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An den speziellen Plätzen bekommt man hier viel zu leicht einen Platzverweis.
... Vor allem mit dem Morast der Allgemeinplätze an den Schuhen und am Hals......
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Das verstehe ich jetzt nicht.
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Perfekt klingt langweilig, aber die Diskussion hier finde ich amüsant.
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ich glaube es ist für eine Frau wie Dich @Mitglied #640531, gar nicht so schwer einen nahezu perfekten Sklaven zu finden.
Ich selber habe schon seit Mitte 20 nach meiner Herrin gesucht.
Ich habe mich allerdings viel zu deppert angestellt. Habe mögliche Kandidatinnen abgeschreckt mit meiner Sehnsucht zum Dienen.
Habe Wünsche in die Welt gesetzt, die von meiner Seite her gar keine waren.
Sicherlich muss es einer Herrin Spaß machen einen feschen Typen zu versklaven,
jedoch sollte es sich für Sie selbstverständlich auch auszahlen.
Daher halte ich wenig von Versprechungen sondern mehr von Taten.
Also ganz wichtig ist die Bereitschaft des Kandidaten langfristig nur für die Herrin da zu sein.
In Folge ist die absolute Konsequenz sehr wichtig.
1998 hatte ich dann eine Partnerin für die ich nackt putzen durfte, seitdem wurde es auch zu meiner regelmäßigen Pflicht dies dauerhaft zu tun. Klar hatte Sie Anfangs so Ihre bedenken, mochte es aber trotzdem.
Irgendwann meinte Sie zu mir, ich müsse in meinem früheren Leben ein Nackt-Sklave gewesen sein.
Seitdem erlaubte sie es mir, dass ich sämtliche Arbeiten zu übernehmen hatte. Bis auf das Kochen, das wollte sie nach wie vor tun,
ich durfte Ihr nur dabei behilflich sein mit schnipseln, rühren, saubermachen und anderen Vorbereitungen ...
Sie wollte mich jedoch stets auf Augenhöhe haben. Manchmal wäre es für mich schon einfacher gewesen vor Ihr zu knien und andere Rituale vollführen zu müssen.
Ich war 21 Jahre lang Ihr Diener, bis zu Ihrem plötzlichen Tod.
Erst dann konnte ich meine richtige Herrin finden und kennen lernen, die mich zu meiner Freude weiter ausgebildet hat.
Was ich damit sagen will ist: Gibt einem Kandidaten die Gelegenheit dazu, Dir dienen zu dürfen.
Perfekt wird er nur durch Dich werden!
Es ist Dein Verdienst, aus einem devoten Mann zu einen Sklaven zu machen. Dafür wird er Dir sehr dankbar sein!
Folgendes Bild ist sehr passend: Du schleifst aus einem Diamanten einen Brillanten,
der wird dann dir gehören und der Brillant wird sich daran erfreuen von Dir getragen zu werden.
Suche Dir bitte einen Kandidaten aus, der dir AUCH optisch und vom Körper her gefällt.
Meiner Erfahrung nach, ist das alltägliche CFNM eine ziemlich wichtige Komponente, für so ein Vorhaben,
denn er sollte nichts vor Dir verbergen können, zu keiner Zeit.
Er sollte zu jederzeit überall Zugänglich für dich sein, für Deine Hände aber auch für deine Gerte, Klammern u.v.a.m.
Bemutter Ihn nicht, sondern fordere Ihn, sei streng und konsequent zu Ihm. Er wird es Dir danken.
Nutze seine Talente und forme Ihn, so wie Du Ihn haben möchtest.
Frauen die dies einmal begriffen oder gelernt haben, werden nichts Anderes mehr haben und machen wollen.
Der Weg zurück ist für mich, jedenfalls auch nicht mehr vorstellbar.
Ich bin auch sehr froh darüber, dass meine Herrin mich nur noch als Ihren guten Sklaven haben möchte.
Klar bin ich gleichzeitig auch noch Ihr Liebhaber, beides passt jedenfalls sehr gut zusammen.
Ich finde, es verstärkt sich sogar gegenseitig noch, so bleibt auch genügend Raum für Augenhöhe und Liebe.
Wichtige Dinge, wie Treue und Loyalität zu Dir, sollten selbstverständlich sein.
Mache Ihm von vornherein klar worum es Dir geht, dass er nur Deinen Anweisungen zu folgen hat.
Mache ihm auch klar, das dies kein reines Spiel ist, sondern dass Du Ihn dauerhaft nutzen möchtest.
Dir Offenheit und Ehrlichkeit von Ihm, von Dir ganz oben auf der Agenda steht.
So trennt sich ganz schnell die Spreu vom Weizen.
Ich selber habe schon seit Mitte 20 nach meiner Herrin gesucht.
Ich habe mich allerdings viel zu deppert angestellt. Habe mögliche Kandidatinnen abgeschreckt mit meiner Sehnsucht zum Dienen.
