, solche Spekulanten zu retten.
Und dann ist das Einstiegsniveau wieder interessant.
 
Eigentlich ist das ja egal wohin man investiert, Hauptsache etwas tun. Altersarmut ist schon das größte Problem über unsere Gesellschaft.
Teilweise richtig. Diversifikation ist der Schlüssel, eine Kopplung von Risken (variable Kreditzinsen, volatile Immopreise - ja es kann auch runtergehen) hat in der Vergangenheit statt der Zusatzpension Altersarmut beschert.
 
Das funktioniert nur mit einem günstigen Kredit (die letzten 15 Jahre waren eine Jahrhundertausnahme) UND steigenden Preisen (auch hier war das Steigerungsniveau der letzten 15 Jahre eine Jahrhundertausnahme) bei den Immos.
Wenn die Blase wie jetzt zu platzen beginnt, dann erwischt es diejenigen, die mit variablen Zinsen spät einsteigen, mit fallenden Preisen mit der vollen Breitseite. Und man hat in nullkommanix 300.000 Schulden und Immos im Wert von 150.000
Benkos Fall war das Startsignal, zahlreiche Mini-Benkos werden bald und hoffentlich folgen, falls nicht wieder eine dreiviertelsozialistische EU auf die Idee kommt, solche Spekulanten zu retten.
Und dann ist das Einstiegsniveau wieder interessant.

Teilweise richtig. Diversifikation ist der Schlüssel, eine Kopplung von Risken (variable Kreditzinsen, volatile Immopreise - ja es kann auch runtergehen) hat in der Vergangenheit statt der Zusatzpension Altersarmut beschert.
Fixen Kredite gab’s paar Jahre hindurch für 1 %. Wer nicht umgestiegen ist ist selber schuld.
Was die Werte Immobilie betrifft interessiert sie mich bis die ausbezahlt ist gar nicht. Viel wichtiger ist zur Zeit die Bedienbarkeit von Kredit. Ob die Mieteinnahmen zu Tilgung ausreichen.
Risiken gibt in beiden Investmentvarianten. Man kann auch Schrott einkaufen und pleite gehen. Geht nämlich viel schneller als mit Immobilien
 
Fixen Kredite gab’s paar Jahre hindurch für 1 %. Wer nicht umgestiegen ist ist selber schuld.
Was die Werte Immobilie betrifft interessiert sie mich bis die ausbezahlt ist gar nicht. Viel wichtiger ist zur Zeit die Bedienbarkeit von Kredit. Ob die Mieteinnahmen zu Tilgung ausreichen.
Risiken gibt in beiden Investmentvarianten. Man kann auch Schrott einkaufen und pleite gehen. Geht nämlich viel schneller als mit Immobilien
Die Gefahr, Schrott zu kaufen, besteht bei jeder Transaktion.
Etwas mit Fremdkapital zu kaufen erhöht das Risiko (und natürlich auch das Gewinnpotential) und etwas mit Fremdkapital zu variablen Zinsen zu kaufen, potenziert Risiko (und Gewinnpotential). Das ultimative Risiko wäre ein variabler Fremdwährungskredit mit Endtilgung.
 
Was die Werte Immobilie betrifft interessiert sie mich bis die ausbezahlt ist gar nicht. Viel wichtiger ist zur Zeit die Bedienbarkeit von Kredit. Ob die Mieteinnahmen zu Tilgung ausreichen.
Naja, etwas einnfach gedacht. Im schlimmsten Fall hast Du 350.000 aufgewendet, um eine Immo im Wert von 150.000 zu erstehen.
Wenn man selbst drin wohnt, ist es meist nicht so dramatisch.
Will man die Immo veräußern oder vermieten und kommt auf keinen Gewinn, ist das Finanzamt gleich mal zur Stelle und schreit "Liebhaberei".
Kommt halt immer auf die Lebensumstände und -ziele an, Patentlösungen gibt es zum Glück nicht.
 
