Bitcoins, Fluch oder Segen

Hi,

Mitglied #2007 schrieb:
als Microsoft noch nur das DOS hatte
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als MS "nur" DOS hatte, war Microsoft Weltmarktführer bei x86 Unix. Damals erklärte Bill Gates, dass jedes Unternhemen, das nicht auf Unix setzen würde, dem Untergang geweiht wäre.


als Apple pleite war und von Microsoft gerettet werden musste.
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Das ist ja mehr als einmal passiert ... ;)

Das Problem der Bitcoins ist, das per Definition maximal alle 10 Minuten ein neuer Block erzeugt werden kann. Im ganzen Netz, egal wie viele Rechner dabei sind. Wenn man also heute die komplette Rechenleistung der Beteiligten verdoppeln würde, würde die Komplexität der Berechnungen zunehmen, sodaß genau gleich viele Blöcke erzeugt werden können wie vorher.

Da Energie nicht beliebig verfügbar und beliebig billig ist, haben wir eine ganz natürliche Grenze.

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,





Das Problem der Bitcoins ist, das per Definition maximal alle 10 Minuten ein neuer Block erzeugt werden kann. Im ganzen Netz, egal wie viele Rechner dabei sind. Wenn man also heute die komplette Rechenleistung der Beteiligten verdoppeln würde, würde die Komplexität der Berechnungen zunehmen, sodaß genau gleich viele Blöcke erzeugt werden können wie vorher.

Da Energie nicht beliebig verfügbar und beliebig billig ist, haben wir eine ganz natürliche Grenze.

LG Tom
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Ein weiteres Problem
Habe gelesen diese Woche in einer Zeitung, das angeblich eine CH Firma den Kurs manipuliert hat mit zusätzlichen Rechnern und so den Umsatz und Kauf von Bitcoins gefördert hat.
 
Hi,

Mitglied #438398 schrieb:
Gewinnoptimierung, Elon Musk ist gewaltig unter Druck , die Anleger wollen nach Verlustreichen Jahren doch mal schwarze Zahlen sehen.
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eigentlich nicht, wir brauchen keine schwarzen Zahlen. Wer zur rechten Zeit kaufte, hat seine Investition mittlerweile verzwanzigfacht, in 8 Jahren. Das macht 250% Gewinn pro Jahr. Für uns ist wichtig, dass die Firma stabil wird und der Kurs gehalten wird, insbesondere nachdem Daimler und Toyota ausgestiegen sind.

Eine Null wäre schön, es reicht aber auch ein geringer Verlust.

Interessieren würde mich wie es mit der Grohmann weitergeht, ich finde es nicht toll, dass man die Verträge mit anderen Kunden als Tesla gekündigt hat. Aber ich vertraue Musk, und da nach dem Dieselskandal nahezu alle Automobilhersteller Elektroautos angekündigt haben, ist die Chance, dass Musk Hoffnung, mit dem Akkuverkauf groß zu verdienen, aufgeht. Große Hoffnung setze ich in Porsches Mission E. Wenn die einschlagen, läuft das Akkugeschäft, der eigentliche Sinn von Tesla.

LG Tom
 
Hi,

Mitglied #158451 schrieb:
maschinen und roboter kosten im monat nix:):)
mitarbeiter sind jeden monat ne belastung....
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naja nicht ganz, Energie, Wartung, Lizenzen, etc.etc. Maschinen kosten eine Menge. Aber meist nur einen Bruchteil der Lohnkosten.

Zuletzt gab es ja Probleme mit der Sicherheit der Mitarbeiter, wo es hieß, die Gewerkschaft hätte da Falsches behauptet.

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



naja nicht ganz, Energie, Wartung, Lizenzen, etc.etc. Maschinen kosten eine Menge. Aber meist nur einen Bruchteil der Lohnkosten.

Zuletzt gab es ja Probleme mit der Sicherheit der Mitarbeiter, wo es hieß, die Gewerkschaft hätte da Falsches behauptet.

LG Tom
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stimme fast zu, maschinen bekommen kein 13 udn 14 gehalt:)
werden auch nicht krank !
das werk in der usa ist denoch sehr imposant!!
 
