Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

ganz einfach .. die meissten sw können sich in dese diskusion nicht einbringen weil sie kein deutsch können .... ich könnte zumindest einen grund nennen warum das erlernen einer fremdsprache ... speziell deutsch ... für die sw so schwierig fast unmöglich ist ... aber da bekomm ich wieder von den damen eine auf den deckel ....

die hier schreibenden damen sind in einer glücklichen position über alles und jedes selbst bestimmen und entscheiden zu können .... das freut mich ...
 
Mitglied #503046 schrieb:
ganz einfach .. die meissten sw können sich in dese diskusion nicht einbringen weil sie kein deutsch können .... ich könnte zumindest einen grund nennen warum das erlernen einer fremdsprache ... speziell deutsch ... für die sw so schwierig fast unmöglich ist ... aber da bekomm ich wieder von den damen eine auf den deckel ....

die hier schreibenden damen sind in einer glücklichen position über alles und jedes selbst bestimmen und entscheiden zu können .... das freut mich ...
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Die Sprachbarriere ist höchstens ein Scheinargument. Selbst in den nicht so guten Studios ist die Quote an Dienstleisterinnen, welche gut genug Deutsch oder Englisch können, hoch genug, um einen aussagekräftigen Diskurs führen zu können. Selbst am Straßenstrich in der Brunnerstraße gibt es einen relevanten Anteil an Damen, die mehr als das gerade nötige Vokabular können.

Du bist ja hier das beste Beispiel fürs unterdrücken eines ernsthaften Diskurses, indem du jedliches positive Argument entweder mit "aber der Schatten, du vergisst auf den Schatten" oder "das stimmt ja alles nicht" wegwischen willst.

Was ist den an der Vorstellung so schlimm, dass eine Dame auf die Frage nach dem Beruf voller Stolz "Ich arbeite in einem Erotikstudio und finde den Job geil" antworten könnte?
 
Mitglied #517640 schrieb:
Würde man die beiden Seiten differenzierter betrachten, wäre auch ein viel breiterer gesellschaftlicher Diskurs möglich, da es gar nicht so wenige gibt, die Sexarbeit nicht per se verteufeln.
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Das mit der differenzierten Betrachtung funktioniert hier aber nicht. Eine aktive SW - die hier Werbung schaltet - wird nicht negativ über den Job schreiben.
Oder sich gar outen, das Sie in einer Zwangssituation steckt, oder sich hat manipulieren lassen. (Was es halt gibt - auch bei Österreicherinnen/Akademikerinnen)
Und die Kundenseite will sicher nicht hören, dass es bei Ihrer Ihre Stamm-Dame mit der Freiwilligkeit doch nicht so weit her war/ist.
Also klopft man sich lieber gegenseitig auf die Schulter, und beteuert das eh bei allen alles leiwand ist.

Mitglied #503046 schrieb:
die meissten sw können sich in dese diskusion nicht einbringen weil sie kein deutsch können...
die hier schreibenden damen sind in einer glücklichen position über alles und jedes selbst bestimmen und entscheiden zu können .... das freut mich ...
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Weil Sie hier täglich schreiben und mitdiskutieren?
_DAS_ ist kein Beleg das Sie selbstbestimmt entscheiden. Soviel kann ich versichern.
 
gar nix !!!
im gegnteil ....
ich hab halt andere erfahrungen gemacht .... natürlich geben sich die mädels professionell gut gelaunt ... aber wenn man längeren kontakt pflegt werden halt viele facetten sichtbar ... mich stört nur alles ist ok ... alle benehmen sich ... alle verdienen .... es geht allen gut .... reiner lustgewinn ....
da bin ich in eine viel rationalere welt des rotlichtes eingedrungen ...

möglicherweise hängt es auch mit dem umstand zusammen dass ich meine erfahrungen in den bundesländern gesammelt habe ...
ich gönne jedem freier und jeder sw die leichtigkeit des seins wie so oft oben geschildert .... wenn meine erfahrung tatsächlich die ausnahme sind bin ich der glücklichste von allen ...
 
Mitglied #241571 schrieb:
Das mit der differenzierten Betrachtung funktioniert hier aber nicht.
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Es funktioniert generell nicht. Ich wollte vor ein paar Wochen mit einem Freund der Paysex zwar nicht als Konsument kennt, aber Umgang mit Paysexlokalitäten hatte und grundsätzlich sehr positiv dem Thema gegenüber eingestellt ist auf ein Bier gehen. Ich habe das Sexeck vorgeschlagen, weil es günstige Bierpreise hat, gut gelegen ist und man, ob des Auftrittes von Mr. L und Nora darauf vertrauen kann, dass es eine gute Location ist.

