Depression & Libido in der Beziehung

Mitglied #681887

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Mein erster Beitrag und das gleich zu einem sehr schweren Thema.
Aber gerade in einer gewissen Anonymität lässt sich vieles ja leichter aussprechen. 😊

Ich bin mit meinem Partner (ich 29 & er 49 Jahre, fyi) jetzt 8 Jahre zusammen, was automatisch viele Höhen und Tiefen mit sich bringt.
Zudem ein paar Schicksalsschläge hier, ein Burnout (mein liebstes Modewort..) da. Kurzum: Sex hat für mich längere Zeit keinen hohen Stellenwert gehabt.

Für meinen Partner hat es das von vornherein viel weniger gehabt (Juhu ein Klischeebrecher, es gibt sie wirklich - die Männer mit wenig Libido) als für mich, was schon anfangs zu Spannungen geführt hat.

Für mich steht fest dass ich ihn liebe, es sexuell für mich aber zu wenig ist.
Das weiss ich, das weiss er, das Öffnen der Beziehung ist leider nicht möglich.
Er ist ein unheimlich kompetenter Mann mit vielen Fähigkeiten und ich schätze ihn sehr.
Es ist mir wichtig das trotz meiner kommenden Ehrlichkeit hervorzuheben, das Beenden der Beziehung ist für mich also kein Thema.

Leider hat er wie ich einen großen Knacks wenn es ums Thema Scham & Lust geht und wir schaffen es seit vielen Jahren nicht uns auf einer Ebene zu treffen.
Frust, Trauer, Angst & Wut hemmen logischerweise umso mehr, jeder von uns versucht therapeutisch die eigenen Themen (eben auch Depressionen) zu bearbeiten.

Ich fordere nicht und mache keine Vorwürfe weil es seinen Selbstwert umso mehr zerschmettern würde.
Der (wenige) Sex mit ihm ist unheimlich schön & emotional für mich.
Richtig ehrliche Geilheit habe ich aber zuletzt in einer Sexbeziehung vor 10 Jahren erlebt, dazu bin ich in einer distanzierten Beziehung also problemlos fähig.

Ich weine mich regelmäßig in den Schlaf, weil ich weiss, dass dieser Mann den ich mir im Herzen ausgesucht habe meine sexuellen Bedürfnisse nie erfüllen wird und kann.
Direkte und indirekte Zurückweisungen haben ihre Spuren hinterlassen.
(Dies soll keine ausladende Therapiesitzung darstellen, sondern dient einfach der Klärung meiner Situation um "gutgemeinte" Ratschläge zu vermeiden.)

Seit ich mein Leben wieder im Griff habe, erwische ich mich immer wieder beim Gedanken fremd zu gehen.
Jemanden zu finden dem ich mich sexuell und diskret öffnen kann ohne meinen Partner zumindest emotional zu betrügen.
Mir das fehlende Element einer ansonsten schönen Beziehung zu holen, wäre natürlich die einfachste Lösung.

Selbstverständlich erwarte ich mir hier keine Absolution aber Antworten auf meine eigentliche Frage: Wie geht es Gleichgesinnten in ähnlichen Situationen?
Wie weit kann man die eigenen Bedürfnisse zurückschrauben, wie krank macht es auf Dauer?
Was denkt ihr darüber, wie helft ihr euch?
Wie gehen Partner mit derartigen Dysbalancen um?

Meine Lösung ist im Moment erotische Lektüre, Tagträumereien, ab und an Selbstbefriedigung.
Zumindest in meinem Kopf kann ich mein sexuelles Potenzial ohne Rechtfertigung, Hemmungen & Zweifel entfalten.
(Besser als ein Stein auf den Kopf wie man so schön sagt 😅)

Der Text ist doch ein bisschen länger geworden aber ich freue mich auf verschiedene Ansichten 😊
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann ein wenig nachvollziehen dass es sehr schwierig ist in Beziehungen mit psychischen Problemen umzugehen.
Bei mir ist grad eher das Gegenteil der Fall. Führe eine Sexbeziehung mit einer jungen Borderlinerin und der Sex ist echt absolut fantastisch. Wir leben uns aus, sind komplett offen und ehrlich zueinander was unsere Vorlieben, Neigungen und Fetische angeht und erleben miteinander Dinge die wir uns beide wohl nicht mal in der wildesten Fantasie so dermaßen geil hätten erträumen können. Wir sind auch beide eifersuchtsfrei und gönnen uns auch gern mal Mitspieler oder Mitspielerinnen und sammeln zusammen absolut schöne, geile und erlebenswerte Erfahrungen und Erinnerungen.
Das ist aber nur eine Seite der Medallie. Wenns dann nämlich mal ums Thema verliebt sein, Gefühle usw. geht sind wir meist beide mit unserem Latein schnell am Ende wie das jemals funktionieren könnte auch den Alltag miteinander zu verbringen ohne dass irgendwelche großen und belastende Katastrophen für uns beide daraus entstehen.
Ich bin weiß Gott nicht neu drin in dem Thema und hatte schon einmal vor vielen Jahren eine Beziehung mit einer Borderlinerin. Hab mich ausgiebigst zum Thema beraten lassen, belesen und hatte auch gute psychologische Coachings wie man im Alltag mit ner Person umgeht die mit dieser Krankheit leben muss.
Im Moment ist es aber für uns beide ein großes Rätsel ob das jemals wirklich ein dauerhaftes Zusammensein und Zusammenleben möglich sein könnte, ohne dass sich einer von uns Beiden damit "aufarbeitet".
 
