Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

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Du hast nicht Recht mit deiner Annahme ("keine einzige selbständige Prostituierte...")!
Das nehme ich hiermit auch gerne zurück. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich jedoch nur erzählen noch nie einer SW begegnet zu sein die mir, vielleicht sogar noch aus freien Stücken heraus, einen Beleg angeboten hat. Wie gesagt ich wurde sogar ausgelacht bei der Frage nach Steuern die Sie bezahlen muss. Das waren übrigens durchwegs österreichische Escort Girls.

Ich bin überzeugt, selbst Escort Damen von selbst ernannten "renommierten" Agenturen müssten, so wie Du das schilderst, selbstverständlich einen Beleg an den Kunden übergeben, auch wenn zwei Stunden vielleicht nur geplaudert wurden also gar keine sexuelle Dienstleistung erbracht wurde. Habe ich aber noch niiieee erhalten. Niemals.

Im Umkehrschluss haben sich somit diese Damen und deren Agentur steuerfinanz technisch ganz klar widerrechtlich verhalten, sofern deren Umsätze denen von dir oben und auch auf sophie.at nachlesbaren Grenzen überschritten hatten.

Aber wie man sieht, funktioniert so etwas konsequenzenlos in einem angeblichen Rechtsstaat, was aber gerade gegenüber ehrlichen Damen wie dir, extrem unfair ist. Du bezahlst Steuern und wahrscheinlich nicht wenig, während deine Konkurrentinnen, auch von renommierten Agenturen, einfach alles brutto für netto einbehalten.

Und das ist der Punkt wo der Staat eingreifen müsste und faire Spielteilnehmer wie dich unterstützen und Steuerhinterzieher bestrafen müsste. Auch in dieser Branche, und ich lasse die Ausrede nicht gelten "na ja das ist halt schwierig nachzuweisen". Wo ein Wille ist ist auch ein Weg, da sind schon ganz andere Probleme überwunden worden. Es ist eine faule Ausrede weil es in Wahrheit um was anderes geht.

Stört dich das eigentlich nicht, dass viele deiner Konkurrentinnen so unfair sind und offensichtlich straflos steuerhinterziehen können, während du deinen Beitrag leistest? Mich würde das extrem ärgern wenn in meiner Branche meine Konkurrenz straflos massiv Steuern hinterziehen kann und ich der Dumme bin, der sie brav abführt.

Der Staat, den du, wie du schreibst aus verschiedenen Gründen gerne unterstützt, lässt dich aber offensichtlich im Stich, wenn es darum geht unfaire Marktteilnehmer deiner Branche zu bestrafen oder auszusortieren. In jeder anderen Branche funktioniert das ja auch mehr oder weniger gut. Hier tut man aber offensichtlich gar nichts.
 
Stört dich das eigentlich nicht, dass viele deiner Konkurrentinnen so unfair sind und offensichtlich straflos steuerhinterziehen können, während du deinen Beitrag leistest?

Sorry, wenn ich da jetzt vorauseilend und ungefragt antworte:

Astrid setzt sich seit Jahren unermüdlich medial, politisch und im persönlichen Kontakt für gesellschaftliche Aufklärung, Entstigmatisierung von Sexarbeit und Stärkung der Rechte von SW ein. Sie ist Obfrau der BSÖ (Berufsvertretung Sexarbeit Österreich).

Andere SW betrachtet sie niemals argwöhnisch oder als Konkurrenz, sondern als KollegInnen, denen sie bei Problemen stets verständnisvoll und hilfreich zur Seite steht.

Sie ist eine exzellente Rednerin, die die oft schwere Thematik immer wieder mit augenzwinkernder Leichtigkeit aufzulockern versteht, eine begnadete Networkerin, eine besonnene Lobbyistin und verkörpert in einzigartiger, vorbildlicher und trotzdem völlig uneitler Weise Wissen, Kompetenz, Engagement, und Humor sowie die Tatsache, dass Erfolg und Solidarität keinen Widerspruch darstellen müssen.

Mich würde das extrem ärgern

Erzähl uns was Neues. ..

wenn in meiner Branche meine Konkurrenz straflos massiv Steuern hinterziehen kann und ich der Dumme bin, der sie brav abführt.

Wie wäre es damit, wenn Du Dich stattdessen darüber freust, dass Du nachts sorgenfrei schlafen kannst und am nächsten Morgen sorgenfrei Anrufe von unbekannten Nummern entgegennehmen, sorgenfrei den Briefkasten öffnen sowie sorgenfrei auf das unerwartete Läuten der Türglocke reagieren kannst?

Du vermutest Steuerhinterziehung in kecker Unbeschwertheit und blendest dabei aus, dass eine derartige Arbeitsweise auch mit täglicher Angst, gesellschaftlicher Ausgrenzung und späteren, unangenehmen Konsequenzen verbunden sein kann.

