"A klane Tetschn"

@4g1lao: was schlägst du also vor, wie sollten die konkreten Maßnahmen aussehen? Und was schlägst du den Lehrern vor?
 
@fritzie: Ich denke, eine Art "Bewertungssystem für Lehrer", wäre eine gute Möglichkeit. Es gibt zwar in manchen Schulen Feedbackbögen, die haben aber nicht wirklich einen Effekt. Wenn zu viele (begründete) schlechte Bewertungen zusammenkommen, sollten die Verantwortlichen (also Direktoren/Schulräte) zuerst einmal das Gespräch, sowohl mit den schlecht bewerteten Lehrkräften, als auch mit den Schülern suchen.

Ich wünsche auch den Lehrern mehr Mut selbstkritisch zu sein, und sich vielleicht auch einmal von einem Schüler etwas sagen zu lassen. Bezüglich der Unaufmerksamkeit / dem Desinteresse der Schüler habe ich die Beobachtung gemacht, dass Schüler viel eher aufpassen, wenn der Lehrer motiviert ist und sich in sein Fach einlebt. Bei uns war es zumindest so, dass gerade die klassischen "predigenden" Lehrer Desinteresse zu spüren bekommen haben.
mMn werden einfach mehr wirklich "brennende" Lehrer gebraucht, leider gibt es viele, die seit 20 Jahren dasselbe Programm herunterbeten...
 
Naja, aber wenn man sein Kind richtig erzieht (da geht's schon los - darüber, was "richtig" ist, streiten sich ja die Geister) - ich verstehe darunter in erster Linie Konsequenz und Eindeutigkeit (Liebe setze ich voraus) dann wird ein Lehrer mit Sicherheit nicht so große Probleme haben, wie sie heutzutage leider an der Tagesordnung ist.

Ich habe mein Kind streng erzogen. Mag ich mal behaupten und sie teilt meine Meinung.
Feste Regeln und konsequentes handeln haben uns eine schöne Basis geschaffen, doch die Pubertät machte mir den einen, oder anderen Strich durch die Rechnung. Kurze Phase, mit 16, 17 ließ mich zweifeln an allem, was ich bis dahin geleistet, vermittelt und erzogen habe. Es war nicht unüblich, dass sie während dem Unterricht aufgestanden war und die Klasse verlassen hat. Einige Pädagogen, die strengeren, die sie auch mochte, die hatten auch nichts zu beklagen, die anderen, die ohne Autorität und Durchsetzungsvermögen, oder die ungerechten wüssten nicht weiter. Ich auch nicht.
Es war offenbar an der Zeit die Grenzen auszutesten...
Kleine und größere Lügen, merkwürdige Betrügereien beim Tests, kreative Ausreden im Bezug auf fehlende Stunden.
Ich war wöchentlich in der Schule, der Portier fragte mich irgendwann nicht mehr nach meinen Daten, sondern hat mich schon selbst in die Besucherliste eingetragen.
Ich wünschte mir Kooperation, die Teilweise klappte, doch nur mit denjenigen, die meine meine Tochter mochten, wo die Leistungen immer noch Top waren. Die schlechten Noten gab es bei diesen Lehrern, die total fehl am Platz waren. Trotz vorgegebenen Sprechstunden waren sie unerreichbar, besetzt oder unkooperativ.
Ein Lehrer ist mir besonderes in Erinnerung geblieben, der mein Kind gelegentlich mit folgenden Worten zur Tafel rief: Miss Popo, bitte...
Andere hat es viel schlimmer mit seinen merkwürdigen, oft sexistischen Meldungen getroffen. Es gab auch Miss Wonderbra oder Miss Fetti, weil sie etwas übergewichtig war.
Auch, wenn 14 oder 15 jährige in gut entwickelten Körpern stecken, sie sind noch immer Kinder, können sich nicht wirklich wehren und vor allem umgehen mit solchen Äußerungen.
Den Typen habe ich meine Meinung gesagt und es an die Schulleitung gemeldet. Die hat es bagatellisiert und Gebracht hat es so viel, dass eben etwas später, die betroffenen haben sein Unterricht verweigert.

