zwangsbeglückung fremdficken

Mitglied #449696 schrieb:

aber nur kurz darauf hörte ich plötzlich mir völlig fremde stimmen direkt vor und neben mir, spürte fremde hände überall auf und auch in mir und war vor schreck wie gelähmt. nicht dass ich in dieser situation viel hätte machen können, an sich wehren war da sowieso gar nicht zu denken, nein, ich war von diesem unvermittelten schock auch völlig unfähig, irgendwas zu sagen, hätte aber auch gar nicht gewusst was ich hätte sagen können oder sollen, weil gebracht hätte das wahrscheinlich sowieso nichts.

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So unterschiedlich sind die Menschen eben. Ich hätte diesem Mann, der mich gegen meinen ausdrücklichen Willen, im wehrlosen Zustand fremden Männern zuführt und ihnen meinen Körper überantwortet, im Anschluss mächtig eine gescheuert, ihn aus der Wohnung geworfen und der gesamten Partie noch eine deftige Anzeige nachgeschickt.

Mitglied #449696 schrieb:

als ich mich nach einer weile endlich in mein hier unausweichliches schicksal ergeben hatte, hat mir das doch tatsächlich irgendwann auch angefangen zu gefallen.

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Auch da unterscheiden sich die Menschen gravierend. Wer so etwas ernsthaft als 'unausweichliches Schicksal' bezeichnet, der hat wohl jeglichen Anspruch auf Selbstbestimmung aufgegeben. Allerdings sollte man, auch wenn man Erfüllung in einer solchen, sexuell devoten Lebensweise findet, nicht die Fähigkeit verlieren, zu differenzieren zwischen konsensual und dissensual. Vor allem dann, wenn man solche Dinge und Situationen nach außen kommuniziert.