Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

Letzthin eine ehemalige Studentin getroffen wo früher mit Erotik sich das Studium finanzierte. Heute ist sie Ärztin in einem Spital und laut ihrer Aussage null Bock und Zeit für Erotik anzubieten.

Ich kann mir auch vorstellen, daß man es sich bei einer Beschäftigung mit so viel Leistungsdruck und Verantwortung kaum leisten kann, erotische oder sexuelle Gefühle aufkommen zu lassen. Gegebenenfalls muß man das strikt vom Privatleben trennen. So weit überhaupt vorhanden.

Muß hart sein, sich umzustellen, wenn man davor sexuell verstärkt aktiv war und daran Gefallen gefunden hat. Oder man hat das wirklich nur aus dringendem Geldbedarf getan, dann ist man vielleicht froh, wenn das vorbei ist.

Eine Medizinstudentin wäre da aus meiner Sicht deswegen nicht so die geeignete Wahl. Eine angehende Lehrerin wäre vermutlich das Beste. :cool:Betriebswirtin oder Anwältin könnte auch noch angehen. In jedem Fall gut, wenn die Geldbeschaffung eher der Luxus-Befriedigung dient. 😏 Und mit der Lust-Befriedigung nahtlos verschmelzt...:sneaky:
 
2002 eine Studentin über eine Escort Agentur nach Hause bestellt. Im Internet wurde nur ihre Figur, nicht aber ihr Gesicht gezeigt. Als ich die Türe von meinem Haus öffne, steht plötzlich eine Studentin vor mir, mit der ich schon 3 bis 4 Mal im Bermudadreieck abgehangen bin. Sie meinte "Ich hab gewusst, dass sowas mal passieren wird" und mich sofort gebeten, es niemandem zu erzählen. Meine Antwort "Wir sitzen beide im selben Boot" hat sie beruhigt. War wirklich geiler Sex mit allem Zubehör. Weit mehr als sie jedem anderen Freier angeboten hätte. Nach 1 Stunde hat sie sich telefonisch von ihrer Agentur abgemeldet und blieb bis am Vormittag. Das war mein bestes Erlebnis mit einer PaySex-Studentin.
 
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