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Gast
(Gelöschter Account)
Ich glaub das wird ihm zu viel. Belastungsgrenze erreicht.Schau du bist auch nimma Herr deiner Sprache
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Ich glaub das wird ihm zu viel. Belastungsgrenze erreicht.Schau du bist auch nimma Herr deiner Sprache
- wie sich für euch diese Belastbarkeit definiert und äußert,
- welche Ebenen sie für euch beinhaltet (geistig, emotional, körperlich, etc.),
- wie wichtig sie euch ist bzw.
- wie ihr zu eurer Einschätzung hinsichtlich der Belastungsgrenze kommt.
Schau du bist auch nimma Herr deiner Sprache
Interssanter Einstieg!Du möchtest, dass es vorbei geht, weil die Chemie mit der Dame nicht stimmt, oder weil du derart an deiner Belastungsgrenze bist?
Noch lang nicht ..... für vieles muß man nicht reden .....Ich glaub das wird ihm zu viel. Belastungsgrenze erreicht.
In welcher Hinsicht zu belastend? Zu fordernd, klammernd, etc.?Interssanter Einstieg!
Habe auch schon Tops erlebt, die an ihre Belastungsgrenze kamen, weil der Bottom zu belastend war.
es ist eher ein geschicktes Verführen, ein Ficken des Gehirnes....
Aber genau die Gratwanderung entlang der Grenze ist zB auch für mich das Interessante - hier können unterschiedliche Dinge auf Lust treffen und gegeneinander „kämpfen“ - Schamgefühl und Lust, Überwindung und Lust, Schmerz und Lust etc. Siegt nicht die Lust ist somit die „Belastungsgrenze“ in diesem Bereich für den Moment erreicht (ganz vereinfacht ausgedrückt).An der Grenze geht es halt schwer weiter, es ist der Ort wo es spannend wird, dort beginnt der Paartanz der mir im SM wichtig ist.
Zb... Kann vieles sein....In welcher Hinsicht zu belastend? Zu fordernd, klammernd, etc.?
Aber genau die Gratwanderung entlang der Grenze ist zB auch für mich das Interessante - hier können unterschiedliche Dinge auf Lust treffen und gegeneinander „kämpfen“ - Schamgefühl und Lust, Überwindung und Lust, Schmerz und Lust etc. Siegt nicht die Lust ist somit die „Belastungsgrenze“ in diesem Bereich für den Moment erreicht (ganz vereinfacht ausgedrückt).
Vielleicht versteh ich dich falsch.... Aber:
Das geht 12 Monate gut, dann ist der Zauber weg, der Reiz des Neuen, man kennt sich und die Grenzen.....
Was dann?
24/7?
TPE?
Vielleicht sehe ich das jetzt etwas anders weil ich doch noch nicht so einen großen Erfahrungsschatz habe, aber es gibt für mich noch so viel zu erleben und auf Basis meiner bisherigen Erfahrung kann ich sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, jemals wirklich Langeweile zu verspüren, wenn der Partner derart unberechenbar und phantasievoll ist. Man muss ja nicht alles auf einmal erleben… nicht in jedem Bereich gleich bis an die Grenzen gehen, sondern widmet sich immer etwas anderem und entwickelt sich so langsam gemeinsam weiter.Vielleicht versteh ich dich falsch.... Aber:
Das geht 12 Monate gut, dann ist der Zauber weg, der Reiz des Neuen, man kennt sich und die Grenzen.....
Was dann?
24/7?
TPE?
Vielleicht sehe ich das jetzt etwas anders weil ich doch noch nicht so einen großen Erfahrungsschatz habe, aber es gibt für mich noch so viel zu erleben und auf Basis meiner bisherigen Erfahrung kann ich sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, jemals wirklich Langeweile zu verspüren, wenn der Partner derart unberechenbar und phantasievoll ist. Man muss ja nicht alles auf einmal erleben… nicht in jedem Bereich gleich bis an die Grenzen gehen, sondern widmet sich immer etwas anderem und entwickelt sich so langsam gemeinsam weiter.