Lebe Dein Leben so wie Du es für richtig hältst und sei stolz auf Dich, wenn Du korrekt handelst (auch dort, wo es niemand sieht).

Die ungesunde Besessenheit mit dem, was andere (angeblich) nicht regelkonform und zum eigenen Nachteil machen, hat noch kaum jemanden vorangebracht. Im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

wenn in meiner Branche meine Konkurrenz straflos massiv Steuern hinterziehen kann und ich der Dumme bin, der sie brav abführt.

nur weil wer kann bedeutet es nicht, dass er es tut.

Und ich komme mir nicht wie der Dumme vor, wenn ich mich an die Regeln halte. Manches finde ich ärgerlich, z.B. wenn ich an der roten Fußgängerampel stehe und andere Leute gehen bei Rot über die Straße, besonders wenn Kinder zusehen. Aber mei, ist halt so.

LG Tom
 
Stört dich das eigentlich nicht, dass viele deiner Konkurrentinnen so unfair sind und offensichtlich straflos steuerhinterziehen können, während du deinen Beitrag leistest? Mich würde das extrem ärgern wenn in meiner Branche meine Konkurrenz straflos massiv Steuern hinterziehen kann und ich der Dumme bin, der sie brav abführt.
Nein.
Es stört mich auch nicht, dass in der Branche, in der ich früher gearbeitet habe (bin ausgebildete Bilanzbuchhalterin), manche Kolleg*innen nicht versteuerte Sidejobs hatten (weil's Steuer für Freund*innen, Verwandte etc gemacht haben). Kommt in den besten Familien vor :)

Die Kolleg*innen, die es so handhaben und keine Steuern und SV-Beiträge abführen, bekommen dann halt Mindestpension oder gar nix und auch keinen Härtefallfonds, wenn's mal wieder hart auf hart kommen sollte. Also: ich ärgere mich nicht und find es nicht unfair, mir wird dadurch nichts weggenommen.
Ich kenn auch Kolleginnen, die Steuerberater*innen suchen und am Telefon schon blöd behandelt werden, wenn sie die Branche nennen, die sich dann denken, na gut, wenn's mich nicht wollts in dem System, dann mach ich's halt nicht offiziell. Verstehe ich auch.

Mag auch dazu sagen: nur weil Du nicht aktiv einen Beleg angeboten bekommst (sollte natürlich so sein, aber wird ja in ganz vielen Branchen nicht gemacht, obwohl es die Belegerteilungspflicht gibt) heißt es nicht, dass die Einnahme nicht erfasst wird.
Sie ist eine exzellente Rednerin, die die oft schwere Thematik immer wieder mit augenzwinkernder Leichtigkeit aufzulockern versteht, eine begnadete Networkerin, eine besonnene Lobbyistin und verkörpert in einzigartiger, vorbildlicher und trotzdem völlig uneitler Weise Wissen, Kompetenz, Engagement, und Humor sowie die Tatsache, dass Erfolg und Solidarität keinen Widerspruch darstellen müssen.
Oh danke, Du Süße. Dieses Loblied ist mir jetzt fast unangenehm :)
 
Steuerehrlichkeit ist im Paysex sicher eine sehr seltene Ausnahme (da gibt es aber auch noch viele andere Branchen, in denen zumindest teilweise "schwarz" business as usual ist), man muss aber auch sehr blauäugig sein wenn man sich darüber wundert.

Gerade im cheap as cheap can Sektor mehr oder minder denkunmöglich, ein Beispiel:

15 min für EUR 30,-- (z.B. Wichtelstudio), das ist ein Bruttobetrag, netto sind das EUR 25,--, um die Rechnung einfach zu halten nutzt die SW die Basispauschalierung (für das Jahr 2025 sind das 13,5%), macht abzugsfähige Ausgaben von EUR 3,38, Ergebnis EUR 21,62 vor SV und EKST, die SVS möchte inkl SVK 26,83%, bleiben EUR 15,82 als zu versteuerndes Einkommen, lassen wir die SW im Durchschnitt 25% EKST zahlen (das ist sehr gering angesetzt) blieben ihr für diese Aktion EUR 11,87.

Da ist jetzt zwar der Investfreibetrag nicht berücksichtigt, aber der macht das auch nicht viel besser, es ist schon extrem grenzwertig für EUR 30 diese Dienstleistung ab(zu)liefern (zu müssen), bei sehr viel weniger werden selbst die ungarischen Hausfrauen lieber putzen gehen als die Beine breit machen.
 
