Warum lassen sich sub's vorführen

Warum lassen sich sub's vorführen

  • Weil der Dom es möchte als Demütigung seiner sub

    Stimmen: 35 20,2%
  • Weil es der Dom gerne sieht wie sie bewundert wird

    Stimmen: 32 18,5%
  • Weil die sub ihren Dom gehorcht

    Stimmen: 23 13,3%
  • Weil es der sub gefällt betrachtet zu werden

    Stimmen: 74 42,8%
  • Weil sub eine Hemmschwelle damit überschreitet

    Stimmen: 52 30,1%
  • Weil der Dom zeigen will wie gehorsam seine sub ist

    Stimmen: 33 19,1%

  • Umfrageteilnehmer
    173
Weil es geil ist seinen Willen abzugeben und man nur das tun muss was die Gruppe von einem verlangt!
Und am Beginn einer Vorführung ist es der kick weil dich einfach jeder beobachtet und man merkt wie sie alle geil werden 😍
 
Also nach meinem Verständnis ist BDSM in jeder Form eine Sache des Einvernehmens.
Das heißt das der Dom das Einfühlungsvermögen hat und genau weiß was er seiner Sub "zumuten" kann.
Alles andere wäre Missbrauch
 
Richtig, das muss es nicht unbedingt bedeuten, jedoch dürfen wir nicht vergessen, dass es auch leider diese Form gibt. So wie es Beziehungen gibt, in der die einer oder der andere unterdrückt wird. Diese nenne ich Sklaven und nicht Subs oder Diener. Es ist sehr wichtig diese auch namentlich zu unterscheiden und zu definieren.
Da bin ich ganz deiner Meinung S.v.a
 
Richtig, das muss es nicht unbedingt bedeuten, jedoch dürfen wir nicht vergessen, dass es auch leider diese Form gibt. So wie es Beziehungen gibt, in der die einer oder der andere unterdrückt wird. Diese nenne ich Sklaven und nicht Subs oder Diener. Es ist sehr wichtig diese auch namentlich zu unterscheiden und zu definieren.
🤔 Klar, es gibt Spielarten die für Manche überzogen, inakzeptabel o.ä. sind.
Ab dem Zeitpunkt wo der submissive Part seine Zustimmung entzieht ist es Missbrauch. Und da spielt es keine Rolle welchen Namen der Dom dem Sub gibt.
 
Seine devote Partnerin vorzuführen, egal ob man sie als Sub, Dienerin, Sklavin bezeichnet, ist eine Spielart im Bereich BDSM, die ein weites Spektrum hat. Wir haben es bereits getan, um anderen Frauen, die unerfahren, aber interessiert, waren, Einblick zu verschaffen, sie niederschwellig mit BDSM in Kontakt zu bringen. Andererseits sollte auch ihre Scheu und Scham überwunden werden, die im Spiel vor Anderen Anfangs eine Rolle spielt. Ob die Anderen nur zusehen oder aktiv mitmachen, und das reicht von anfassen, über sexuelle Handlungen, bis selbst dominieren, ist eine Frage der gemeinsamen Interessen. Wir steigern das kontinuierlich, um Marie dorthin zu führen, wo ihre größtmögliche, sexuelle Erfüllung zu erreichen ist. Diese Erfahrungen werden bildlich festgehalten und begleiten uns so in unserer gemeinsamen Entwicklung.
P.S.: Die, die keinen Zugang zu diesem Thema haben, werden vermutlich nicht verstehen, worum es uns geht, was absolut nachvollziehbar ist. Fragen können daher auftauchen und gestellt werden. Blödeleien sind auch ok.
 
Also nach meinem Verständnis ist BDSM in jeder Form eine Sache des Einvernehmens.
Das heißt das der Dom das Einfühlungsvermögen hat und genau weiß was er seiner Sub "zumuten" kann.
Alles andere wäre Missbrauch
Seltsamerweise finden es alle und besonders die Doms als Zumutung sich zuvor über Grenzen und Spielarten, praktiken zu unterhalten, also abzuklären, was überhaupt geht und wie weit. Eigentlich der Beginn des Missbrauchs nach der definition, obwohl sich so viele Subs fügen.

Warum ist es noch nötig oder warum wird immer und immer wieder die Sache mit Einvernehmlichkeit dabei extra betont? Das ist doch eigentlich selbstverständlich und muss nicht jeden zweiten Satz extra wieder hervorgeholt werden. Das ist ja ein Erotikportal wo es dauernd um SSC-Kontakte geht und kein Küchenmagazin.
 
Seltsamerweise finden es alle und besonders die Doms als Zumutung sich zuvor über Grenzen und Spielarten, praktiken zu unterhalten
wer, alle? ich kenne es nur anders. bloß als Anfänger fällt man auf sowas vielleicht rein.


Einvernehmlichkeit sollte eine Selbstverständlichkeit sein, egal ob Vanilla oder bdsm. im bdsm Bereich hast halt dann gleich Mal ein bisserl mehr hängen als eine Vergewaltigung uU.
 
