Studios Blumengasse 5

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Ja, bitte tu das. Ich weiß jetzt auch, an wen sie mich erinnert: an Tini 6Studio Raaber Bahn Gasse, vor ca. 15 Jahren. Über Tini ist hier auch - sehr positiv - geschrieben worden, mit dem Alter würde es auch hinkommen. Kannst sie ja mal fragen, ob sie es ist. Tini würd ich wirklich gern wiedersehen.
Ist sie nicht, macht den Job als Sw erst seit ein paar Wochen.
 
Ich besuche sie morgen und werde dann berichten. Bin schon gespannt.

die Rede ist von Klaudia.......
Zitier mich ausnahmsweise selber:
Studio ist ungarisch, Damen extrem freundlich. Klaudi rauchte im Vorraum. Ich roch aber nix, dh sie spült sich dann den Mund mit irgenwas mundwasserähnlichem.
Mit den hohen Schuhen ist sie groß, ohne Schuhe so 165 bis 168 cm. Schlank, kleine Brust, würde mal sagen A bis B.
Sie liebt Zärtlichkeit und zärtliches verwöhnen. Nix für wilde, junge Rammler. Macht alles mit, biegt sich wie ein Kipferl, zeigt, dass es Spass macht, küsst und schmust, hält alles ein! Deutschkenntnisse sehr gut, problemlose Unterhaltung möglich.
In Summe: eine Bank
Wiederholung ganz ganz sicher.
Danke liebe Betreiber(innen) für solche Schätze.:love:
 
... gut, dann zurück zum Thema:
Vor einigen Tagen stand die Blumengasse am Plan. Ausnahmsweise mein Bericht ohne Namensnennung, bitte das zu respektieren.
Meine gewählte Dame war in einem sehr aufgelösten Zustand. Am Zimmer merkte ich, dass nicht nur ihre Stimme zitterte, sondern auch sie selbst. Ich fragte, ob ein anderer Termin besser wäre und ich besser gehen wolle, wenn das ok für sie sei. Sie hielt mich fest, und meinte, ich solle bitte bleiben. Sie umarmte mich und wir blieben einige Minuten so stehen, bis sie sich etwas gefangen hatte. Ich fragte, ob sie mir erzählen möchte, was passiert sei. Da sprudelte sie los, dass ein Kunde schon einmal bei ihr deepthroat eingefordert hat, obwohl sie das aber nicht mache und er das aber auch wisse.
Diesmal habe er das gegen ihren Willen, mit Gewalt, probiert, vergeblich übrigens, bis sie ihn endlich losgeworden sei und hinausgeworfen hat.
Meine Lust war dahin und ich, noch immer angezogen, wollte mich verabschieden und ging schon zur Tür, als sie sich fast festklammerte und sagte, sie sei sehr froh, dass ich jetzt da sei und ich möge bitte unbedingt bleiben.
Ich hatte noch vor wenigen Minuten andere Pläne, aber ich sagte ihr, wenn sie wirklich wolle, dass ich bleibe, dann aber nur unter der Voraussetzung, dass sie nur das bei mir machen soll, was sie jetzt auch wirklich wolle und ich von ihr heute nichts verlangen werde, zu tun. Das wäre für mich ok. Sie nickte und war einverstanden, sie freue sich sehr.
Nach der Dusche kam sie und umarmte mich. Sie schmiegte sich an mich und bebte aber noch immer. Dann ließ sie mich hinlegen und es folgte ein zuerst etwas verhaltenes, danach zärtliches, dann unglaublich intensives und langes liebevolles Gebläse mit allem, was mann sich vorstellen kann und als sie mich ganz tief aufnahm, war es um mich geschehen. Sie freute sich sehr, und meinte, sie sei so dankbar darüber, dass ich geblieben sei, das habe sie jetzt einfach gebraucht! Ganz besonders schön sei es gewesen, dass sie mich auch so verwöhnen durfte.
Nach einer weiteren Duschpause war sie gut drauf, wir plauderten und lachten, sie freute sich, dass ich noch da sei und verwöhnte mich erfolgreich noch ein weiteres Mal auf eine andere unglaublich intensive und innige, ja fast vertraute, Art und Weise, wie es für sie (und natürlich auch für mich) in dieser Stunde am besten passte und mit dem sie meine Erwartungen bei Weitem übertroffen hatte. Beim Verabschieden musste ich ihr versprechen, sehr bald wieder zu kommen.
 
