Der/die perfekte Sklave/Sklavin

Mitglied #649519 schrieb:
Also ich weiß nicht, ich bin ja nun nicht dominant. Aber wäre ich es, hätte ich lieber einen echten Menschen mit echten Gefühlen, als einen willenlosen und fröhlichen Zombie.
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Oh je, was sind den Zombie Sklaven die zudem auch noch mit einem fröhlichen Gesicht haben. Das ist lustiger Horror pur. :shock: :eek::rofl:
Möchte jetzt zu gerne was einen perfekten Sklaven aus macht, welche Eigenschaften er haben soll. Auch wie er gekleidet sein soll, welche Pflichten er haben soll und wie sein Charakter sein soll, .... wie siehst Du das? B.z.w. auch Andere.
Mitglied #232244 schrieb:
Ich hab generell ein Problem mit dem Wort Erziehung. Mein Mann musste mich nicht erziehen, weil ich von mir aus das tun möchte, was ihn glücklich macht.
Hochachtung hat er verdient, weil er für mich der tollste Mann ist, den ich mir vorstellen kann. Dafür muss er gar nichts tun und mir schon gar nicht irgendeine Art von Erziehung angedeihen lassen.
Ich würde sogar soweit gehen, dass eine Sub die erzogen werden muss, offenbar nicht die Richtige für den jeweiligen Dom ist.

(Sexuelle Spielereien klammere ich hier jetzt mal aus)
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Wie soll ich es nennen? Dressur, Formung oder Abrichtung. Oder eventuell Optimierung?
Ich weiß jedoch, dass eine gute Erziehung sehr hilfreich sein kann, um sich zu verbessern.
Mag schon sein, dass Erziehung immer mit Kindererziehung gleich gesetzt wird.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Oh je, was sind den Zombie Sklaven die zudem auch noch mit einem fröhlichen Gesicht haben.
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Subs die immer froh und gut gelaunt sind und ihre eigenen wahren Gefühle und Bedürfnisse weder kommunizieren noch erfüllt haben wollen. Das finde ich uninteressant. Ich will dass mein Gegenüber alles von mir will, nicht bloß ein nettes Lächeln und meine absolute Hingabe. Ob die Bedürfnisse erfüllt werden, liegt dann eh in der Hand dessen dem man sie offenbart. Aber hören würd ich sie wollen. Alles andere ist ein bisserl langweilig.
Mitglied #548502 schrieb:
Möchte jetzt zu gerne was einen perfekten Sklaven aus macht, welche Eigenschaften er haben soll. Auch wie er gekleidet sein soll, welche Pflichten er haben soll und wie sein Charakter sein soll, .... wie siehst Du das?
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Ein starker Mensch, der freiwillig die Kontrolle abgibt und sich über seine Grenzen hinaus führen lassen will. Jemand der von sich aus sagt ich mache alles, ich will nur ein guter Sklave sein -egal für wen- hat absolut keinen Reiz für mich. Weder als Sub noch als Dom. ;)
 
Als Dom hat man das Bedürfnis die Hingabe seiner Sub zu wecken und zu genießen. Hat man es geschafft, durch Blicke, Worte und Gesten zu zeigen, was man sich erwartet, dann steht dem Genuss nichts im Wege. Als Dom will man aber auch diese Hingabe immer wieder auskosten, ergo ist es die Herausforderung für Abwechslung zu sorgen.
Man ißt ja auchnicht jeden Tag Fleisch ;)
 
