Wenn sich die privaten Bekanntschaften schon mal nicht an einem der beiden Wohnsitze zum Ficken verabreden,
dann passiert das wohl "aus Gründen". Sobald dies allen Beteiligten bewusst ist,
fällt's für mich unter "a scho wurscht", ob man ein 5*- oder "Budget"-Hotel wählt
oder eben "sexuell aufgeladene Locations" - wie ein klassisches Stundenhotel oder auch ein Swingerclub.
Auch bei denen entscheidet, wie viel man ausgeben will/kann. Hotel Bauer ist halt eine andere Preisklasse als das Orient, bietet aber den Vorteil, dass durch die entlegene Gasse kaum jemand kommt, von dem man beim Betreten des Hotels nicht gesehen werden will. Das ist in der City am Tiefen Graben ein bissl anders.
Ein Swingerclub - wie z.B. das Frivoli, das schon am Vormittag seine Pforten öffnet - hat manchmal den Vorteil einer Klimatisierung.