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... gut, dann zurück zum Thema:
Vor einigen Tagen stand die Blumengasse am Plan. Ausnahmsweise mein Bericht ohne Namensnennung, bitte das zu respektieren.
Meine gewählte Dame war in einem sehr aufgelöste Zustand. Am Zimmer merkte ich, dass nicht nur ihre Stimme zitterte, sondern auch sie selbst. Ich fragte, ob ein anderer Termin besser wäre und ich besser gehen wolle, wenn das ok für sie sei. Sie hielt mich fest, und meinte, ich solle bitte bleiben. Sie umarmte mich und wir blieben einige Minuten so stehen, bis sie sich etwas gefangen hatte. Ich fragte, ob sie mir erzählen möchte, was passiert sei. Da sprudelte sie los, dass ein Kunde schon einmal bei ihr deepthroat eingefordert hat, obwohl sie das aber nicht mache und er das aber auch wisse.
Diesmal habe er das gegen ihren Willen, mit Gewalt, probiert, vergeblich übrigens, bis sie ihn endlich losgeworden sei und hinausgeworfen hat.
Meine Lust war dahin und ich, noch immer angezogen, wollte mich verabschieden und ging schon zur Tür, als sie sich fast festklammerte und sagte, sie sei sehr froh, dass ich jetzt da sei und ich möge bitte unbedingt bleiben.
Ich hatte noch vor wenigen Minuten andere Pläne, aber ich sagte ihr, wenn sie wirklich wolle, dass ich bleibe, dann aber nur unter der Voraussetzung, dass sie nur das bei mir machen soll, was sie jetzt auch wirklich wolle und ich von ihr heute nichts verlangen werde, zu tun. Das wäre für mich ok. Sie nickte und war einverstanden, sie freue sich sehr.
Nach der Dusche kam sie und umarmte mich. Sie schmiegte sich an mich und bebte aber noch immer. Dann ließ sie mich hinlegen und es folgte ein zuerst etwas verhaltenes, danach zärtliches, dann unglaublich intensives und langes liebevolles Gebläse mit allem, was mann sich vorstellen kann und als sie mich ganz tief aufnahm, war es um mich geschehen. Sie freute sich sehr, und meinte, sie sei so dankbar darüber, dass ich geblieben sei, das habe sie jetzt einfach gebraucht! Ganz besonders schön sei es gewesen, dass sie mich auch so verwöhnen durfte.
Nach einer weiteren Duschpause war sie gut drauf, wir plauderten und lachten, sie freute sich, dass ich noch da sei und verwöhnte mich erfolgreich noch ein weiteres Mal auf eine andere unglaublich intensive und innige, ja fast vertraute, Art und Weise, wie es für sie (und natürlich auch für mich) in dieser Stunde am besten passte und mit dem sie meine Erwartungen bei Weitem übertroffen hatte. Beim Verabschieden musste ich ihr versprechen, sehr bald wieder zu kommen.
Ich sage nur eins...
Respekt!
Ich hätte genauso reagiert, und zwar komplett gleich.

Es ist unbegreiflich das es solche schweine unter den Freiern gibt. Manche behandeln ja die Frauen wie Sklaven und glauben nur weil sie gezahlt haben dürfen sie tun was sie wollen.

Mir tut die Frau leid sowas erlebt zu haben.
 
... gut, dann zurück zum Thema:
Vor einigen Tagen stand die Blumengasse am Plan. Ausnahmsweise mein Bericht ohne Namensnennung, bitte das zu respektieren.
Meine gewählte Dame war in einem sehr aufgelösten Zustand. Am Zimmer merkte ich, dass nicht nur ihre Stimme zitterte, sondern auch sie selbst. Ich fragte, ob ein anderer Termin besser wäre und ich besser gehen wolle, wenn das ok für sie sei. Sie hielt mich fest, und meinte, ich solle bitte bleiben. Sie umarmte mich und wir blieben einige Minuten so stehen, bis sie sich etwas gefangen hatte. Ich fragte, ob sie mir erzählen möchte, was passiert sei. Da sprudelte sie los, dass ein Kunde schon einmal bei ihr deepthroat eingefordert hat, obwohl sie das aber nicht mache und er das aber auch wisse.
Diesmal habe er das gegen ihren Willen, mit Gewalt, probiert, vergeblich übrigens, bis sie ihn endlich losgeworden sei und hinausgeworfen hat.
Meine Lust war dahin und ich, noch immer angezogen, wollte mich verabschieden und ging schon zur Tür, als sie sich fast festklammerte und sagte, sie sei sehr froh, dass ich jetzt da sei und ich möge bitte unbedingt bleiben.
Ich hatte noch vor wenigen Minuten andere Pläne, aber ich sagte ihr, wenn sie wirklich wolle, dass ich bleibe, dann aber nur unter der Voraussetzung, dass sie nur das bei mir machen soll, was sie jetzt auch wirklich wolle und ich von ihr heute nichts verlangen werde, zu tun. Das wäre für mich ok. Sie nickte und war einverstanden, sie freue sich sehr.
Nach der Dusche kam sie und umarmte mich. Sie schmiegte sich an mich und bebte aber noch immer. Dann ließ sie mich hinlegen und es folgte ein zuerst etwas verhaltenes, danach zärtliches, dann unglaublich intensives und langes liebevolles Gebläse mit allem, was mann sich vorstellen kann und als sie mich ganz tief aufnahm, war es um mich geschehen. Sie freute sich sehr, und meinte, sie sei so dankbar darüber, dass ich geblieben sei, das habe sie jetzt einfach gebraucht! Ganz besonders schön sei es gewesen, dass sie mich auch so verwöhnen durfte.
Nach einer weiteren Duschpause war sie gut drauf, wir plauderten und lachten, sie freute sich, dass ich noch da sei und verwöhnte mich erfolgreich noch ein weiteres Mal auf eine andere unglaublich intensive und innige, ja fast vertraute, Art und Weise, wie es für sie (und natürlich auch für mich) in dieser Stunde am besten passte und mit dem sie meine Erwartungen bei Weitem übertroffen hatte. Beim Verabschieden musste ich ihr versprechen, sehr bald wieder zu kommen.
bitte schreib mir den Namen per PN, vielleicht kann ich auch zu ihr und ihr helfen. Ich bin einer der Stammkunden in der Blumengasse.
 
