LGBTQ nur ein frommer Wunsch?

Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



sieht soweit korrekt aus. Aber wir haben da über Russland gesprochen. :D

LG Tom
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Ahhh - ich bin ein wenig irritiert, warum gerade hier die heurige Umsetzung der Rehabilitation so komplett untergegangen ist.
Sorry.

Die Russen:

1993 wurde Homosexualität in Russland entkriminalisiert.
....und schwupps....
2013 jedoch das sogenannte "Homosexuellen-Propaganda-Gesetz" verabschiedet, das die "Propaganda nicht-traditioneller sexueller Beziehungen" gegenüber Minderjährigen verbietet. (international kritisiert - da sch... der russische Bär drauf...)

Gesellschaftlich bis heute sehr durchmischt, religiöse Gruppen und eine politisch dominierte Medienlandschaft tut ihr übriges dazu, dass es unvergleichlich schwieriger ist geoutet homosexuell und gefahrlos zu leben.

Waghalsige Aktvisten trauen sich über Veranstaltungen wie die Pride obwohl Einschränkungen, amtliche Blockaden folgen, ob es staatsfeindlich in die Akten kommt weiß man nicht.

Nach wie vor, wird aus berechtigter Angst vor Diskriminierung und Gewalt , die sexuelle Orientierung verleugnet. (So traurig es ist, dort sind mehr "eigentlich Heteros" als hier im Forum.

Net so prickelnd, tät i mal sagen.
Irre wie weit weg das für mich schon ist......aber dennoch so aktuell.
Net ganz: Zwei m einer Jungs waren vorigen Sommer in Ungarn - auch den dortigen Pampas unterwegs, wurden anfangs recht schlecht behandelt, bis heraußen war, dass sie Brüder sind - dann war es leiwand, nette oahoamische Leut kennengelernt u.s.w..
Schiach war es dennoch, obwohl es nachher oberflächlich leiwand war.
(Einer der Brüder ist schwul. Der Unterschied zu Österreich war sehr stark fühlbar, solange man sie für ein Paar hielt. Ungarn, das ist einen Katzenhupfer entfernt.)
 
Mitglied #593923 schrieb:
Man könnte auch die Namen benutzen ... oder die Nachbarin im gelben Haus, der Nachbar mit der Föhre im Vorgarten sagen ... meine nördliche Nachbarin ... der untere Nachbar ... ;-) ... und schwup hast du präzisiert ohne dich über Dinge lustig zu machen
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Ich sag immer, die deppate Nachbarin.... und alle wissn wer gmeint ist.

Früher wars nicht eindeutig, aber die auf der Nordseite ist vor ein paar Jahren gestorben.
 
Mitglied #593923 schrieb:
Man könnte auch die Namen benutzen ... oder die Nachbarin im gelben Haus, der Nachbar mit der Föhre im Vorgarten sagen ... meine nördliche Nachbarin ... der untere Nachbar ... ;-) ... und schwup hast du präzisiert ohne dich über Dinge lustig zu machen
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Mein Haus und Hof Paketbote und ich haben da ein eigenes System, die Nachbarschaft auseinanderzuhalten...

paketnachbarin.png
 
Mitglied #247512 schrieb:
Heuer. Rehabilitiert. Entschädigungszahlungen in geringer Höhe für erlittenes Leid, dennoch ein Zeichen der Anerkennung.
www.bmj.gv.at

Entschädigungszahlungen und Rehabilitierungen

Wichtige Informationen rund um das Thema Entschädigungszahlungen und Rehabilitierungen strafrechtlich verfolgter homosexueller Menschen auf einen Blick.
www.bmj.gv.at www.bmj.gv.at

1971 fiel der Paragraph 129

Durch die kleine Strafrechtsreform kamen aber diese:

Verboten wurden männliche Prostitution (§ 210 StGB),
„Werbung für Unzucht mit Personen des gleichen Geschlechts“ (§ 220 StGB)
die Gründung von „Verbindungen zur Begünstigung gleichgeschlechtlicher Unzucht“ (§ 221 StGB)
gleichgeschlechtliche Unzucht mit Personen unter 18 Jahren“ (§ 209 StGB).J

1989 - der Prostitutionsparagraph fällt von diesen als erster.