Vielleicht sehe ich das jetzt etwas anders weil ich doch noch nicht so einen großen Erfahrungsschatz habe, aber es gibt für mich noch so viel zu erleben und auf Basis meiner bisherigen Erfahrung kann ich sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, jemals wirklich Langeweile zu verspüren, wenn der Partner derart unberechenbar und phantasievoll ist. Man muss ja nicht alles auf einmal erleben… nicht in jedem Bereich gleich bis an die Grenzen gehen, sondern widmet sich immer etwas anderem und entwickelt sich so langsam gemeinsam weiter.
Zb... Kann vieles sein....
Möchte täglich erscheinen, zu deinen Füßen schlafen, noch mehr Schläge, noch höhere Schuhe, noch härter gefickt werden....
Alles schon erlebt.
Da sagstst als Dom(ina) auch irgendwann: Wird mir zur Belastung.
Jetzt mal ganz salopp formuliert:Diese gemeinsame entwickeln hat mir aber auch schon einen oder zwei striche durch meine Entwicklung gemacht , weil genau da die Grenze für Sub schon erreicht war .... ich hab das nicht weiter ausgedehnt aber bei Gesprächen hat sich gezeigt das ich schon weiter wäre ...... was natürlich jetzt nicht unbedingt hemmt aber man muß sich da in den einem oder ändern Punkt dann doch zurück nehmen.
Es heißt aber immer noch... bitte fick michMan verzeihe mir diesen verbalen Fehltritt. Ich meinte natürlich:
Ich pflege meine Dusche heiß zu genießen und sehe mich dadurch in der Position mich auch penetrieren zu lassen.
Jetzt mal ganz salopp formuliert:
Liegt es nicht in der Natur der Sache, dass eher der Top derjenige ist, der gefühlt bei manchen Dingen zurückstecken muss? Ich will damit jetzt keine Rollendiskussion starten da jeder seinen Teil zur Beziehung beiträgt, aber diejenige die „einstecken“ muss ist die Sub und da sind die Grenzen bei demjenigen wohl schneller erreicht der erfährt und nicht bei demjenigen der zufügt.
Nein, ich denke nicht, dass du das zu einseitig siehst. Ich weiß nur gerade nicht ob wir überhaupt den gleichen Denkansatz verfolgen.Das ist schon richtig , es geht auch nicht unbedingt um die Schmerz Grenze oder die Belastungsgrenze generell ich spreche hier eher die gemeinsam Entwicklung an , natürlich nimmt sich Top da mehr zurück aber die Entwicklung sollte für ein Ausgewogenes Speil schon beiderseits Erfolgen oder sehe ich das zu einseitig ?
Nein, ich denke nicht, dass du das zu einseitig siehst. Ich weiß nur gerade nicht ob wir überhaupt den gleichen Denkansatz verfolgen.
Lassen wir mal die unterschiedlichen Vorlieben die es geben kann außer Acht (die werden gegenseitig wohl nicht bedient werden, sofern vorhanden).
Gemeinsame Entwicklung bedeutet für mich gemeinsame Erfahrung und der Wille gemeinsam einen Weg zu gehen. Dabei wichtig ist, dass man nebeneinander geht und nicht einer zurück bleibt während der andere nach vorne läuft - was für mich für beide Teile gilt. Sofern sind wir denke ich einer Meinung.
Natürlich Grenzen werden aber meiner Meinung nach irgendwann im erleben aufgezeigt und hier sind wir durchaus bei der Belastungsgrenze (körperlich, geistig, emotional, etc.) und die erreicht meiner Ansicht nach der Bottom tendenziell eher als der Top (tendenziell da sicher nicht immer so). Allein dadurch wird die Entwicklung in manchen Bereichen gestoppt und der Top muss stehen bleiben, obwohl er gerne noch weiter gehen würde.