Das habe ich jetzt nicht verstanden. Ich habe zum Beispiel für 150.00 5 Immobilien im Wert damals 700.000 € gekauft. Alle natürlich fremdfinanziert. Die Rückzahlung geht sich mit Einnahmen aus da bleibt noch ein kleines Überschuss für eventuelle Reparaturen. Was soll jetzt passieren dass fünf Wohnungen im städtische Lage weniger als 150.000 € zusammen kosten werden?
 
Das habe ich jetzt nicht verstanden. Ich habe zum Beispiel für 150.00 5 Immobilien im Wert damals 700.000 € gekauft. Alle natürlich fremdfinanziert. Die Rückzahlung geht sich mit Einnahmen aus da bleibt noch ein kleines Überschuss für eventuelle Reparaturen. Was soll jetzt passieren dass fünf Wohnungen im städtische Lage weniger als 150.000 € zusammen kosten werden?
War nur ein Beispiel, nicht auf Deine persönliche Situation. Und das geht so: 200.000 Kredit variabel verzinst für Wohnung im Wert von 200.000
Mit Nebenkosten sind das Gesamtkosten von 220.000
Zinsen steigen auf 8%, keiner kauft mehr Wohnungen, weil kaum finanzierbar, also fällt der Preis
Am Ende hast 350.000 Gesamtbelastung für eine Wohnung, die nur mehr 150.000 wert ist.
 
Oder Mann kauft die Aktien für €200.000 dann bricht plötzlich ein Krieg aus und das Depot ist nur noch 50 % wert)).
Nur dass die wenigsten Aktien auf Kredit kaufen. In der Regel ist der einzige Rusikofaktor bei Wertpapieren der Kursverlauf. Die Risiken Fremdkapital per se und weiters variable Kreditzinsen fallen weg
 
Da ist auch viel zu beachten.
Immos für mich nicht mehr sinnvoll.
Bin ein Aktienfreak, schon seit Jahrzehnten. Bereits so 1968 ? meinen ersten Crash erlebt. DOW schrumpfte von 600 auf 400 !!! Wo sind Wir heute!

Ich bin bei entsprechenden Anboten zu Verkäufen sehr aufgeschlossen. Habe nur mehr eine vermietete Wohnung. Rest, Wohnung, Landhaus usw selber in Nutzung. Bei Vermietungen alles erlebt. Von Delogierung bis total verwüsteter Wohnung. Deckung durch Sicheitshinterlegung, sehr gering.

Dazu kommt, dass der Nachwuchs sich vor etwa 15 Jahre sich nach Californien verabschiedet hat, dort schon Immo erworben.

Es geht daher langfristig um einfachen Vermögenstransfer. Habe versuchsweise 2 Aktien in die USA von einem Deutschen Depot in die USA übertragen, als Schenkung der Finanz gemeldet, eh klar. In 2 !!! Tagen war es bei Wells Fargo.

Was nicht als Aktien vererbt wird, wird verkauft werden. Wird vermutlich eine Fest von Steuerberatern und Rechsanwälten werden wenn der Fall eintritt.

Übrigens, in den USA gibt es einige MMO AG'S die monatlich ausschütten und sehr breit aufgestellt sind. Börsennotiert.
 
Benko ist nicht wegen seines Lebenswandels insolvent geworden, sondern weil er sich mit den Zinsen verspekuliert hat. Sein Lebenswandel kam erschwerend hinzu.

Zur Zeit gehen die Immoentwickler der Reihe nach Pleite, fast jede Woche mehrere Fälle.

Bei den privaten Immobesitzern wird es auch noch einige erwischen, falls unsere Politik diese Zinsspekulanten nicht mit Steuergeld "rettet". Viele Immos stehen seit mehr als einem Jahr zum Verkauf und können nur mehr unter den Errichtungskosten bzw Erwerbskosten verkauft werden.
 
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