1996 fielen nach Widerstand einer Partei endlich die Totes-Recht-Paragraphen 220 und 221 StGB..

2002 Der 209er fiel.

Gerade Frauen wissen, dass eine Gesetzesänderung den Weg weist, der dennoch lang und steinig wird, solange in den Köpfen "altes Recht" steckt und so transportiert wird. Aber es bewegt sich. Halt ma alle zsamm, dass die Leut anständig miteinander Leben können und Gerümpel entsorgt wird, aus Gesetzesbüchern aber vor allem aus den Köpfen.

o.t. Zur Aufdringlichkeit mancher Homosexuellen bei der Pride etc., die angesprochen wurde. Von denselben Männern wird die sexuell aufdringliche Auftreten von Heterofrauen recht gern gesehen. ;)

@Mitglied #469517 : Korrigier mich bitte wenn notwendig, ich bin da nimmer ganz sattelfest.
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Wenn ich nicht irre, bezog sich der Beitrag auf Russland, nicht auf Österreich.
 
Edit - heute hüpft und spinnts mir - sorry.

Ich - Kind - zwei Frauen - Garten war 2 min von uns entfernt.
Festel - Frage: "Kummen die Lesberln eh a - wei die Erni nimmt immer die Quetschen mit."
1974
Vielleicht hat mich das geprägt. :D
Für mich war es immer normal. Mit der Reserviertheit meiner Eltern konnte ich nicht umgehen. Was ich nicht verstehe unterstütze ich nicht.
Damals schon. Die waren leiwand. Wen interessiert es, was die in der Nacht machen - das weiß ich bei den anderen auch nicht.
....so der kindliche Zugang.....ich hab ihn einfach behalten, weil ich keinen besseren gefunden haben.
Nicht die sexuelle Orientierung ist böse.
Es ist gschissen wie einige Menschen in Beziehung, egal welchen Geschlechtes, miteinander umgehen.

Es geht mich auch nix an, ob sie nach dem Kacken Klopapier wischen, duschen, Hakle feucht nehmen - ich will mir das nicht vorstellen - ebenso wenig wie andere sexeln - gar meine Nachbarn.

Mitglied #480772 schrieb:
Wenn ich nicht irre, bezog sich der Beitrag auf Russland, nicht auf Österreich.
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Hamma schon und ich hab´s erledigt. ;)
Heute hab ich den Aktionstag "Brav-Sein".
 
Mitglied #693793 schrieb:
Was hat ein Homosexueller*in. mit einem Zebrastreifen zu tun? Du findest das vielleicht als geistige Hochleistung. Ich als Blödsinn.
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Richtig.
Es ist Blödsinn.
Sozusagen überqueerender Bullshit.
Ach wie lustig.
Hauptsache ein bisschen freaky, unkonventionell und exzentrisch.
A Wiener Melange halt.
Weiter nichts als hochstilisiertes Politikum.
Eine an den Haaren herbeigezogene Willensbildung gepaart mit der bewussten Entscheidungsfindung,
der dämlichen Deix-Figur (vulgo Österreicher) unter dem Deckmantel des Gemeinwesens mal wieder Schwachsinn einzutrichtern.
Eine dementsprechend einschlägig bekannte Machtbasis aus Liesing ist selbstredend Voraussetzung.
Der betreffenden Community ist sehenden Auges in der Praxis damit natürlich nicht geholfen.
Es gibt Leute, die pissen sogar des Nächtens auf besagten Schutzweg.
Jo mei`, dürfen`s denn des?
Bei näherer Betrachtung der politischen Führung gewisser Städte hierzulande wird es dir wie Schuppen von den Augen fallen.
Die Similarität lässt dich kotzen in Fontänen.
Wien ist da natürlich - stets auf`s Neue - der hörig vorauseilende Wasserkopf.
Fortlaufend und Christoph Wiederkehrend.
Mei Spritzer is net deppert!
Kennt den Herren auch noch jemand?
Weil zuerst über die Bladen diskutiert wurde.
Oder die Vizebürgermeisterin?
Die von Athen.
Oder war es doch Wien?
Sie flog halt gerne hin- und her.
Sicher wegen dem Klima.
Der beschrittene Weg von der Entscheidungsfindung bis hin zur Legitimierung
ähneln gewohnt stark der gleichen Fundierung zur Errichtung des schwindligen Pools am Gürtel.
So ein Zufall aber auch.
Für zwa fette Weiber und annähernd zwanz`g Kinder vom Balkan.
Sunst is durt eh kana eineghupft`.
Dafür haben 30.000 Autos oder so täglich de Umfahrung genommen.
Wien muss schließlich toleranter werden!
Und noch ein bisserl depperter.
Für wen effektiv?
Ich frage für einen Freund.
Wien muss sich eigentlich nur permanent am Schädel scheißen lassen.
Erst dann sind alle glücklich.
Umso verblödeter - desto besser.
Der Wähler will das so.
So und nicht anders.
Setzen wir doch Ausrufezeichen!
Vorweg ein grünes, dann ein rotes.
 