Kinder sind definitiv keine heiligen, doch die Lehrer sind auch nicht unfehlbar.
 
Kinder sind definitiv keine heiligen, doch die Lehrer sind auch nicht unfehlbar.

:daumen:

Als Kind war ich selbst lediglich verzweifelt (nach außen natürlich ein katastrophaler Balg), als Jugendliche war ich unausstehlich. Ich hätte mich nicht unterrichten wollen. :mrgreen:

Aber glaubst nicht, daß Eltern und Pädagogen wissen oder zumindest herausfinden können, daß Pubertät oft Gremlins aus den niedlichen Gizmos macht? Wie du sagst: ich glaube, gerade dann sind eindeutige, auch unnachgiebige Regeln für alle Beteiligten hilfreicher als Nachgiebigkeit oder Wut auf Seiten der Erwachsenen.

So einen Lehrer, wie du ihn beschreibst, finde ich unter aller Sau. Allerdings: müssen Kids nicht auch lernen, mit ungerechten, gemeinen Kotzbrocken klarzukommen? Du hast deiner Tochter offenbar den Rücken gestärkt und ihr damit was Wichtiges mit auf den Weg gegeben, nämlich das Wissen, daß sich im Zweifelsfall jemand hinter sie stellt. Ist das nichts? Diese Art von Erfahrungen finde ich unbezahlbar, hätte mir sicher mehr geholfen als von einer Erwachsenenfront lediglich pädagogisch in 'ne Wattewand laufen gelassen zu werden.
 
Ich sprech jetzt mal gespalten...ich war selber AHS-Lehrer, meine Ex-, meine Schwester sind Lehrer, mein Sohn und meine Patchwork-Tochter gehen zur Schule...also heißes Thema.
Von der Lehrer-Sicht aus...ich war eine Zeit auch Erzieher im Theresianum...und ich hätt manchmal große Lust gehabt, einem der arroganten aufmüpfingen pubertierenden wohlstandsverwahrlosten Kindern zu zeigen, wo der Bartl den Most holt, wenns mit dem 5000.- Schilling Schein gwachelt haben und gmeint haben, "Oh Herr Professor, lönnen'S das leicht net wechseln für den Cola-Automat? Mein Papa hat immer genug Wechselgeld.", wenns ausländische Schüler gemobbt, Außenseiter fertiggemacht haben...im Unterricht war das anders, weil da ist man als Lehrer der "Chef". Ich war ein paar Jahre Klassenvorstand, ich bin mit meinen Kids auf Parties gegangen, wir haben über Drogen, HIV und Rassismus geredet, und bis heute hab ich viel Kontakt zu den mittlerweile sehr erfolgreichen Erwachsenen.

Das Problem ist, dass Schule sich seit ca. 1850 nicht wesentlich entwickelt jat. Es steht ein Lehrer in einer Klasse und versucht, 30 Schüler zwischen 6 und 16 per Vortrag, auch gut gemeint von der Uni, also schülerzentriert, zu unterrichten. Nur kommt der/die/das Lehrer gar nicht mehr durch. Weil die Kids heute ganz woanders leben. Weil die in wesentlichen Dingen ihren Lehrern Jahrzehnte voraus sind ( Computer, Communities, aber auch modernes Leben ). Weil man für immer mehr Schüler, die aus kaputten families kommen, eigentlich eher Sozialarbeiter bräuchte. Weil zB AHS-Lehrer bis heute psychologisch und pädagogisch kaum bis gar nicht richtig geschult und deshalb maßlos überfordert sind.
Ich hab seinerzeit in den 90ern Dinge wie HIV-Aufklärung zum 1.12., Drogenaufklärung, Rassismus-Debatten, Lyrik-Vergleiche von Bachmann bis Petrarca und Trakl bis Ovid und eine tiefgreifendere Rhetorik-Schulung in meiner Klasse, wo ich KV war, gemacht, und das im Fach Latein, mit dem Effekt, dass ich von Direktion und Stadtschulrat gerügt wurde, und die Eltern mittels Unterschriftenaktion mir als jüngsten Lehrer mit befristetem Vertrag mir ein weiteres Jahr an der Schule ermöglicht haben.