Die Antwort war Nein, weil man sich ja bezüglich der Freiwilligkeit nicht sicher sein könne, obwohl ich dies gerade beim Sexeck sicher nicht in Zweifel ziehen würde.
Mitglied #241571 schrieb:
Eine aktive SW - die hier Werbung schaltet - wird nicht negativ über den Job schreiben.
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Gerade Ronja zeigt doch des öfteren nicht nur die positiven Seiten des Jobs. Ob es die ganzen AO Anfragen sind, der Umgang von Abgelehnten mit der Ablehnung oder ähnliches. Sie zieht aber auch das Positive aus diesen Erfahrungen, wodurch das ganze keine reine Suderei ist, die manche offenbar erwarten.

Aber klar, es ist und bleibt ein Werbeforum, was man aber nicht gezwungener Maßen negativ sehen muss.
Mitglied #241571 schrieb:
Oder sich gar outen, das Sie in einer Zwangssituation steckt, oder sich hat manipulieren lassen.
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Die Anbieterinnen in dieser Situation können sich aufgrund der Stigmatisierung auch gar nicht äußern, weil sie nicht ernstgenommen werden.

Der Zwang muss ja nicht unbedingt die ganze Jobsituation betreffen, sondern kann auch nur Teilbereiche betreffen (Zwang zum anbieten von manchen Serviceleistungen (AO), Zwang bei der Preispolitik, usw). Der Mr. L hat ja einmal von einer Dame geschrieben die froh war, bei ihm gelandet zu sein, wo es keinen Druck gibt AO anzubieten, wie es in den Studios davor der Fall war.
 
Mitglied #467802 schrieb:
Ich denke, dazu ist Nedul bzw das Forum generell zu konservativ. Es geht zwar hier vordergründig um Erotik etc, was dem ganzen auf den 1. Blick einen offenen, akzeptierenden Anstrich gibt, aber bei alternativen Lebensentwürfen, die das konservative Weltbild ins Wanken bringen könnten, ist es sehr schnell vorbei mit der Offenheit und Akzeptanz.
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:up: :up: :up:

Leider auch mein Eindruck vom Forum bzw. zumindest von der lauten Minderheit einiger sehr aktiver Poster. Ich frag' mich hin und wieder, ob manche hier nicht komplett falsch sind bzw. von erzkonservativen Gruppierungen eingeschleuste Provokateure ;).

Mitglied #300131 schrieb:
Der ÖVP-Funktionär im Latexhoserl während er aus der Bibel liest.. :rofl:
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Lauter Schoitls hier im Forum :D.

Mitglied #309363 schrieb:
ist es, musst dir nur wertigkeit respektive bezahlung gewisser berufsgruppen (pflegepersonal etc.) anschauen
ist halt immer einfacher, jemand anderen runterzumachen oder abzuwerten, als sich sein eigenes scheitern einzugestehen

trotz des schlechten gefühls danach, geh ich gern ins puff - scheiß geilheit und/ oder einsamkeit
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Erstens habe ich Respekt auch vor Pflegepersonal, und halte diesen Beruf für extrem wertvoll, auch ohne ihn selbst bisher groß in Anspruch genommen zu haben. Zweitens sind es gerade die Patienten, die ihre Pfleger/innen i.d.R. sehr wertschätzen. Daher hinkt der Vergleich mit SWs, die ausgerechnet von Kunden offenbar ganz besonders ern abgewertet werden, und das auch noch "gesellschaftlich akzeptiert", wie Du schreibst.

Das "schlechte Gefühl danach" ist mE Deinem Zugang zur Prostitution geschuldet. Für Dich ist es nur eine Notlösung, weil Du DMn nichts anderes findest, und daher bist Du nicht mit Dir selbst im Reinen. Sieh es doch anders: Du hast Sex mit i.d.R. höchst attraktiven Frauen, die beim Sex auch noch weitgehend frei von Tabus sind und auch noch die richtige Technik drauf haben. In erotischer Hinsicht hat das was von Königsklasse :). Zudem zicken sie vorher/nachher nicht herum, stellen keine Ansprüche und wollen Dich auch nicht verändern. Natürlich musst Du im breiten Angebot nach jenen Damen suchen, die zu Dir am besten passen. Wenn Dir die Leidenschaft fehlt, zieh halt weiter.

Wenn Du es positiv siehst, besteht überhaupt kein Grund für ein schlechtes Gefühl, finde ich.
 
[Der Mr. L hat ja einmal von einer Dame geschrieben die froh war, bei ihm gelandet zu sein, wo es keinen Druck gibt AO anzubieten, wie es in den Studios davor der Fall war.[/QUOTE]
Besagte Dame wollte am ersten Tag gar nicht glauben, dass es Gäste gibt, die 80 € bezahlen für Sex mit!
Und dazu waren die Gäste echt lieb zu ihr und respektvoll und sie kannte es so nicht oder selten.
 
