Der/die perfekte Sklave/Sklavin

Ein Verhältnis DOM/SUB ist im Grunde genommen ein Paradoxon, denn der DOM ist derjenige, der Sklave seiner Gefühle ist und die SUB nur ein Mittel zum Zweck. Insofern dominiert eigentlich die versierte SUB in der Rolle einer perfekten Sklavin ihren DOM. Dabei kann sie im Idealfall gleichzeitig Sklavin ihrer Lust sein, einen DOM zu beherrschen. Der "Dumme" ist eigentlich immer der "dressierte" DOM.
Leider verstehen dass die wenigsten. Hab im Freundeskreis einen Dom der finde ich noch viel lernen muss was das angeht... Danke für deinen Beitrag 🥰🥰🤗🤗
 
Eine Sklavin - also eine die sowieso alles machen muß was ich will - will ich gar nicht.

Die perfekte Sub ist die, deren "BDSM Profil" sich mit meinem spiegelverkehrt deckt.
Aber da für mich hier mehr dazu gehört, als nur der BDSM Part, akzeptiere ich leichte Dissonanzen gerne, wenn dafür der Mensch mein Leben bereichert - zu stark darf aber die Abweichung natürlich nicht sein, sonst klappt's mit dem Sex nicht mehr.
 
Ich glaube nicht dass es die perfekte Sklavin gibt, das Streben danach, der Weg dorthin...das ist für mich eine erfüllte BDSM Beziehung.
Beide haben das Wohlergehen und auch die Zufriedenheit des anderen als Priorität.

Das was Martin108 schrieb sind die Basics, aber es funktioniert nur wenn auch für den Dom die Sklavin an erster Stelle steht.

Aber das ist auch SM der Tiefer geht, der mehr das Hirn fickt als die Möse, und sicher nicht bei gelegentlichen Treffen funktioniert, sondern da brauchts 24/7, oder Eigentum
 
Das was Martin108 schrieb sind die Basics, aber es funktioniert nur wenn auch für den Dom die Sklavin an erster Stelle steht.

Aber das ist auch SM der Tiefer geht, der mehr das Hirn fickt als die Möse, und sicher nicht bei gelegentlichen Treffen funktioniert, sondern da brauchts 24/7, oder Eigentum
Ja sicher sind das Basics, eine Grundlage für sehr viel mehr. Spezialitäten hier anzuführen wäre jedoch nicht besonders klug, denn sie würden nicht von allen verstanden werden.
Es geht eben nicht darum die Füße oder Anderes zu lecken, es geht viel tiefer und ist viel intensiver als so mancher sich das Vorstellen kann.
Es ist oft sehr viel Liebe mit im Spiel mit sehr viel Zuneigung.
 
Die perfekte Sklavin ist ihrem Herrn treu ergeben.
Sie erfüllt gewissenhaft ihre Aufgaben (sei es im Alltag oder bei sexuellen Aktivitäten).
Sie freut sich darüber, ihrem Herrn das Leben angenehmer zu machen.
 
Was bekommt die dafür?😉
Die Freude dienen zu dürfen.
Klingt etwas komisch, doch bei einer guten Erziehung ist das so. Daher ein guter Sklave oder Sklavin ist stets fröhlich und gut gelaunt.
Der dominante Part hat auch die größte Hochachtung verdient für eine exzellente Erziehung.
 
Was bekommt die dafür?😉
Ich bin keine Sklavin, aber eine Sub. Ich freu mich, wenn ich meinen Mann verwöhnen kann(nich nur in sexueller Hinsicht), wenn ihm an nichts fehlt und er einfach entspannen kann, wenn ich um ihn herum bin.
Das beginnt schon dabei, dass ich größten Wert drauf lege, ihn jeden Abend mit einem Kuss zu begrüßen und drauf schaue, dass er keinen Finger mehr krumm machen muss.

Ich bekomme so viel zurück. Ich bekomme Achtung, Liebe, Geborgenheit und Sicherheit. In jeder Lebenslage.
 
Ich bin keine Sklavin, aber eine Sub. Ich freu mich, wenn ich meinen Mann verwöhnen kann(nich nur in sexueller Hinsicht), wenn ihm an nichts fehlt und er einfach entspannen kann, wenn ich um ihn herum bin.
Das beginnt schon dabei, dass ich größten Wert drauf lege, ihn jeden Abend mit einem Kuss zu begrüßen und drauf schaue, dass er keinen Finger mehr krumm machen muss.