Ich hab jedes Jahr 14jährige Schüler für die sog. schulpraktischen Tage, das Niveau wird immer schlechter und die Kids können gar nix machen...außer man lässt sie mal was tun, was sie kiönnen...

Nein, die "Tetschn" ist völlig unangebracht. Wer als Lehrer nicht mit Schülern mittels Autorität, menschlichem Zugehen, Verständnis, Härte, Klarheit usw fertig wird, hat in einer Schule nix verloren mehr. Deshalb gehört der Lehrer-Job aufgewertet...das soll kein Halbtagsjob für Mädls, die nicht so genau wissen, was sie tun, mehr sein. Da gehört Supervision, psycholgoische Ausbildung usw dazu, dafür bessere Bezahlung und gscheitere Betreuung im Job. Und keine Unkündbarkeit mehr, es gibt wesentlich zu viel furchtbare Lehrer. Und die guten, von denen es genug gibt, über die redet niemand.
 
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Ich schließe aus all dem, daß man seinem Kind frühzeitig beibringen sollte, daß es sich selbst hinreichend gut selbst erziehen möge. Wer ist denn auf die Idee gekommen, daß Kinder Von-Dritten-zu-Erziehende seien?
 
Wer ist denn auf die Idee gekommen, daß Kinder Von-Dritten-zu-Erziehende seien?

Die Kinder kommen selbst auf diese Ideen. Die Eltern sind im Kleinkindalter Vorbilder und Reibebäume, aber bereits ab dem Kindergarten kommt der Einfluss der Gleichaltrigen dazu und spätestens ab der Pubertät überwiegt der so, dass die Eltern nur mehr beschränkt steuernd eingreifen können.

Wann hast du dir zuletzt von deiner Mutter sagen lassen, was du zu tun und zu lassen hast?
 
Gibt es eigentlich noch in der Schule das "Nachsitzen"? Zu meiner Schulzeit war das üblich und auch eine wirkungsvolle Maßnahme. Da dies aber Mehrarbeit für Lehrer bedeutete, waren diese weniger geneigt, solch eine Maßnahme zu ergreifen. "Strafen" waren auch damals schon verboten, die "Maßnahmen" wurden umschrieben mit "zusätzlichen Übungen" usw.
 
Ich schließe aus all dem, daß man seinem Kind frühzeitig beibringen sollte, daß es sich selbst hinreichend gut selbst erziehen möge. Wer ist denn auf die Idee gekommen, daß Kinder Von-Dritten-zu-Erziehende seien?
Das ist keine Idee sondern schon lange ein "Konzept" bzw Modellvorstellung - gesellschaftliches Lernen nennt sich das ganz simpel und zusammenfassend. Und gehört zur Sozialisation untrennbar dazu..

Die Kinder kommen selbst auf diese Ideen. Die Eltern sind im Kleinkindalter Vorbilder und Reibebäume, aber bereits ab dem Kindergarten kommt der Einfluss der Gleichaltrigen dazu und spätestens ab der Pubertät überwiegt der so, dass die Eltern nur mehr beschränkt steuernd eingreifen können.
Wann hast du dir zuletzt von deiner Mutter sagen lassen, was du zu tun und zu lassen hast?

:daumen:
....oder dem Vater.. ?!
Spätestens ab der Pubertät sind Eltern auf die Versorgungsfunktionen reduziert: Mobilität, Essen, Schlafen, Taschengeld, Schulstress bewältigen (um fit für die gar nicht karge Freizeit zu bleiben) ... :cool:

Das ständig vorgetragene Gejammer, dass in den Schulen die Erziehungsarbeit geleistet werden muss, die daheim nicht erfolgt - ist schlicht und einfach daher geredeter Humbug. Gewerkschafltliche Erfindungsgabe um irgendein (Schein-)Argument zum Schutz der berufsspezifischen Privilegien zu haben.
Junge Menschen sind immer schon mit fortschreitendem Alter "außer Haus" erzogen worden...