... gut, dann zurück zum Thema:
Vor einigen Tagen stand die Blumengasse am Plan. Ausnahmsweise mein Bericht ohne Namensnennung, bitte das zu respektieren.
Meine gewählte Dame war in einem sehr aufgelösten Zustand. Am Zimmer merkte ich, dass nicht nur ihre Stimme zitterte, sondern auch sie selbst. Ich fragte, ob ein anderer Termin besser wäre und ich besser gehen wolle, wenn das ok für sie sei. Sie hielt mich fest, und meinte, ich solle bitte bleiben. Sie umarmte mich und wir blieben einige Minuten so stehen, bis sie sich etwas gefangen hatte. Ich fragte, ob sie mir erzählen möchte, was passiert sei. Da sprudelte sie los, dass ein Kunde schon einmal bei ihr deepthroat eingefordert hat, obwohl sie das aber nicht mache und er das aber auch wisse.
Diesmal habe er das gegen ihren Willen, mit Gewalt, probiert, vergeblich übrigens, bis sie ihn endlich losgeworden sei und hinausgeworfen hat.
Meine Lust war dahin und ich, noch immer angezogen, wollte mich verabschieden und ging schon zur Tür, als sie sich fast festklammerte und sagte, sie sei sehr froh, dass ich jetzt da sei und ich möge bitte unbedingt bleiben.
Ich hatte noch vor wenigen Minuten andere Pläne, aber ich sagte ihr, wenn sie wirklich wolle, dass ich bleibe, dann aber nur unter der Voraussetzung, dass sie nur das bei mir machen soll, was sie jetzt auch wirklich wolle und ich von ihr heute nichts verlangen werde, zu tun. Das wäre für mich ok. Sie nickte und war einverstanden, sie freue sich sehr.
Nach der Dusche kam sie und umarmte mich. Sie schmiegte sich an mich und bebte aber noch immer. Dann ließ sie mich hinlegen und es folgte ein zuerst etwas verhaltenes, danach zärtliches, dann unglaublich intensives und langes liebevolles Gebläse mit allem, was mann sich vorstellen kann und als sie mich ganz tief aufnahm, war es um mich geschehen. Sie freute sich sehr, und meinte, sie sei so dankbar darüber, dass ich geblieben sei, das habe sie jetzt einfach gebraucht! Ganz besonders schön sei es gewesen, dass sie mich auch so verwöhnen durfte.
Nach einer weiteren Duschpause war sie gut drauf, wir plauderten und lachten, sie freute sich, dass ich noch da sei und verwöhnte mich erfolgreich noch ein weiteres Mal auf eine andere unglaublich intensive und innige, ja fast vertraute, Art und Weise, wie es für sie (und natürlich auch für mich) in dieser Stunde am besten passte und mit dem sie meine Erwartungen bei Weitem übertroffen hatte. Beim Verabschieden musste ich ihr versprechen, sehr bald wieder zu kommen.
immer wieder Problemfälle bei der Kundschaft, da müssen einem die Frauen echt leid tun...
 
immer wieder Problemfälle bei der Kundschaft, da müssen einem die Frauen echt leid tun...
Also ich würde ja sagen, das bringt dieser Job leider mit sich.
Wundere mich nur, dass dieser Typ überhaupt noch ins Studio darf, wenn er dieses Verhalten schon ein paar Mal bei früheren Besuchen probiert hat.
 
ist egal. es ist halt für manche zu kompliziert, bissl weiter zu denken.
Zum Glück gibt’s ja Checker wie dich.
Für manche ist das Leben zu einfach, die müssen sich dann halt was zusammenfantasieren.
Die Relaxe Lounge, La Chica Lounge und wie sie alle heißen, beweisen ja seit Jahren, dass nur du dich auskennst.
Belege deine Behauptungen doch einfach mit konkreten Vorkommnissen. So gut wie du dich auskennst kann ja das nicht schwer für dich sein.
 
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