So, ein lang anhaltendes Versäumnis meinerseits, wurde nun endlich ausgeräumt.
Da ich öfters in der Engerthstrasse vorbeikomme, konnte es nicht länger angehen, dass ich der vielgelobten Jenny keinen Besuch abstattete. Kurz entschlossen bin ich also vorige Woche nicht vorbeigefahren. Einparken, anrufen (Jenny war frei!) und rein ins Studio war ein Ding von zwei Minuten.
Jenny öffnete mir schon die Tür und ich muss gestehen, als ich ihr zum Zimmer folgte, war mein Blick derart auf ihren geilen Hintern fixiert
, dass ich kaum Gelegenheit hatte, mir die anderen Mädels anzusehen.
Das neue Studio gehört vom Ambiente her sicher zu den besten, die ich bisher besucht habe. Ein geräumiges, sauberes Zimmer mit Dusche und einem beeindruckend großen Bett. Noch mehr beeindruckt war ich, als die Jenny dann erschien.
Ihr Gesicht ist sehr hübsch, ihr Körper ein Männertraum und vor allem diese Brüste... ich weigere mich, jegliches Prädikat unter "Meisterwerk" zu vergeben
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Nach einer Minute Smalltalk (während ich mich noch abtrocknete) war Jenny sofort voll bei der Sache. Ihre Zungenküsse bereiteten mich für ein NF der Spitzenklasse vor! Ob Naturtalent oder durch viel Übung erlangt, spielt ja keine Rolle. Jedenfalls fühlte es sich so gut an, dass ich ziemlich schell das Timeout geben musste, um nicht das Handtuch werfen zu müssen.
Als sie dann zum Gummi griff, entlockte ich ihr mit "nana, soweit sind wir noch nicht" und meiner Zuwendung zwischen ihre Beine ein süßes Lachen. Selbstverständlich musste ich mich (auch mir zuliebe) angemessen revanchieren, was die Jenny auch sehr glaubhaft genoss.
Nun durfte der Gummi drauf…auch beim GV geht die Jenny super mit, durchaus nicht leise, aber auch nicht übertrieben. Es macht einfach Spaß mit ihr! Bei der zweiten Stellung war es dann um mich geschehen.
Die halbe Stunde zu 75 Euro war ohnehin fast um. Naja, eine Zigarette und ein bisschen Plaudern mit der gut deutsch sprechenden Slowakin waren noch drinnen.
Selbstverständlich ist die Jenny ein Profi, aber im positiven Sinne, auf eine sehr nette und vor allem ungemein gekonnte Art. Ich muss wohl in Zukunft öfter einen Umweg machen, um dieser Versuchung, meinem Geldbörsel zuliebe, nicht allzu oft zu erliegen
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