Habe Wünsche in die Welt gesetzt, die von meiner Seite her gar keine waren.
Sicherlich muss es einer Herrin Spaß machen einen feschen Typen zu versklaven,
jedoch sollte es sich für Sie selbstverständlich auch auszahlen.
Daher halte ich wenig von Versprechungen sondern mehr von Taten.
Also ganz wichtig ist die Bereitschaft des Kandidaten langfristig nur für die Herrin da zu sein.
In Folge ist die absolute Konsequenz sehr wichtig.
1998 hatte ich dann eine Partnerin für die ich nackt putzen durfte, seitdem wurde es auch zu meiner regelmäßigen Pflicht dies dauerhaft zu tun. Klar hatte Sie Anfangs so Ihre bedenken, mochte es aber trotzdem.
Irgendwann meinte Sie zu mir, ich müsse in meinem früheren Leben ein Nackt-Sklave gewesen sein.
Seitdem erlaubte sie es mir, dass ich sämtliche Arbeiten zu übernehmen hatte. Bis auf das Kochen, das wollte sie nach wie vor tun,
ich durfte Ihr nur dabei behilflich sein mit schnipseln, rühren, saubermachen und anderen Vorbereitungen ...
Sie wollte mich jedoch stets auf Augenhöhe haben. Manchmal wäre es für mich schon einfacher gewesen vor Ihr zu knien und andere Rituale vollführen zu müssen.
Ich war 21 Jahre lang Ihr Diener, bis zu Ihrem plötzlichen Tod.
Erst dann konnte ich meine richtige Herrin finden und kennen lernen, die mich zu meiner Freude weiter ausgebildet hat.
Was ich damit sagen will ist: Gibt einem Kandidaten die Gelegenheit dazu, Dir dienen zu dürfen.
Perfekt wird er nur durch Dich werden!
Es ist Dein Verdienst, aus einem devoten Mann zu einen Sklaven zu machen. Dafür wird er Dir sehr dankbar sein!
Folgendes Bild ist sehr passend: Du schleifst aus einem Diamanten einen Brillanten,
der wird dann dir gehören und der Brillant wird sich daran erfreuen von Dir getragen zu werden.
Suche Dir bitte einen Kandidaten aus, der dir AUCH optisch und vom Körper her gefällt.
Meiner Erfahrung nach, ist das alltägliche CFNM eine ziemlich wichtige Komponente, für so ein Vorhaben,
denn er sollte nichts vor Dir verbergen können, zu keiner Zeit.
Er sollte zu jederzeit überall Zugänglich für dich sein, für Deine Hände aber auch für deine Gerte, Klammern u.v.a.m.
Bemutter Ihn nicht, sondern fordere Ihn, sei streng und konsequent zu Ihm. Er wird es Dir danken.
Nutze seine Talente und forme Ihn, so wie Du Ihn haben möchtest.
Frauen die dies einmal begriffen oder gelernt haben, werden nichts Anderes mehr haben und machen wollen.
Der Weg zurück ist für mich, jedenfalls auch nicht mehr vorstellbar.
Ich bin auch sehr froh darüber, dass meine Herrin mich nur noch als Ihren guten Sklaven haben möchte.
Klar bin ich gleichzeitig auch noch Ihr Liebhaber, beides passt jedenfalls sehr gut zusammen.
Ich finde, es verstärkt sich sogar gegenseitig noch, so bleibt auch genügend Raum für Augenhöhe und Liebe.
Wichtige Dinge, wie Treue und Loyalität zu Dir, sollten selbstverständlich sein.
Mache Ihm von vornherein klar worum es Dir geht, dass er nur Deinen Anweisungen zu folgen hat.
Mache ihm auch klar, das dies kein reines Spiel ist, sondern dass Du Ihn dauerhaft nutzen möchtest.
Dir Offenheit und Ehrlichkeit von Ihm, von Dir ganz oben auf der Agenda steht.
So trennt sich ganz schnell die Spreu vom Weizen.
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Perfektion wird niemals erreicht werden.
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HalloHier liest man oft, dass ein/e Sklave/in zur Perfektheit erzogen werden soll.
Was ist in dem Fall perfekt?
Ich würd es gern praktisch wissen, ev auch mit Beispielen.
Das allgemeine "Hingabe, Friede, Freude, Eierkuchen " kenn ich schon.
Also ich kann nur für mich und mein Gefolge sprechen. Ein SUB und eine Kitty-PET.
Aber uns gefällt der Begriff 'Sklave' ansich nicht. Was die Perfektion angeht bin ich ehrlich gesagt dagegen, schon allein weil mein SUB ein Maso ist. Wo bleibt da der Spaß beim bestrafen? Naja und ein Kitty-PET erziehen geht eh nicht. Katzen machen was sie wollen!