Hi,


ich weiß nicht, ob mich mein Verstand täuscht, aber die ersten 13.000,-- Euro sind einkommensteuerfrei. Für den Betrag von 13.000,-- bis 22.000,-- zahlst Du 20%.

Wenn die SW also z.B. 22.000,-- Euro im Jahr einnimmt, 1.800 im Monat, bezahlt sie 1.800,-- Euro Einkommensteuer, abzüglich Ausgaben vermutlich unter 100 Euro im Monat.

Bis 55.000,-- Euro im Jahr (4.500,-- im Monat) wird sie umsatzsteuerbefreit sein.


Wenn sie im Monat 60 Kunden hat, die sich 15 Minuten gönnen (gesamt also 15 Stunden Arbeit) bleiben ihr nach SVS & Co etwa 1.200,-- Euro netto übrig. Unwesentlich weniger, als einer der beim McDonald's arbeitet, 40 Stunden die Woche.

So gerechnet bleiben ihr 20 Euro pro 30 Euro, die sie einnimmt. Und das legal, inklusive ihrer Steuerpflicht.

Oder grob gerechnet bekommt sie das selbe für 4 Stunden Wochenarbeitszeit, wie ein McDonald's Mitarbeiter für 40 Stunden.

LG Tom
 
Wenn sie im Monat 60 Kunden hat, die sich 15 Minuten gönnen (gesamt also 15 Stunden Arbeit) bleiben ihr nach SVS & Co etwa 1.200,-- Euro netto übrig. Unwesentlich weniger, als einer der beim McDonald's arbeitet, 40 Stunden die Woche.
Nicht vergessen, sie muss auch ans Studio oder Laufhaus abliefern.
Laufhaus in Krems kostet 100 pro Tag, hat mir eine SW dort erzählt. Die Kosten kommen nach der Steuer auch noch dazu, also wäre sie nach 12 Tagen pleite im Gegensatz zum Mc Arbeiter/in.
 
Hi,

Nicht vergessen, sie muss auch ans Studio oder Laufhaus abliefern.
Laufhaus in Krems kostet 100 pro Tag, hat mir eine SW dort erzählt. Die Kosten kommen nach der Steuer auch noch dazu, also wäre sie nach 12 Tagen pleite im Gegensatz zum Mc Arbeiter/in.

ja, ihre Unkosten muss sie decken. Ich dachte, es geht um Frauen, die nur Hausbesuche machen.

Die Kosten für den Arbeitsplatz kann sie natürlich steuerlich geltend machen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine SW im Laufhaus 30 Euro für 15 Minuten anbietet, wenn sie 100 Euro pro Tag zahlt.

Macht aber nichts, muss sie eben zusätzlich eine Dreiviertelstunde pro Tag für die Unterkunft arbeiten. Die 3.000,-- im Monat bzw. 36.000,-- im Jahr wird sie dann steuerlich absetzen. Dann musste sie tatsächlich MWSt. verrechnen, kann sich aber die Vorsteuer zurückholen, immerhin 6.000,-- im Jahr bzw. 500,-- im Monat.

Wenn sie gscheit ist, kann sie auch das Mobiltelefon, Internet, eventuell KFZ. oder Klimaticket, usw. absetzen.

LG Tom
 
Nicht vergessen, sie muss auch ans Studio oder Laufhaus abliefern.
Laufhaus in Krems kostet 100 pro Tag, hat mir eine SW dort erzählt. Die Kosten kommen nach der Steuer auch noch dazu, also wäre sie nach 12 Tagen pleite im Gegensatz zum Mc Arbeiter/in.
Die Kosten kommen nicht nach der Steuer dazu, sondern vor der Steuerberechnung weg! 🤦‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,



ich weiß nicht, ob mich mein Verstand täuscht, aber die ersten 13.000,-- Euro sind einkommensteuerfrei. Für den Betrag von 13.000,-- bis 22.000,-- zahlst Du 20%.

Wenn die SW also z.B. 22.000,-- Euro im Jahr einnimmt, 1.800 im Monat, bezahlt sie 1.800,-- Euro Einkommensteuer, abzüglich Ausgaben vermutlich unter 100 Euro im Monat.

Bis 55.000,-- Euro im Jahr (4.500,-- im Monat) wird sie umsatzsteuerbefreit sein.


Wenn sie im Monat 60 Kunden hat, die sich 15 Minuten gönnen (gesamt also 15 Stunden Arbeit) bleiben ihr nach SVS & Co etwa 1.200,-- Euro netto übrig. Unwesentlich weniger, als einer der beim McDonald's arbeitet, 40 Stunden die Woche.

So gerechnet bleiben ihr 20 Euro pro 30 Euro, die sie einnimmt. Und das legal, inklusive ihrer Steuerpflicht.