Seltsamerweise finden es alle und besonders die Doms als Zumutung sich zuvor über Grenzen und Spielarten, praktiken zu unterhalten, also abzuklären, was überhaupt geht und wie weit. Eigentlich der Beginn des Missbrauchs nach der definition, obwohl sich so viele Subs fügen.
Also ich weiß nicht, welche "alle und besonders Doms" du so kennst.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass gerade echte Doms, die ihre Verantwortung wahrnehmen, sehr viel über ihre subs wissen wollen.
Die Möchtegern-Doms, die nur ihr Programm durchziehen wollen, wurscht mit wem oder wie es der Person gerade geht, sind in jeder Beziehung unbrauchbar egal ob BDSM oder vanilla, da bei solchen Menschen Missbrauch fast schon dazugehört.
 
Also ich weiß nicht, welche "alle und besonders Doms" du so kennst.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass gerade echte Doms, die ihre Verantwortung wahrnehmen, sehr viel über ihre subs wissen wollen.
Die Möchtegern-Doms, die nur ihr Programm durchziehen wollen, wurscht mit wem oder wie es der Person gerade geht, sind in jeder Beziehung unbrauchbar egal ob BDSM oder vanilla, da bei solchen Menschen Missbrauch fast schon dazugehört.
ich fürchte halt, je beliebiger man sucht, umso beliebiger wird man finden.
 
wer, alle? ich kenne es nur anders. bloß als Anfänger fällt man auf sowas vielleicht rein.


Einvernehmlichkeit sollte eine Selbstverständlichkeit sein, egal ob Vanilla oder bdsm. im bdsm Bereich hast halt dann gleich Mal ein bisserl mehr hängen als eine Vergewaltigung uU.
Alle heißt eben sehr sehr viele. Regelmäßig findet man überall die gleichen Hinweise, was ja logisch ist, aber eben ohnehin klar und nicht der Grund, warum man hierher kommt und meistens was oder wen sucht.
Was mir noch auffällt ist, dass Doms, egal ob Männer oder Frauen, immer häufiger versuchen diese Rolle auch außerhalb von Spaß und Spiel durchzusetzen. Schon bei einer Kontaktanbahnung wird da keineswegs nur auf eine Spielebene verwiesen, sondern es werden auch die dominanten Züge, darunter die negativen Zwänge, als normaler Vorgang vorausgesetzt. Man kann sich ja auf mehr als nur eine Session oder ähnliches einigen, klar, doch zuerst einmal, zumind. zu Beginn, möchte ich ebenbürdig wahrgenommen werden.
 
Alle heißt eben sehr sehr viele. Regelmäßig findet man überall die gleichen Hinweise, was ja logisch ist, aber eben ohnehin klar und nicht der Grund, warum man hierher kommt und meistens was oder wen sucht.
Was mir noch auffällt ist, dass Doms, egal ob Männer oder Frauen, immer häufiger versuchen diese Rolle auch außerhalb von Spaß und Spiel durchzusetzen. Schon bei einer Kontaktanbahnung wird da keineswegs nur auf eine Spielebene verwiesen, sondern es werden auch die dominanten Züge, darunter die negativen Zwänge, als normaler Vorgang vorausgesetzt. Man kann sich ja auf mehr als nur eine Session oder ähnliches einigen, klar, doch zuerst einmal, zumind. zu Beginn, möchte ich ebenbürdig wahrgenommen werden.
Szenario von der FemDom Seite her

Sagen wir mal so- von den meisten "subs" ist das erwünschtes Verhalten.

Sie kennen es nicht anders, da sie fast ausschließlich FI Dominas gewöhnt sind.

Woher sollen sie wissen, dass eine non FI anders ist? Man könnte sich ja informieren, aber das wäre ja anstrengend. Sie suchen eine kostenlose Domina, die ihre Wünsche erfüllt und "naturdominant" ist.

Mit Maledoms kenne ich mich nicht so aus- aber die, die ich kenne, entsprechen in keiner Weise deinem Verhaltensschema.
 
Alle heißt eben sehr sehr viele. Regelmäßig findet man überall die gleichen Hinweise, was ja logisch ist, aber eben ohnehin klar und nicht der Grund, warum man hierher kommt und meistens was oder wen sucht.
Was mir noch auffällt ist, dass Doms, egal ob Männer oder Frauen, immer häufiger versuchen diese Rolle auch außerhalb von Spaß und Spiel durchzusetzen. Schon bei einer Kontaktanbahnung wird da keineswegs nur auf eine Spielebene verwiesen, sondern es werden auch die dominanten Züge, darunter die negativen Zwänge, als normaler Vorgang vorausgesetzt. Man kann sich ja auf mehr als nur eine Session oder ähnliches einigen, klar, doch zuerst einmal, zumind. zu Beginn, möchte ich ebenbürdig wahrgenommen werden.
dann lass dich bitte nicht mit solchen Menschen ein. du wählst aus. du entscheidest, wie du wahrgenommen werden willst.
 