Wie weit kann man die eigenen Bedürfnisse zurückschrauben, wie krank macht es auf Dauer?
Was denkt ihr darüber, wie helft ihr euch?
Wie gehen Partner mit derartigen Dysbalancen um?

kann ich recht gut nachvollziehen. und wohl viele werden in einer ähnlichen situation sein. ich zum teil auch - aber mein gott, ich bin 68. da sieht die welt schon ein bissl anders aus. du aber mit 29 (übrigens: alles gute im voraus für den kommenden samstag) wirst dieses leben so wahrscheinlich nicht auf dauer durchhalten. meine einschätzung eben. fragt sich: wie es am gescheitersten leben? wenn er dich wirklich liebt und die situation halbwegs rational und realistisch betrachtet, dann gibt der dir genügend freiheit, sex darüber hinaus auszuleben. denn die wesentlichen komponenten in eurer beziehung sind ja sonst intakt: du liebst ihn, willst die beziehung auch gar nicht beenden und genießt den sex mit ihm. all das riskiert er (bzw. ihr beide), wenn ihr am status quo festhaltet. das heimliche fremdgehen wird vieles andere an positivem in eurer beziehung beeinträchtigen oder sie gar gefährden. ist m.e. nicht der beste weg - wenn er auch auf den ersten blick als unproblematischster erscheint.
 
Mein erster Beitrag und das gleich zu einem sehr schweren Thema.
Aber gerade in einer gewissen Anonymität lässt sich vieles ja leichter aussprechen. 😊

Ich bin mit meinem Partner (ich 29 & er 49 Jahre, fyi) jetzt 8 Jahre zusammen, was automatisch viele Höhen und Tiefen mit sich bringt.
Zudem ein paar Schicksalsschläge hier, ein Burnout (mein liebstes Modewort..) da. Kurzum: Sex hat für mich längere Zeit keinen hohen Stellenwert gehabt.

Für meinen Partner hat es das von vornherein viel weniger gehabt (Juhu ein Klischeebrecher, es gibt sie wirklich - die Männer mit wenig Libido) als für mich, was schon anfangs zu Spannungen geführt hat.

Für mich steht fest dass ich ihn liebe, es sexuell für mich aber zu wenig ist.
Das weiss ich, das weiss er, das Öffnen der Beziehung ist leider nicht möglich.
Er ist ein unheimlich kompetenter Mann mit vielen Fähigkeiten und ich schätze ihn sehr.
Es ist mir wichtig das trotz meiner kommenden Ehrlichkeit hervorzuheben, das Beenden der Beziehung ist für mich also kein Thema.

Leider hat er wie ich einen großen Knacks wenn es ums Thema Scham & Lust geht und wir schaffen es seit vielen Jahren nicht uns auf einer Ebene zu treffen.
Frust, Trauer, Angst & Wut hemmen logischerweise umso mehr, jeder von uns versucht therapeutisch die eigenen Themen (eben auch Depressionen) zu bearbeiten.

Ich fordere nicht und mache keine Vorwürfe weil es seinen Selbstwert umso mehr zerschmettern würde.
Der (wenige) Sex mit ihm ist unheimlich schön & emotional für mich.
Richtig ehrliche Geilheit habe ich aber zuletzt in einer Sexbeziehung vor 10 Jahren erlebt, dazu bin ich in einer distanzierten Beziehung also problemlos fähig.

Ich weine mich regelmäßig in den Schlaf, weil ich weiss, dass dieser Mann den ich mir im Herzen ausgesucht habe meine sexuellen Bedürfnisse nie erfüllen wird und kann.
Direkte und indirekte Zurückweisungen haben ihre Spuren hinterlassen.
(Dies soll keine ausladende Therapiesitzung darstellen, sondern dient einfach der Klärung meiner Situation um "gutgemeinte" Ratschläge zu vermeiden.)

Seit ich mein Leben wieder im Griff habe, erwische ich mich immer wieder beim Gedanken fremd zu gehen.
Jemanden zu finden dem ich mich sexuell und diskret öffnen kann ohne meinen Partner zumindest emotional zu betrügen.
Mir das fehlende Element einer ansonsten schönen Beziehung zu holen, wäre natürlich die einfachste Lösung.