Mitglied #645246 schrieb:
Richtig.
Es ist Blödsinn.
Sozusagen überqueerender Bullshit.
Ach wie lustig.
Hauptsache ein bisschen freaky, unkonventionell und exzentrisch.
A Wiener Melange halt.
Weiter nichts als hochstilisiertes Politikum.
Eine an den Haaren herbeigezogene Willensbildung gepaart mit der bewussten Entscheidungsfindung,
der dämlichen Deix-Figur (vulgo Österreicher) unter dem Deckmantel des Gemeinwesens mal wieder Schwachsinn einzutrichtern.
Eine dementsprechend einschlägig bekannte Machtbasis aus Liesing ist selbstredend Voraussetzung.
Der betreffenden Community ist sehenden Auges in der Praxis damit natürlich nicht geholfen.
Es gibt Leute, die pissen sogar des Nächtens auf besagten Schutzweg.
Jo mei`, dürfen`s denn des?
Bei näherer Betrachtung der politischen Führung gewisser Städte hierzulande wird es dir wie Schuppen von den Augen fallen.
Die Similarität lässt dich kotzen in Fontänen.
Wien ist da natürlich - stets auf`s Neue - der hörig vorauseilende Wasserkopf.
Fortlaufend und Christoph Wiederkehrend.
Mei Spritzer is net deppert!
Kennt den Herren auch noch jemand?
Weil zuerst über die Bladen diskutiert wurde.
Oder die Vizebürgermeisterin?
Die von Athen.
Oder war es doch Wien?
Sie flog halt gerne hin- und her.
Sicher wegen dem Klima.
Der beschrittene Weg von der Entscheidungsfindung bis hin zur Legitimierung
ähneln gewohnt stark der gleichen Fundierung zur Errichtung des schwindligen Pools am Gürtel.
So ein Zufall aber auch.
Für zwa fette Weiber und annähernd zwanz`g Kinder vom Balkan.
Sunst is durt eh kana eineghupft`.
Dafür haben 30.000 Autos oder so täglich de Umfahrung genommen.
Wien muss schließlich toleranter werden!
Und noch ein bisserl depperter.
Für wen effektiv?
Ich frage für einen Freund.
Wien muss sich eigentlich nur permanent am Schädel scheißen lassen.
Erst dann sind alle glücklich.
Umso verblödeter - desto besser.
Der Wähler will das so.
So und nicht anders.
Setzen wir doch Ausrufezeichen!
Vorweg ein grünes, dann ein rotes.
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Net schlecht! Ob des die EF- Mitarbeiter tolerieren?
Hast schon was von den Adipositas Zwillingen gehört?
 
Mitglied #693793 schrieb:
Net schlecht! Ob des die EF- Mitarbeiter tolerieren?
Hast schon was von den Adipositas Zwillingen gehört?
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Fiktive, von einer Minderheit unterwanderte und regierte Mehrheiten, die allerdings von einer demokratischen Mehrheit gewählt wurden und somit komischerweise doch eine Mehrheit repräsentieren, haben hier freies Sprachrohr.
 

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