Das mit dem ""zicken nicht rum" kann ich nicht unterschreiben.
Ich bin eine berühmt berüchtigte Zicke...
Einige meiner Gäste haben bereits eine sehr unscharmante Seite kennengelernt.
Der eine steirer, der ohne zu fragen seine Finger an der Tür in meiner Muschi versenkt hat, dem hab ich Nasenbluten beschert, weil ich meinen Finger in seine Nase gesteckt habe. Es war kein Termin- Anbahnung. Der war mehr als stickig. Ich sah mich im Recht - er hatte keinerlei Erlaubnis!
Ich reagiere auch im Bett eher robust...fingerln okay aber nur einer...ich massregle meine Gäste des Öfteren...
 
Nach bald 15 Jahren als SC (sex consumer) ist meine Erfahrung das es Frauen gibt die sich in dem Job finden und ihn auch gut können. Es gibt aber ebenso Frauen die absolut nicht dafür geeignet sind dafür und ihn spürbar ungern ausüben ... was man aber als Gast meist erst merkt wenn es schon "zu spät" ist. Das wirft dann schon die Frage auf warum sie es dann tun ... was natürlich Spekulationen Raum gibt. Das gilt auch für das gehobene independent Angebot. In Clubs ist das einfacher weil man einfach wieder gehen kann ohne finanziellen Verlust. Es gibt einfach einen Bereich der Szene der extrem "unprofessionell" ist .. bis hin zu absolut wiederwärtig und Menschenverachtend. Als Gast hat man ev. sogar ein vielschichtigeres und differenzierteres Bild als Anbieterinnen die nur die Seite des Angebotes kennen in dem sie selbst tätig sind.
 
Mitglied #517640 schrieb:
Der Zwang muss ja nicht unbedingt die ganze Jobsituation betreffen, sondern kann auch nur Teilbereiche betreffen (Zwang zum anbieten von manchen Serviceleistungen (AO), Zwang bei der Preispolitik, usw). Der Mr. L hat ja einmal von einer Dame geschrieben die froh war, bei ihm gelandet zu sein, wo es keinen Druck gibt AO anzubieten, wie es in den Studios davor der Fall war.
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Ja das fängt oft "harmlos" an. Mit gelegentlichem Escort. Und nach und nach verlangt der "Freund" immer mehr. Studio -> Laufhaus -> GangBang -> AO

Das was nicht stimmt, merkt man ja immer erst wenn das Verhältnis bereits sehr privat und freundschaftlich ist.
Die Widersprüche werden immer größer, die Fassade bröckelt...
Tja, und wie verhält man sich dann gegenüber einem Menschen, der bereits mehr Freund als Escort ist...

Das fand ich dann immer emotional sehr belastend, daher lass ich SW bleiben.
Andererseits find ichs auch manchmal schade. Gibt ja viele schöne Erinnerungen. (Also nicht so sehr an den Akt - sondern an gemeinsam verbrachte Zeit)
 
Mitglied #517640 schrieb:
Gerade Ronja zeigt doch des öfteren nicht nur die positiven Seiten des Jobs. Ob es die ganzen AO Anfragen sind, der Umgang von Abgelehnten mit der Ablehnung oder ähnliches. Sie zieht aber auch das Positive aus diesen Erfahrungen, wodurch das ganze keine reine Suderei ist, die manche offenbar erwarten
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Er hat die Hinweise auf die auch unangenehmen Erfahrungen eh bei mir auch schon gelesen, kommt aber wieder mit der Werbekeule, um mich nicht ernst nehmen zu müssen. = Das ist gelebte Diskriminierung im übrigen. Das erlebe ich in der Praxis nie, sondern nur hier im Forum.

Ihr redet davon, wie schlecht die Sexarbeit ist, dabei seid nur ihr diejenigen, die sie schlecht machen.

Mitglied #241571 schrieb:
Weil Sie hier täglich schreiben und mitdiskutieren?
_DAS_ ist kein Beleg das Sie selbstbestimmt entscheiden. Soviel kann ich versichern.
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Genau, jetzt kommt er wieder mit seinem ewigen "woher wissen wir das"?

Schau, du willst uns nicht, du willst uns nicht ernst nehmen, du willst uns nicht hören, du lehnst uns und unseren Zugang zum Job zutiefst ab. Okay! Wir haben es gehört. Wir werden dich nicht vom Gegenteil überzeugen. Ich denke, du hast eigentlich alles gesagt. Warum beteiligst du dich hier dann überhaupt noch mit so viel Feuereifer? Führst du irgendeinen Feldzug? Wirst du bezahlt von der SPD oder anderen Prostitutionsgegnern? Werbung und so? Woher wissen wir, dass es nicht anders ist? :haha:

Also ich glaub dem kein Wort mehr.
 
...nur weil er hier täglich mitschreibt und gut deutsch kann, muss das noch lange kein Beleg dafür sein, dass er kein bezahlter politischer Infiltrant ist!
 
