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Es gibt keine Gemeinschaft mehr.wo es mich sehr wundert, dass die anderen eigentümer nichts unternehmen.
Also es Vernaderung zu nennen wenn legal arbeitende Unternehmer sich gegen Konkurrenz zur Wehr setzt die mit illegalen Praktiken das Geschäft ruiniert ist schon "speziell"oder, wie wir heute gelernt haben, vernadernde StudiobesitzerInnen etc.
So einfach ist das nicht. Illegal in einer billigen Wohnung der Prostitution nachzugehen ist kostenmäßig um einiges billiger als in einem Studio oder Laufhaus weil dort ja auch kostendeckend kalkuliert werden muss. Die meisten Lokal müssen eine ziemlich hohe Pacht an den Eigentümer bezahlen, dazu die laufenden Kosten wie u.a. die Alarmanlage oder der Internetauftritt. Das kostet alles. Aber das Entscheidendste: Ohne grünen Deckel keine Arbeit in einem Studio oder LH. Wer bei der regelmäßigen Kontrolle durchfällt arbeitet dann halt in der Privatwohnung weiter. Das sollten die Kunden auch wissen. Oder zumindest sich den Deckel zeigen lassen.Ich verstehe den Inhalt aber den Sinn nicht (mehr). Das Thema ist eigentlich durch und wenn es legale Arbeitsplätze gibt, was man wohl mit 100% Sicherheit annehmen kann, wenn es genügend Laufhäuser (Clubs, Studios usw) die freie Zimmer haben, gibt…
…. dann ist die Wohnungsprost nicht erfolgreich argumentierbar.
Was das mit dem Thema zu tun hat müssen aber schon erklären.Es gibt keine Gemeinschaft mehr.
Investoren kaufen oft Wohnungen und machen dann eben airbnb, andererseits gibt's diese alten Männer, die sich bewusst eine Eigentumswohnung leer stehen lassen, um dort ihre Gspusis zu treffen.
Die werden sich auch nicht beschweren, so lange nichts Extremes auffällt.
Der Rest schaut auch weg, unsere Gesellschaft wird immer gleichgültiger.
Net einmal bei einer Woche. Pflanzerei der Behörde halt.. Ich versprech mir von einer Kontrolle im 6-Wochen-Abstand auch keinerlei Sicherheit.
Net einmal bei einer Woche. Pflanzerei der Behörde halt.
das ja. Nutzt dem aber nix dens grad in der Woche erwischt. Ich glaub auch nicht dass man infiziert längere Zeit aktiv sein kann.Hi,
naja, schon. Es macht einen Unterschied, ob man 5 Jahre lang Kunden ansteckt oder nur paar Wochen.
LG Tom
das ja. Nutzt dem aber nix dens grad in der Woche erwischt. Ich glaub auch nicht dass man infiziert längere Zeit aktiv sein kann.
Also es Vernaderung zu nennen wenn legal arbeitende Unternehmer sich gegen Konkurrenz zur Wehr setzt die mit illegalen Praktiken das Geschäft ruiniert ist schon "speziell"
Das in dieser Diskussion die gesundheitlichen Risiken bei diesen SW einfach ausgeklammert werden ist nicht minder verstörend.
Last but not least - die Polizei bezüglich der Konkurrenz verständigen, ja, lasse ich mir einreden, wenn Gefahr für andere Menschen in Verzug ist. Aber da es sich hier offensichtlich rein um den eigenen finanziellen Vorteil handelte - tatsächlich recht "speziell".
Das ist mir alles bekannt und ändert reichlich wenig an meiner Meinung zu diesem ThemaSo einfach ist das nicht. Illegal in einer billigen Wohnung der Prostitution nachzugehen ist kostenmäßig um einiges billiger als in einem Studio oder Laufhaus weil dort ja auch kostendeckend kalkuliert werden muss. Die meisten Lokal müssen eine ziemlich hohe Pacht an den Eigentümer bezahlen, dazu die laufenden Kosten wie u.a. die Alarmanlage oder der Internetauftritt. Das kostet alles. Aber das Entscheidendste: Ohne grünen Deckel keine Arbeit in einem Studio oder LH. Wer bei der regelmäßigen Kontrolle durchfällt arbeitet dann halt in der Privatwohnung weiter. Das sollten die Kunden auch wissen. Oder zumindest sich den Deckel zeigen lassen.
100% Sicherheit is a Wahnsinn
was hat dich motiviert? du dürftest das Wpg ja kennenkomme wohl nicht mehr in Versuchung, SWs in Wohnungen zu besuchen.
Wenn die Betreffende ihren Wohnsitz nicht in Österreich hat ist es unrealistisch.Die Überprüfung der Einkommen für die Finanz ist in dieser Branche so gut wie nicht möglich und wird deshalb auch kaum durchgeführt.