Erst die kleinbürgerlichen Nachkriegs-Kernfamilien haben sich in Erziehungsmonaden eingeschlossen...
 
Erziehung der Kinder ist Sache der Eltern.



Das mag einmal so gewesen sein. Heute, in Zeiten, wo mehr als 65% der Volksschulkinder (in Wien) am Nachmittag betreut bzw. unterrichtet. werden, funktioniert das nicht mehr. Auch rein rechtlich ist die Volksschule heute für die Erziehungsarbeit viel stärker verantwortlich (auch wenn das die Lehrer nicht immer gerne hören, besonders am Elternsprechtag ;) ).

Wie soll das auch anders gehen, in den zwei, drei Stunden, an denen die Eltern ihre Kinder unter der Woche sehen?
 
Das mag einmal so gewesen sein. Heute, in Zeiten, wo mehr als 65% der Volksschulkinder (in Wien) am Nachmittag betreut bzw. unterrichtet. werden, funktioniert das nicht mehr.

Die Kindererziehung sollte ab den ersten Tag stattfinden und nicht ab dem Volksschulalter.
MMn sind sowieso die ersten paar Jahre die wichtigsten, wenn man das versäumt, kann man es schwer wieder gerade biegen.
 
@fritzie: Ich denke, eine Art "Bewertungssystem für Lehrer", wäre eine gute Möglichkeit. Es gibt zwar in manchen Schulen Feedbackbögen, die haben aber nicht wirklich einen Effekt. Wenn zu viele (begründete) schlechte Bewertungen zusammenkommen, sollten die Verantwortlichen (also Direktoren/Schulräte) zuerst einmal das Gespräch, sowohl mit den schlecht bewerteten Lehrkräften, als auch mit den Schülern suchen.


Über diesen Absatz hab ich erstmal nachdenken müssen, auf den ersten Blick scheint das ja eine faire Idee zu sein. Aber ich halte das für einen ganz schlechten Ansatz.

Es mag vielleicht verwundern, wenn ausgerechnet ich sage, daß ich von "Basisdemokratie" zwischen Erwachsenen und Kindern/Jugendlichen herzlich wenig halte. Welche Autorität sollten Lehrer ihren Schülern gegenüber denn noch haben, wenn sie durch ihre Schüler bewertet werden können? Ich halte Autorität für wichtig, und ich weiß außerdem, daß nichts so wankelmütig ist wie die "Gunst der Masse" - und mitunter auch so vernichtend. Könnte sich hier irgend jemand vorstellen, einen Beruf zu ergreifen, in dem er sich wie bei DSDS oder Casting-Shows von seinen Schülern bewerten lassen müßte?

Es würde so nicht funktionieren, davon bin ich überzeugt, aber vielleicht hab ich deinen Vorschlag auch mißverstanden.

Gestern hab ich von unserem Klassenleiter erzählt, er ist ein netter Kerl, ist mit allen per Du, das ist ein Typ, der uns so entgegentritt: "Leute, wenn's Probleme gibt, dann laßt uns ein Bier trinken gehen und das besprechen". Sehr beliebt. Er versucht es uns Schülern möglichst fair und gerecht zu machen, ist sicher sowas wie ein Traumlehrer, der versucht, jedem entgegenzukommen.

Lernen tu ich bei ihm nicht viel - im Rahmen seines Unterrichts kommen die Ruhigeren, die sich melden, zu kurz, weil er sich wie so viele inkonsequente Eltern immer denjenigen zuwendet, die sich hibbelig, laut und fordernd vordrängen - im Grunde fördert er die Ellenbogenmentalität derjenigen, die von ihrem Wesen her im Leben das Gegenteil von Fairneß, Miteinander und Rücksicht leben, also eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was er in seiner 68er-Haltung propagiert.