Jö schaut's, da haman ja! Klein Ronja in ihren Anfangstagen, ganz irritiert von a paar lächerlichen Verarschungsversuchen: :sorry:

Dienstleistungen Diverses - Sekkierer

Das Sekkieren hat dann übrigens aufgehört, nachdem ich konsequent nix mehr öffentlich drüber geschrieben hab. Die Sekkierer genossen zum Teil die öffentliche Aufmerksamkeit, die sie durch diesen Thread erhielten. Oje...Da kann ich mich ja jetzt auf was gefasst machen.. :unsicher:
:)
 
Mitglied #340270 schrieb:
Das mit dem ""zicken nicht rum" kann ich nicht unterschreiben.
Ich bin eine berühmt berüchtigte Zicke...
Einige meiner Gäste haben bereits eine sehr unscharmante Seite kennengelernt.
Der eine steirer, der ohne zu fragen seine Finger an der Tür in meiner Muschi versenkt hat, dem hab ich Nasenbluten beschert, weil ich meinen Finger in seine Nase gesteckt habe. Es war kein Termin- Anbahnung. Der war mehr als stickig. Ich sah mich im Recht - er hatte keinerlei Erlaubnis!
Ich reagiere auch im Bett eher robust...fingerln okay aber nur einer...ich massregle meine Gäste des Öfteren...
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Da hast Du mich falsch verstanden. Natürlich steht es jeder Frau zu, im sexuellen Bereich Grenzen zu setzen, folglich muss man das auch bei SWs erwarten. Das empfinde ich nicht als Zickerei. Ich meinte eher das Drumherum außerhalb des Betts in einer Partnerschaft. In einer Beziehung gibt es viele schöne Momente, aber eben auch Phasen, in denen die Frau herumzickt wegen irgendwelchen Kleinigkeiten (wir Männer sind da wohl kaum besser, aber man sieht ja alles subjektiv ;)). Mit SWs ist's halt wie mit der Sonnenuhr, man zählt mit ihnen die schönen Stunden nur. Auch wenn sie nicht mehr als einen Finger in die Spalte lassen ;).
 
Ich tue mir wahrscheinlich leichter, alle Aspekte zu betrachten.. ich kenne Clubs in Österreich, in der Schweiz, sowohl in Clubs wo sehr frei gearbeitet wurde und Clubs mit sehr straffen Regeln. Das Service konnte ich immer frei entscheiden an den Rahmenbedingungen bin ich letztendlich gescheitert. Frei ist dann doch nicht immer ganz frei.
Selbstbestimmt bedeutet zum Beispiel,, wenn man ein Date storniert weil man einfach überhaupt keine Lust hat und ich denke das ist ausnahmslos jedem meiner langjährigen stammis einmal passiert..
 
Aber wage es mal einem neuen Kunden ein date abzusagen, weil du keine Lust hast / vielleicht war der kunde davor einfach sexuell abtötend....
In dem Moment, in dem man als SW zwischen monotonen Stößen die Einkaufsliste des nächsten Tags durchgeht rennt das date eindeutig schief...
Ein stammi ist gerade sauer auf mich weil ich ihm geschrieben habe, dass der Sex mies ist, weil er jedesmal hackedicht ist.
 
Mitglied #241571 schrieb:
Das was nicht stimmt, merkt man ja immer erst wenn das Verhältnis bereits sehr privat und freundschaftlich ist.
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In manchen Bereichen ist es leichter, in manchen schwieriger.

Ein Hinweisgeber können zB die Marketingmaßnahmen sein. Wer zB hier seinen eigenen Werbethread (der nicht immer nur aus den gleichen CopyPaste Beiträgen besteht) hegt und pflegt, wird vermutlich keinen Druck haben.

Auch die Preiskategorie ist relevant, aber auch bei weitem keine Garantie. Gab ja auch schon genug medienrelevante Vorfälle im High End Bereich.

Ich denke aber, dass es in nahezu allen Bereichen Anbieter gibt, die da erkennbar sehr zuverlässig sind.
 
Mitglied #340270 schrieb:
Aber wage es mal einem neuen Kunden ein date abzusagen, weil du keine Lust hast / vielleicht war der kunde davor einfach sexuell abtötend....
In dem Moment, in dem man als SW zwischen monotonen Stößen die Einkaufsliste des nächsten Tags durchgeht rennt das date eindeutig schief...
Ein stammi ist gerade sauer auf mich weil ich ihm geschrieben habe, dass der Sex mies ist, weil er jedesmal hackedicht ist.
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Ich hab den grössten Respekt vor einer Dame, die sich traut offen zu sagrn, heut gfreuts mi net. Oder dass der Sex schon besser war.
( nein, i war net die Rauschkugel)
 

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