Mitglied #469517 schrieb:
sie verkaufen Akkus.
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In denen meines Wissens noch immer mehr Panasonic als Tesla drinnen steckt. Zudem sind Tesla/Panasonic nicht die einzigen Hersteller, LG und Samsung spielen da auch noch mit und falls bei der Redox Flow Batterie ein Durchbruch gelingen sollte, sitzen sie auf einem Haufen Akkus die keiner mehr braucht.
Aber vollkommen egal womit sie letztendlich Gewinn machen, sie müssen ihn irgendwann machen, Tesla und Musk haben schon jetzt vermehrt mit Leerverkäufen zu kämpfen und gegen den Markt zu gewinnen, wird auch einem Musk dauerhaft nicht gelingen.
 
Mitglied #260008 schrieb:
In denen meines Wissens noch immer mehr Panasonic als Tesla drinnen steckt. Zudem sind Tesla/Panasonic nicht die einzigen Hersteller, LG und Samsung spielen da auch noch mit und falls bei der Redox Flow Batterie ein Durchbruch gelingen sollte, sitzen sie auf einem Haufen Akkus die keiner mehr braucht.
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Vergiss den Kreisel nicht.....tolle Start up Firma

bzgl. Bitcoin, ich ganz ehrl. glaube, daß es noch weiter runter geht,
gestern mal wieder 11% ....
Die ganz gr. Player im Coin Geschäft wie die Winkelvoss Brothers und div. Hedgefonds sind doch schon längst
short gegangen über die Terminbörsen bzw. sind schon lange wieder draußen,
ein Chart steigt ja nur dann wenn immer und immer wieder nachgekauft wird, und ich bezweifle, daß
die ganz gr. Player da jetzt wieder einsteigen und somit den Preis treiben, die haben schon fett verdient,
warum sollten die wieder einsteigen, der Bitcoin hat seit seinem Hoch Ende 2017 fast 70 % verloren,
wenn ich da hunderte Millionen verdient habe damit bezweifle ich, daß man da so schnell wieder
gr. einsteigt.
F. mich ist der Bitcoin auch kein Investment, ein Investment ist etwas was Geld erwirtschaftet und
und in Form v. Dividenden (bei Aktien) wieder ausschüttet, der Bitcoin himself erwirtschaftet aber nix, somit
kann/ muß man auf steigende Kurse hoffen, und hoffen ist f. mich keine Stategie, außerdem kann
man den Bitcoin nicht fundamental bewerten soe wie eine Aktie.
btw. was ist der Bitcoin überhaupt... ist es jetzt eine digitale Währung od. eine Asset Klasse,
noch so ein Punkt.
Kl. Schmankler noch, neulich hab ich gelesen, daß ca. 20- 25 % der bis jetzt geschürften Bitcoins tot sind,
da die Hardware Wallets verloren sind oder man die personal Keys nicht mehr weiß,
das sind die Bitcoins welche ziemlich am Anfang geschürft wurden, wo noch niemand ahnen konnte,
welches Ausmaß der Bitcoin mal annimmt.
Ich pers. bin lieber long in Aktien, da werd ich zwar nicht über Nacht reich aber es ist wahrscheinl. nachhaltiger.

...just my two Cents...
 
Hi,

Mitglied #39711 schrieb:
Ich pers. bin lieber long in Aktien, da werd ich zwar nicht über Nacht reich aber es ist wahrscheinl. nachhaltiger.
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wenn ich mir ansehe, was es vor 30 Jahren im EDV Bereich gab, ... SGI, Cray, AOL, Compuserve, DEC, Apollo, DG, Palm 3Com, Tandem, Acorn, Atari, Commodore, .... Dann mal die ganzen Festplattenhersteller, vor 25 Jahren gab es noch gut 20 Hersteller.

Vom Softwarebereich will ich nicht reden, Novell, SCO, Borland, Micropro, Ashton Tate ....

Kann sich noch wer erinnern, wie AOL Time Warner kaufte?

Glaubt irgendjemand, dass es in 20 Jahren Firmen wie Microsoft oder Facebook noch gibt? Als eigenständige Unternehmen? Ich glaube nicht.


LG Tom
 

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