Selbstverständlich erwarte ich mir hier keine Absolution aber Antworten auf meine eigentliche Frage: Wie geht es Gleichgesinnten in ähnlichen Situationen?
Wie weit kann man die eigenen Bedürfnisse zurückschrauben, wie krank macht es auf Dauer?
Was denkt ihr darüber, wie helft ihr euch?
Wie gehen Partner mit derartigen Dysbalancen um?

Meine Lösung ist im Moment erotische Lektüre, Tagträumereien, ab und an Selbstbefriedigung.
Zumindest in meinem Kopf kann ich mein sexuelles Potenzial ohne Rechtfertigung, Hemmungen & Zweifel entfalten.
(Besser als ein Stein auf den Kopf wie man so schön sagt 😅)

Der Text ist doch ein bisschen länger geworden aber ich freue mich auf verschiedene Ansichten 😊
Ganz schön mutig.
@Mitglied #517756 hat mMn schon alles gesagt, die eigenen Bedürfnissse dauerhaft zu unterdrücken macht auch krank, auszubrechen ist nur eine vermeintliche Lösung, meist macht es die Situation nicht besser, es mag zwar sexuelle Entlastung bringen, andererseits wahrscheinlich noch mehr Probleme.
Ich glaube auch nicht das es hier der richtige Ort ist um zu einer Lösung zu kommen, ich vermute dein Postkastl wird sich füllen mit Angeboten von edlen Rettern, emotionsbefreiten Ratschlägen ect., so schwer es ist, du / ihr müsst den Weg gehen, egal wo er hinführt, gemeinsam oder eben alleine.
Ich wünsche dir bzw. euch das ihr den richtigen Weg findet.
 
Ganz recht.

Und leider werden diese edlen Re(i)tter das ernste Thema nicht wirklich durchschauen, befürchte ich.
Wird so sein, eigentlich hätte das Forum ja das Potential dafür.
Ich sehe es mittlerweile aber realistischer, für die meisten ist es eher eine Plattform zum jagen nach dem nächsten Fick.
Sobald Themen, die eine gewisse Emotionalität erfordern angesprochen werden, wird es meistens nur peinlich.
Schade.
Es gibt ja auch Ausnahmen, sonst wäre ich hier schon lange weg.
;)
 
Natürlich kann man ohne befriedigender Sexualität leben.
Die Frage ist, ob du das möchtest.
Ich bin auch mit einer hohen Libido gesegnet und kann das sehr gut nachvollziehen.
Es wird immer so sein, als würdest du im Auto sitzen und ständig auf die Bremse steigen.
Oder eben niemals Vollgas geben.
Das lustvolle erleben einer erfüllenden Sexualität geht bei mir zumindest nur bis zu einem gewissen Punkt alleine.

Das zu kompensieren (sich jemand anderen suchen, du willst ja mit ihm dein Glück erleben), belastet ja auch die Beziehung ungemein.

Offen sprechen, und ja, auch zu den eigenen Bedürfnissen zu stehen gehört dazu und dann handeln, ich wünsche dir alles Liebe.
Er ist ein unheimlich kompetenter Mann mit vielen Fähigkeiten und ich schätze ihn sehr.

Direkte und indirekte Zurückweisungen haben ihre Spuren hinterlassen.

Das ist der Handwerker auch, nur manchmal hat er eben keine Zeit.
Kompetenz in Sachen Beziehung hat er wohl eben kaum.
 
Ich bin 2 mal da durch gegangen, das erste Mal- mit Mitte 30- habe ich mich scheiden lassen.

Als in der 2. Ehe krankheitshalber die selben Probleme auftauchten, haben wir unsere Ehe geöffnet, wir leben Polyamorie, mein Mann hat ein Vetorecht. Bis wir so weit waren, hat es aber ca 5 Jahre gedauert.

Dies nur als sehr kurze Zusammenfassung :)

Du schreibst in deinem Profil, dass du Bi bist. Würde dein Mann eine Frau als 2. Beziehung ebenfalls ablehnen?
 
Nebenbei bemerkt...bislang sehr sachliche und moderate Antworten...wird wohl daran liegen, dass eine Frau den Thread eröffnet hat... :lalala:

Zur Sache:
Wie Vorposter schon erwähnt haben, kann es (rein auf die sexuelle Komponente betrachtet) funktionieren...kann aber auch sehr viele neue Baustellen eröffnen.
Einerseits nur den Sex in Form von Geilheit, Leidenschaft und Gier hemmungslos auszuleben, andererseits die bestehende Partnerschaft nicht zu gefährden, bedarf mMn einer sehr stabilen Persönlichkeit, in deren Wortschatz so etwas wie schlechtes Gewissen bzw. Schuldgefühle nicht vorkommen.
Diese Stabilität scheint jedoch bei euch beiden nicht vorhanden zu sein, wie deinem Posting zu entnehmen ist...
Viel Glück bei deinen Versuchen! 😉
 
Einerseits nur den Sex in Form von Geilheit, Leidenschaft und Gier hemmungslos auszuleben,
Ich behaupte..... für eine Frau kaum möglich.