Alle heißt eben sehr sehr viele. Regelmäßig findet man überall die gleichen Hinweise, was ja logisch ist, aber eben ohnehin klar und nicht der Grund, warum man hierher kommt und meistens was oder wen sucht.
Was mir noch auffällt ist, dass Doms, egal ob Männer oder Frauen, immer häufiger versuchen diese Rolle auch außerhalb von Spaß und Spiel durchzusetzen. Schon bei einer Kontaktanbahnung wird da keineswegs nur auf eine Spielebene verwiesen, sondern es werden auch die dominanten Züge, darunter die negativen Zwänge, als normaler Vorgang vorausgesetzt. Man kann sich ja auf mehr als nur eine Session oder ähnliches einigen, klar, doch zuerst einmal, zumind. zu Beginn, möchte ich ebenbürdig wahrgenommen werden.
Ja sicher ohne Einvernehmlichkeit geht es nicht, zumindest nicht auf lange Sicht.
Doch es wäre für Beide Seiten Dom und Sub langweilig wenn es nur ein Spiel ist, dass nach allen Seite hin abgesteckt ist. Der Dom wird so ganz schnell zum Wunscherfüller des Sub. So etwas funktioniert eben nur im FI Kontext.
Also es sollten schon Grenzen ertastet und zumindest leicht überschritten werden, damit es spannend bleibt.
Mit der Zeit wird der Sub ziemlich sicher zum Sklaven der keine Widerworte gibt. Ganz einfach deswegen
weil er lernt sich den Wünschen des Dom anzupassen und zudem will er es ja auch so, ansonsten wäre er ja kein Sub.
Eine Vorführung ist dann sozusagen so etwas wie eine Prüfung von Erlerntem und Gleichzeitig eine Auszeichnung.
 
Ja sicher ohne Einvernehmlichkeit geht es nicht, zumindest nicht auf lange Sicht.
Doch es wäre für Beide Seiten Dom und Sub langweilig wenn es nur ein Spiel ist, dass nach allen Seite hin abgesteckt ist. Der Dom wird so ganz schnell zum Wunscherfüller des Sub. So etwas funktioniert eben nur im FI Kontext.
Also es sollten schon Grenzen ertastet und zumindest leicht überschritten werden, damit es spannend bleibt.
Mit der Zeit wird der Sub ziemlich sicher zum Sklaven der keine Widerworte gibt. Ganz einfach deswegen
weil er lernt sich den Wünschen des Dom anzupassen und zudem will er es ja auch so, ansonsten wäre er ja kein Sub.
Eine Vorführung ist dann sozusagen so etwas wie eine Prüfung von Erlerntem und Gleichzeitig eine Auszeichnung.
Martin, das ist UNSER Weg. 🥰

Andere leben es Anders. Aber ich gebe zu, ich möchte es nicht mehr anders :herzen:

Aber sei nicht dogmatisch. Jeder hat seinen eigenen Weg.
 
Alle heißt eben sehr sehr viele.
Nein. Alle sind alle und nicht sehr, sehr viele.
Regelmäßig findet man überall die gleichen Hinweise, was ja logisch ist, aber eben ohnehin klar
Naja, für mich ist es logisch und klar, keine Fäkalspiele zu machen. Für Andere ist oral nicht drin, für den Nächsten ist 24/7 normal. Oder blutige Striemen/ Nadeln/ Fesselungen/ Vorführungen/ Analsex/ unbedingter Gehorsam/ Zärtlichkeit...

und nicht der Grund, warum man hierher kommt und meistens was oder wen sucht.
Die User sind aus ganz verschiedenen Gründen hier - manche suchen nicht mal.
Was mir noch auffällt ist, dass Doms, egal ob Männer oder Frauen, immer häufiger versuchen diese Rolle auch außerhalb von Spaß und Spiel durchzusetzen.
Ich denke, dominant veranlagte Menschen sind es immer. Heißt ja nicht, dass sie über alles und jeden drüberfahren. Sie sind es aber gewohnt, nachdem sie alle Fakten kennen, Entscheidungen zu treffen.
Schon bei einer Kontaktanbahnung wird da keineswegs nur auf eine Spielebene verwiesen, sondern es werden auch die dominanten Züge, darunter die negativen Zwänge, als normaler Vorgang vorausgesetzt. Man kann sich ja auf mehr als nur eine Session oder ähnliches einigen, klar, doch zuerst einmal, zumind. zu Beginn, möchte ich ebenbürdig wahrgenommen werden.
Du solltest echt deine Bekanntenkreis wechseln.
Meine dominanten Partner haben mich nie - in keiner Situation - von oben herab behandelt. Selbst - nein, gerade während des Spiels habe ich mich wahr- und ernstgenommen gefühlt.
 
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