Ich bekomme so viel zurück. Ich bekomme Achtung, Liebe, Geborgenheit und Sicherheit. In jeder Lebenslage.
Eigentlich.....ist das so wie es diesen Auszug aus dem Handbuch für Ehefrauen von 1950 gibt. Wird einem manchmal als 'Witz" geschickt.

Warum lebt nicht jedes Paar so? Frage ich mich oft. Und denke, dass es am Respekt und der Wertschätzung liegt. Was oft fehlt.
Plus eventuell wenn die Frau ihre Probleme und Sorgen dem Mann nicht erzählen "darf", um seine Ruhe nicht zu stören. So steht es nämlich in diesem Buchauszug. Dass die Probleme der Frau nie so wichtig sein können wie die des Mannes🤨
 
Dieser „Witz“ macht uns glücklich. Seit über 14 Jahren.
Mein Mann interessiert sich sehr für mich und was ich zu sagen habe. Nur, weil ich ihn verwöhne und pflege, heißt das nicht, dass er nichts für mich tut oder nicht an mir interessiert ist.

Und ehrlich gesagt ist es mir vollkommen powidl , was andere zu unserer Beziehung sagen. ;)
 
Ich bin keine Sklavin, aber eine Sub. Ich freu mich, wenn ich meinen Mann verwöhnen kann(nich nur in sexueller Hinsicht), wenn ihm an nichts fehlt und er einfach entspannen kann, wenn ich um ihn herum bin.
Das beginnt schon dabei, dass ich größten Wert drauf lege, ihn jeden Abend mit einem Kuss zu begrüßen und drauf schaue, dass er keinen Finger mehr krumm machen muss.

Ich bekomme so viel zurück. Ich bekomme Achtung, Liebe, Geborgenheit und Sicherheit. In jeder Lebenslage.
Hmm, wenns funktioniert und alle Beteiligten glücklich sind damit ists doch sau gut.

Ich glaub ich muss meiner Olten öfter eine am popsch geben... Die muss das auch so machen 🙂
 
Ja eh....ich hab da noch so eine Art Sperre im Hirn. Die totale Hingabe fehlt mir.
Das geht auch nicht bei jedem. Also ich hätte es noch nie erlebt (vorher), dass ich alles fallen gelassen habe. Nicht mal annähernd. Ich würde es auch nicht so ausdrücken, oder sehen. Dir fehlt nicht die totale Hingabe, deinem Gegenüber fehlt es an etwas, das eine solche bei dir auslösen würde. ;)
 
Ein Verhältnis DOM/SUB ist im Grunde genommen ein Paradoxon, denn der DOM ist derjenige, der Sklave seiner Gefühle ist und die SUB nur ein Mittel zum Zweck. Insofern dominiert eigentlich die versierte SUB in der Rolle einer perfekten Sklavin ihren DOM. Dabei kann sie im Idealfall gleichzeitig Sklavin ihrer Lust sein, einen DOM zu beherrschen. Der "Dumme" ist eigentlich immer der "dressierte" DOM.
Endlich jemand der es richtig verstanden hat...
 
Die Freude dienen zu dürfen.
Klingt etwas komisch, doch bei einer guten Erziehung ist das so. Daher ein guter Sklave oder Sklavin ist stets fröhlich und gut gelaunt.
Der dominante Part hat auch die größte Hochachtung verdient für eine exzellente Erziehung.
Ich hab generell ein Problem mit dem Wort Erziehung. Mein Mann musste mich nicht erziehen, weil ich von mir aus das tun möchte, was ihn glücklich macht.
Hochachtung hat er verdient, weil er für mich der tollste Mann ist, den ich mir vorstellen kann. Dafür muss er gar nichts tun und mir schon gar nicht irgendeine Art von Erziehung angedeihen lassen.
Ich würde sogar soweit gehen, dass eine Sub die erzogen werden muss, offenbar nicht die Richtige für den jeweiligen Dom ist.

(Sexuelle Spielereien klammere ich hier jetzt mal aus)
 
Dieser „Witz“ macht uns glücklich. Seit über 14 Jahren.
Mein Mann interessiert sich sehr für mich und was ich zu sagen habe. Nur, weil ich ihn verwöhne und pflege, heißt das nicht, dass er nichts für mich tut oder nicht an mir interessiert ist.

Und ehrlich gesagt ist es mir vollkommen powidl , was andere zu unserer Beziehung sagen. ;)
Keine Rhetorik, wirkliches Interesse:
Arbeitest du Vollzeit?
 
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