Mitglied #649519 schrieb:
Ein starker Mensch, der freiwillig die Kontrolle abgibt und sich über seine Grenzen hinaus führen lassen will
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Mitglied #649519 schrieb:
Jemand der von sich aus sagt ich mache alles, ich will nur ein guter Sklave sein -egal für wen- hat absolut keinen Reiz für mich.
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Sagen die beiden Sätze nicht grob betrachtet das Gleiche aus?
Nun der Unterschied oder das Plus ist wohl in der Freiwilligkeit eines starken Mannes zu finden.
Wenn sich hingegen ein Schwächling hingibt ist dies für eine Lady uninteressant.
Die Exklusivität ist wohl auch das Besondere weitere Plus.
Ein jammernder Wunschzetteltyp hingegen der überall versucht anzukommen ist demnach sehr unbeliebt.
Mitglied #640531 schrieb:
Ev geht es hier nur im Worte und ihr meint das Gleiche?
Ich mag den Begriff Erziehung auch gar nicht.
Es geht vielleicht darum, sich immer mehr aufeinander einzustellen.
Und jeder nennt es anders.
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Mitglied #548502 schrieb:
Sagen die beiden Sätze nicht grob betrachtet das Gleiche aus?
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Für mich nicht, besonders im Zusammenhang mit dem vorher von mir zitierten "immer fröhlich".
Mitglied #548502 schrieb:
Nun der Unterschied oder das Plus ist wohl in der Freiwilligkeit eines starken Mannes zu finden.
Wenn sich hingegen ein Schwächling hingibt ist dies für eine Lady uninteressant.
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Also für mich sind Männer die sich unterwerfen generell uninteressant. Auch Männer die von sich sagen sie wären Doms odgl. Ich will einen Mann der ohne das ganze BDSM Gedöns etwas in mir auslöst, was mich dazu bringt alles zu tun. Und das ist bestimmt nicht sowas wie "Sprich mich nur mit Master whatever an." "Ich bin dominant" oder all das andere Zeug. ;)
Mitglied #548502 schrieb:
Die Exklusivität ist wohl auch das Besondere weitere Plus.
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Wie bereits erwähnt, jemand der sich jedem unterwirft wäre für mich absolut uninteressant. Ich steh drauf, wenn sich das ergibt und wenn es jemand macht, der selbst noch gar nie daran gedacht hat oder es nicht für möglich hielt dies jemals zu tun.
 
Mitglied #649519 schrieb:
Für mich nicht, besonders im Zusammenhang mit dem vorher von mir zitierten "immer fröhlich".

Also für mich sind Männer die sich unterwerfen generell uninteressant. Auch Männer die von sich sagen sie wären Doms odgl. Ich will einen Mann der ohne das ganze BDSM Gedöns etwas in mir auslöst, was mich dazu bringt alles zu tun. Und das ist bestimmt nicht sowas wie "Sprich mich nur mit Master whatever an." "Ich bin dominant" oder all das andere Zeug. ;)

Wie bereits erwähnt, jemand der sich jedem unterwirft wäre für mich absolut uninteressant. Ich steh drauf, wenn sich das ergibt und wenn es jemand macht, der selbst noch gar nie daran gedacht hat oder es nicht für möglich hielt dies jemals zu tun.
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Du wiederholst Dich :(
Ich mochte das Wort ' unterwerfen' nie.
Ich spreche lieber von Hingabe.
Ich habe es aber aufgegeben den Unterschied herauszustellen. Dozieren kommt auch nicht so gut an im EF. Und ja den Deckel der dummen Inkompetenz bekommt man hier sehr schnell, wenn man zu genau wird.
Ist im Grunde genommen auch uninteressant.

Die Frage bleibt, was ist in Deinen Augen ein perfekter Sklave oder Sklavin?
Oder sprichst Du lieber von Sub, weil das Wort Sklave dich immens stört?
Und ja da gibt es Unterschiede.
Ja mir ist bewusst, perfekt ist ein nicht zu erreichender Idealzustand.
 
Mitglied #640531 schrieb:
Hier liest man oft, dass ein/e Sklave/in zur Perfektheit erzogen werden soll.

Was ist in dem Fall perfekt?

Ich würd es gern praktisch wissen, ev auch mit Beispielen.
Das allgemeine "Hingabe, Friede, Freude, Eierkuchen " kenn ich schon.😅
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Mach mich zu deinem Onlinesklaven und du wirst es erfahren
 
Mitglied #548502 schrieb:
Oh je, was sind den Zombie Sklaven die zudem auch noch mit einem fröhlichen Gesicht haben. Das ist lustiger Horror pur. :shock: :eek::rofl:
Möchte jetzt zu gerne was einen perfekten Sklaven aus macht, welche Eigenschaften er haben soll. Auch wie er gekleidet sein soll, welche Pflichten er haben soll und wie sein Charakter sein soll, .... wie siehst Du das? B.z.w. auch Andere.

Wie soll ich es nennen? Dressur, Formung oder Abrichtung. Oder eventuell Optimierung?
Ich weiß jedoch, dass eine gute Erziehung sehr hilfreich sein kann, um sich zu verbessern.
Mag schon sein, dass Erziehung immer mit Kindererziehung gleich gesetzt wird.
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Das, was du beschreibst klingt verkopft, verkrampft und entbehrt nicht einer gehörigen Portion Infantilität....
 

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