Eine andere Lehrerin von uns: jünger, knallhart, oft zynisch, es vergeht kaum eine Unterrichtsstunde, in der sie mit ihrer süffisanten Art nicht jemanden kränkt. Beliebt ist sie nicht (hab selbst schon eine 6 bei ihr kassiert, weil ich einen Test verpaßt habe an einem Tag, an dem die Öffis Verspätung hatten. Nicht mitgeschrieben = 0 Punkte). Klar regt man sich dann auf. Aber: die Frau ist eindeutig, und die hat genug Arsch in der Hose, auch dann nicht von ihren Prinzipien abzurücken, wenn die gesamte Klasse auf sie los geht, wie das unlängst der Fall war. Beliebt ist sie wirklich nicht - aber: es gibt kaum ein Fach, in dem wir als Schüler so viel lernen wie bei ihr. Nicht nur fachlich, sondern auch darin, daß wir gezwungen sind, uns mit ihrer Art zu arrangieren. Das mag jetzt blöd klingen, mich betrifft's nicht mehr so wie die jüngeren Schüler, die noch ein Studium, Ausbildung, später Jahre der Berufstätigkeit vor sich haben, aber ich finde, daß sie die Schüler insofern auf ihr weiteres Fortkommen hervorragend vorbereitet, weil es eben nicht so ist, daß Chefs, Kollegen, was auch immer "nett" sein werden.

Man wird später im Leben nun mal nicht immer geküßt und wohlwollend gefördert, wer das glaubt, ist naiv. Man muß auch als Kind und Jugendlicher lernen, daß es Ungerechtigkeiten, Antipathien, ungünstige "Rahmenbedingungen" gibt, ob einem das nun gefällt oder nicht. Man muß lernen, daß man sich dagegen entweder zur Wehr setzen kann, seine Positionen vertreten muß oder - wenn man das nicht kann - über längere Zeiten einfach nur die Zähne zusammenbeißen und durchhalten kann. Kaum jemand wird später ins Berufsleben starten und dann per Befragungsbogen ankreuzeln können, ob der aktuelle Chef einem genehm ist oder nicht.

Wo sollen Schüler das lernen, wenn nicht gerade auch mit schwierigen Lehrern?

Für mich kommt in solchen Vorstellungen etwas sehr deutlich zum Vorschein, was ich als ziemlich problematisch empfinde, wenn ich als "Arbeitgeberin" gerade jüngere Bewerberinnen erlebe. Viele haben nicht gelernt, Anforderungen ernst zu nehmen, auch bereit zu sein, erstmal zu zeigen, was in ihnen steckt, oft aber bereits mit einem Anspruchsdenken ihren Job antreten, der mich manchmal fassungslos gemacht hat. Der Spruch "Das Leben ist kein Wunschkonzert" mag platt sein, aber der drückt das ganz gut aus.

Wie sollen Kinder und Jugendliche denn später durch's Leben kommen, wenn sie nicht gelernt haben, daß Enttäuschungen, Frust und mitunter auch Ungerechtigkeiten nicht das Ende der Welt bedeuten? Die klappen doch glatt zusammen, sobald der erste echte Gegenwind aufkommt. :schulterzuck:

Auch das gehört zur "Erziehung" dazu.
 
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:hmm: :hmm: ...sozusagen, eine zur leibhaftigen gesunden Tetsch'n gewordene Pädagogin ? ;)

Ich denke, 's braucht beides - denn beide Typen, als Pole gedacht, verlangen Schülern und Azubis etwas Besonderes ab - solange sie Ergebnisse erzielen müssen und Leistungen erbringen müssen. Und um diese geht es in der Schule verbunden mit dem sozialen Trainingscamp...
 
Ich denke, 's braucht beides - denn beide Typen, als Pole gedacht, verlangen Schülern und Azubis etwas Besonderes ab - solange sie Ergebnisse erzielen müssen und Leistungen erbringen müssen. Und um diese geht es in der Schule verbunden mit dem sozialen Trainingscamp...


:daumen:

Wie kriegst du denn das in so wenige Zeilen, wo ich 'ne halbe Doktorarbeit drumrumtippern muß? :oops:
 
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