Laufhäuser Wo sind die Freier und ihr Geld geblieben?

Immer schlechterer Service für immer mehr Geld? Wir Freier sind doch auch nicht doof!
Ich verstehe, dass man die Flaute nach Corona irgendwie wieder ausgleichen wollte (ein völlig unmögliches Anliegen)
aber die Preise sind danach explodiert und haben sich bis heute nicht normalisiert. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Es gibt noch einige, sehr wenige Damen, die faire Preise nehmen.
 
Immer schlechterer Service für immer mehr Geld? Wir Freier sind doch auch nicht doof!
Ich verstehe, dass man die Flaute nach Corona irgendwie wieder ausgleichen wollte (ein völlig unmögliches Anliegen)
aber die Preise sind danach explodiert und haben sich bis heute nicht normalisiert. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Es gibt noch einige, sehr wenige Damen, die faire Preise nehmen.
Ist eine häufig vertretene Meinung hier. Und ist halt stets subjektiv. Frage mich aber oft, wo alle, die ständig jammern, hingehen.

Ich habe den Eindruck, dass es in den letzten 18-20 Jahren (ungefähr so lange bin ich in der Szene unterwegs) eine starke Zunahme an sehr professionellen und selbstbewußten Ladys und ein breites Leistungsspektrum gibt.

Wer auf Sessions mit erotischen Spielen, auch inklusive Hardcore Touch, steht, ist derzeit in Wien auch zu leistbaren Preisen gut dabei (z.B: Zollgasse, und auch andere größere Häuser, f. 100/30). Mein Eindruck ist, dass es diese Vielfalt früher nicht gegeben hat.

Bin auch gern in kleineren Häusern unterwegs. Frage mich, ob es wirklich teuer ist, wenn man für 60-90 EUR eine halbe Stunde Sex inkl. Blowjob natur und MV von netten Frauen bekommt.
Wüßte also nicht, was schlechter geworden wäre. Es wird halt meistens die Inflation inklusive der stark gestiegenen Energiekosten unterschätzt.
 
Vielleicht spielt auch ein demographischer Faktor mit: die Zahl potentieller Kunden aus einem Geburtenjahrgang ist seit Jahrzehnten rückläufig, also fehlt der Nachwuchs.
Weiters gehen die geburtenstarken Boomer-Jahrgänge sukzessive in Pension und haben damit weniger Geld zur Verfügung und/oder interessieren sich hormonell bedingt weniger für ihr Hobby?
 
Vielleicht spielt auch ein demographischer Faktor mit: die Zahl potentieller Kunden aus einem Geburtenjahrgang ist seit Jahrzehnten rückläufig, also fehlt der Nachwuchs.
Weiters gehen die geburtenstarken Boomer-Jahrgänge sukzessive in Pension und haben damit weniger Geld zur Verfügung und/oder interessieren sich hormonell bedingt weniger für ihr Hobby?
Interessant, vielleicht etwas. Ohne Zuzug minimieren wir autochtonen Österreicher uns ja jährlich. Aber es kommen ja auch viele der Zugewanderten 1. oder eher der jüngeren 2. Generation genauso in die Puffs. Aber auch einige der bisherigen girls sind inzwischen älter geworden...Ständige neue Konkurrenz kommt. Die Bedürfnisskala hat sich zumindest seit Corona auch etwas verschoben. Vor allem stark bei der Jugend, die weit weniger in die "normale Nachtgasto" geht. Viele Haubenlokale sterben in Eurpa weg.
Die Optik hat sich auch in manchen Klubs oder bei den Escorts auch etwas minimiert. Wird jedenfalls von einigen beklagt. Mit größeren Ausnahmen natürlich, wie den GT in Wien, Linz, oder dem Wellcum etwa, oder sicher einzelnen Studios in Wien, die ich nicht/kaum kenne. Früher hatte es auch mehr Zuzug von Russinnen, Tschechen,.. etwa gegeben, Das ist alles weggefallen und auf ganze wenige Länder nun beschränkt. Wobei es da schon viele tolle girls gibt.
Onlinekonkurrenz ist schwer zu bewerten, was diese Plattformen "abziehen". Nach einer ein Monatsdurstrecke im Sommer, hatte ich bei Neueinstieg nun gleich 3 Dates angeboten bekommen. Aber wenn man dann ein Quartier, Hotel DZ, zu buchen hat, Konsumation und TG dazu, ...gehen die Kosten für so eine Teilzeit-Geliebte ins Vielfache des normalen Rotlichtmilleus. Natürlich interessant, aber sehr teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben