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wie gesagt Gelegenheitsfenster to make the world a better place, ggf für unmittelbar Betroffene bzw 'echte' Repräsentantinnen ... theoretisch halt ;-)
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Mitglied #664357 schrieb:
wie gesagt Gelegenheitsfenster to make the world a better place, ggf für unmittelbar Betroffene bzw 'echte' Repräsentantinnen ... theoretisch halt ;-)
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Mir ist nicht klar, inwiefern "Schwerpunktkontrollen im Rotlichtmilieu" (laut Artikel) die Sicherheit erhöhen sollen...?
 
Aufschlussreicher Artikel, der die Motive des mutmaßlichen Täters beleuchtet.

Auch wird erwähnt, dass die Afghanen in der Kriminalstatistik überrepräsentiert sind. Kann mich noch einen Standard-Artikel aus 2021 erinnern, der dieses Thema abgehandelt hat und meiner Wahrnehmung entsprach, zumal ich
zu dieser Zeit Rechtspraktikant am „Landl“ war.

Ferner interessant: Der Absatz mit der chinesischen Mafia, der die SW „importiert“. Persönlich würde ich gerne wissen, wie die da vorgehen, da Österreich durchaus rigide Einreise- und den Arbeirsmarkt betreffende Regeln hat. Bei den osteuropäischen Damen ist ja bekanntermaßen die EU-Freizügigkeit die Grundlage.

Die Spuren zum Rotlichtmord: Rekonstruktion eines Verbrechens
Die Spuren zum Rotlichtmord: Rekonstruktion eines Verbrechens
 
irgendwie lese ich jetzt in der Zeitung, es gibt eine Demonstration gegen Gewalt an Frauen

Der Frauenring fordert einen ganzheitlichen Ansatz gegen Gewalt an Frauen und Femizide, den die Bundesregierung, alle Ministerien, Landesregierungen, Städte und Gemeinden mit Maßnahmen mittragen müssten. In Zahlen sind das mindestens "250 Millionen Euro jährlich".
www.derstandard.at

Schreien auf dem Minoritenplatz für die verstummten, getöteten Frauen

Am Freitagvormittag versammelten sich Frauen hinter dem Innenministerium zu einer Schreidemo gegen Femizide, der Österreichische Frauenring hatte dazu aufgerufen
www.derstandard.at www.derstandard.at

nur was man konkret dafür machen sollte steht auch nicht da, nur dass man 250 Milionen fordert.
 
Mitglied #2007 schrieb:
nur was man konkret dafür machen sollte steht auch nicht da, nur dass man 250 Milionen fordert.
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Keine Frage, dass Beratungsstellen, Frauenhäuser und Alternativen bzw. Ausstiegshilfen etc. angeboten werden sollen - auch mehr als bisher. Das Grundproblem wird da mit dem Draufwerfen von Geld nicht zu lösen sein. Gegen das Brettl vorm Kopf der männlichen Gewalttäter kommt leider kein Geld dieser Welt an. Wie man das Problem sonst lösen könnte?
Ich weiß es nicht, aber mit dem nordischen Modell gleich dreimal nicht.
 
Ich frage mich, wie man mit mehr Geld die Ermordung der 3 Asia Damen verhindern können.

Bei Beziehungsmorden sehe ich auch keine Möglichkeit mit mehr Kohle dies zu verhindern.
 

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