Oder grob gerechnet bekommt sie das selbe für 4 Stunden Wochenarbeitszeit, wie ein McDonald's Mitarbeiter für 40 Stunden.

LG Tom


Danke für die Erklärungen, ich habe ja so was von keine Ahnung....

1. Ich habe geschrieben DURCHSCHNITTLICH 25% Steuer zahlt, zu versteuerndes Einkommen ab 21.617 bis 35.836 wird mit 30% versteuert, von 35.836 bis 69.166 sind 40% fällig, von höheren Einkommen rede ich da noch gar nicht. Wenn sie 69k zu versteuerndes Einkommen hat beträgt die EKST 19.193,10, das sind durchschnittlich 27,8% (und somit mehr als in meinem Beispiel angeführt), das Nettoeinkommen würde 49.806,9 betragen, das entspricht rund 4.150 netto pro Monat, meinst das ist zu viel für diese Tätigkeit?

2. Wenn sie die von mir erwähnten Einkünfte erwirtschaftet ist sie weit über der Umsatzgrenze für umsatzsteuerbefreites Kleinunternehmertum.

3. McD zahlt bei 40 Wochenstunden inkl Sonderzahlungen 22.943,22 netto p.a., deine 1.200 netto pro Monat *12 machen 14.400 netto pro Jahr, so viel zum Thema "unwesentlich weniger".

4. Was denkst du wie viele Frauen bereit sind diesen Job für ein ähnliches Einkommen wie bei McD auszuüben?

5. Ich bin aus dieser Diskussion draußen, es gibt ein Niveau, auf das ich mich nicht begebe (das Einkommen einer SW mit 1.200 EUR anzusetzen ist derart welt- und lebensfremd, dass es sich nicht lohnt darüber nachzudenken, alleine die Mindestsicherung beträgt in Wien 1.200 p.m.), deine Argumente befinden sich dort.


Schönes WE noch, zum Glück gibt es hier eine Ignore Funktion
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

das entspricht rund 4.150 netto pro Monat, meinst das ist zu viel für diese Tätigkeit?

abgesehen davon, dass Du da keine Abzüge gelten gemacht hast, ist es wohl eine Frage, wie viel jemand arbeiten will. Unter 4 Stunden die Woche für eine Einkommen wie bei McD, oder 11 Stunden die Woche für deutlich mehr.

2. Wenn sie die von mir erwähnten Einkünfte erwirtschaftet ist sie weit über der Umsatzgrenze für umsatzsteuerbefreites Kleinunternehmertum.

Korrekt. Aber eben nur dann.


3. McD zahlt bei 40 Wochenstunden inkl Sonderzahlungen 22.943,22 netto p.a., deine 1.200 netto pro Monat *12 machen 14.400 netto pro Jahr, so viel zum Thema "unwesentlich weniger".

Da sind Weihnachts- und Urlaubsremuneration drin. Wir berechnen ja keinen Unterhalt. Aktuell bekommt man beim McD ca. 1.600,-- netto im Monat. 14 mal im Jahr, krankenversichert mit Urlaubsanspruch. Das könntest Du natürlich noch bewerten und einrechnen.


Was denkst du wie viele Frauen bereit sind diesen Job für ein ähnliches Einkommen wie bei McD auszuüben?

Für 4 Stunden Wochenarbeitszeit vermutlich doch einige.


Ich bin aus dieser Diskussion draußen, es gibt ein Niveau, auf das ich mich nicht begebe (das Einkommen einer SW mit 1.200 EUR anzusetzen ist derart welt- und lebensfremd, dass es sich nicht lohnt darüber nachzudenken, alleine die Mindestsicherung beträgt in Wien 1.200 p.m.), deine Argumente befinden sich dort.

Irgendwie scheinst Du ein Problem zu haben, Texte zu verstehen.

LG Tom
 
Jeder Tupfer von der Schminke. Unterwäsche und andere notwendigen Ausgaben einer SW sind auch steuerliche Abzugsposten, oder?
Sophie nennt in einem Papier aus 2020 folgende Beispiele:
  • Sozialversicherungsbeiträge
  • Fahrtkosten, Benzin, Diesel, Vignetten
  • Miete (Arbeitszimmer)
  • Anschaffung einer Registrierkasse
  • Arbeitskleidung
  • Kondomkauf
Anm Orbi:
Sexualdienstleisterinnen sind hinsichtlich Werbungskosten nicht pauschaliert.
Von Kosmetika ist nicht die Rede. Miete inkludiert wohl den Eintritt im Sauna Club. Arbeitskleidung schließt (außer bei StrProst im Winter) wollene Strumpfhosen :D vielleicht nicht ein. So wie Kondome würde ich auch Feuchttücher und Gleitgel sehen. So wie Fahrtkosten auch Parkhaus.
 
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