Und wenn, dann gibt es einem doch nicht das, was man eigentlich sich gewünscht hatte.

Weil dann reicht Selbstbefriedigung auch.

Zu bedenken ist nämlich schon: was man sich vorher vorstellt, wie toll und geil das doch alles wäre mit dem perfekten "nur" Sex-Toy-Mann......
So ist es in real nicht.😉
 
Ich behaupte..... für eine Frau kaum möglich.

Und wenn, dann gibt es einem doch nicht das, was man eigentlich sich gewünscht hatte.

Weil dann reicht Selbstbefriedigung auch.

Zu bedenken ist nämlich schon: was man sich vorher vorstellt, wie toll und geil das doch alles wäre mit dem perfekten "nur" Sex-Toy-Mann......
So ist es in real nicht.😉
Glaubst du wirklich bei einem Mann wäre das anders ? :shock:
 
Ja haben wir ja schon lang und breit in 1000000 Strängen diskutiert. 😉

Viele Männer glauben, dass ihnen das reicht.
Warum sonst gibt es Paysex.
Meine Ansicht ist.....Es reicht keinem Menschen.
😇😇😇
Ich sehe das differenzierter, aber vielleicht bin ich einfach nur naiv, oder gehe von meinen Erfahrungen aus.
Das es emotionslose Menschen gibt ist allgemein bekannt, das der Anteil da bei Männern höher ist nehme ich an, aber so ein Forum ist kein wirklicher Maßstab dafür.
Paysex, ein ganz schwieriges Thema, als Nutzer für mich käme ich damit nicht klar, nicht das ich es nicht vor vielen Jahren auch mal probiert hätte.
Aber ich könnte mir vorstellen das viele letztlich etwas anderes suchen wie puren Sex.
Ich lehne das für andere nicht ab, schmerzlich ist es wenn Mann dort nur Objekte sucht.
 
Zu bedenken ist nämlich schon: was man sich vorher vorstellt, wie toll und geil das doch alles wäre mit dem perfekten "nur" Sex-Toy-Mann......
So ist es in real nicht.😉

das stimmt schon - und ist der grund, warum ich meiner ex sogar echt zugeredet habe, mit ihrem "traumprinzen" endlich zu vögeln. weil mit einem menschen aus fleisch und blut kannst konkurrieren (vor allem wenn sich der prinz dann als frosch entpuppt) - mit einer bloßen wunschvorstellung nie!

deswegen kann man noch so oft sagen "in real ist das alles dann gar nicht so toll".- wennst es nicht erlebt hast, bleibt die wunschvorstellung und sehnsucht übergroß.
 
das stimmt schon - und ist der grund, warum ich meiner ex sogar echt zugeredet habe, mit ihrem "traumprinzen" endlich zu vögeln. weil mit einem menschen aus fleisch und blut kannst konkurrieren (vor allem wenn sich der prinz dann als frosch entpuppt) - mit einer bloßen wunschvorstellung nie!

deswegen kann man noch so oft sagen "in real ist das alles dann gar nicht so toll".- wennst es nicht erlebt hast, bleibt die wunschvorstellung und sehnsucht übergroß.
Daher mein etwas differenzierter Blick, die Erfahrung und die Wunschvorstellung. ;)
 
Nichts anderes sage ich.😊
Betrifft alles den Thread und doch entfernen wir uns.

;)

Aber die Sichtweisen werden auch hier sehr weit auseinander driften.
Ich hoffe für die TE das sie für sich den richtigen Weg findet und gehen kann, wie der aussieht, das liegt in ihrem Händen.
Ich hege hier immer den Verdacht, wenn sich, spez. eine Frau, emotional verletztlich und unsicher zeigt, das sie ganz schnell auf der Speisekarte gewisser user steht.
Zurück bleibt dann verbrannte Erde.
 
Ich hege hier immer den Verdacht, wenn sich, spez. eine Frau, emotional verletztlich und unsicher zeigt, das sie ganz schnell auf der Speisekarte gewisser user steht.
Zurück bleibt dann verbrannte Erde.
Frauen sind keine verwundeten Rehe. Sie sind es vielleicht schon, aber trotzdem weiss Frau meist was sie will und was ihre Grenzen sind. Weil, wie die TE es eindrucksvoll vorzeigt, sie viel über alles nachdenkt und sich ihrer Gefühle sehr bewusst ist.😍

Männer haben oft zu böse Meinungen über andere Männer.😉
 
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