Wie war euer Weg zur Frau? Sissy? TS? Schlampe 😁????

Mitglied #729518

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Männlich Bisexuell Österreich, Wien
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Also bei mir ist es, wahrscheinlich wie bei anderen auch, unerwartet passiert.
Begonnen hat es bei mir mit Superchat….kennen sicher noch einige von euch.
Im Erotik Chatraum, nachdem es mit Mädls nicht immer einfach war, begonnen mit Männern zu chatten, unerfahren wie ich war aber daran gefallen daran hatte.
Waren viele Deppen dabei aber doch haben sich einige tolle, geile Chats und Gespräche ergeben. So war es nur eine Frage der Zeit bis sich mal ein Blasdate ergeben hat. Anfangs sehr aufgeregt und ich will diesen ersten Schritt nicht missen. Ein Date im Auto und einen fremden Mann den Schwanz geblasen. 2 oder 3 Treffen, dann wars wieder vorbei. Aber die Lust stieg, die Chats geier und mehr. Habe mir auch schon den ersten, kleinen, Dildo besorgt und an mir gespielt und die ersten Erfahrungen hinten gefühlt. Als ich eines Tages, wieder mal ein Blasdate in einem Auto hatte, mit einem Jungen Mann in meinem Alter. Er hatte einen sehr schönen, geilen, Schwanz und ich genoss es ihm zu blasen…..so sehr dass ich ihn gefragt habe „Willst u mivh ficken?“ Klar sagte er Ja! Die vordersitze ganz nach vor geschoben, ich auf der Rückbank auf die Knie und er hinter mir. Werde es nie vergessen wie er ihn ansetzte und ihn mir reindrückte. Ich war entjungfert und diesen Fick vergesse ich nie. WOW War das geil. Ab diesem moment wusste ich….ich liebe es gefickt zu werden, die passive Rolle ist Meins!!!
Die nächsten Chats, Gespräche und Dates gingen weiter als nur Blasen.
Bis ich mal einen Mann kennenlernte mit dem ich mich oft getroffen habe…..man hatte der einen Schwanz und er liebte es mich zu ficken!!
Eines Tages fragte er mich ob ich mit ihm gerne mal zu Freunden von ihm mitkommen würde, macht sicher Spaß. Na klar ging ich mit.
Wieder was das ich nie vergessen werde….wir tranken, rauchten, lachten, auch andere Mittel waren dabei (Egal) und dort zog ich mir zum ersten mal Halterlose an...ihnen gefiel es und die 3 ficken mich geil eine Nacht lange….mit Finger, Zunge, Toys, Schwänze. Ab da war es mir klar….ich will mehr davon.
Ich besorgte mir mehr Strümpfe, Röcke (kurz und lang), Kleider, Perücke, begann mich zu schminken (mehr oder weniger gut), natürlich kamen dann auch Heels dazu……irgendwann stand eine geile, Sexy, Schwanz und Fickgeile Frau vor meinem Spiegel!!!!
Ich wollte nur mehr als FRAU sex mit männern haben…..ach was für eine geile Zeit. Klar waren auch besch…. Dates dabei aber viele waren super und weniger der Hammer!!!!
Meine wünsche und Fantasien wurden mehr und intensiver auch wenn ich wusste dass sich nicht alle (oder eher nur wenige) i erfüllung gehen. Ich liebte es mich einem geilen Mann hinzugeben, für ihn da zu sein! Auch Pärchen und Schwestern machten diese Zeit was besonderes!
Irgendwann wurde es weniger und seltener aber der Gedanke ging (und wird nie) nie Weg.
Jetzt war ich schon lange keine Frau mehr, auch weil sich das Leben ändert, Job, Freunde, Beziehungen. Jetzt grade ist es intensiver in mir….mal schaun was und wohin es sich entwickelt.
So jetzt seid ihr dran….erzählt mal!
Wünch euch alles was ihr euch wünscht und LG
Bussal
 
Meine Verwandlung begann ganz leise – mit kleinen Schritten, nicht mit großen Gesten. Der erste Schritt war, besser auf mich selbst zu achten. Körperpflege, Hygiene, kleine Routinen, die mir gut tun – all das bekam plötzlich Bedeutung. Ich merkte, dass Weiblichkeit nicht bei Kleidung oder Make-up anfängt, sondern bei dem Gefühl, sich selbst liebevoll zu behandeln. Gepflegte Haut, saubere Nägel, ein zarter Duft – das alles hat etwas mit Selbstachtung zu tun. Und irgendwann schaute ich in den Spiegel und sah nicht nur „mich“, sondern die Frau in mir, die endlich atmen durfte.

Der nächste Schritt war Kleidung. Ich habe nicht gleich zu High Heels oder auffälligen Outfits gegriffen – sondern zu etwas, das sich richtig anfühlt: eine leichte Bluse, ein Rock, ein schönes Stück Wäsche. Ich wollte mich nicht verkleiden, sondern mich selbst wiederfinden. Weibliche Kleidung ist kein Kostüm – sie ist Ausdruck, sie ist Ruhe, sie ist ich.

Dann kamen die Bewegungen. Ich begann, bewusster zu gehen, sanfter, weicher. Ich spürte, wie sich mein Körper anders anfühlt, wenn ich ihn mit mehr Achtsamkeit bewege. Das hat etwas Befreiendes – als würde sich mein Inneres im Außen widerspiegeln.

Auch meine Stimme veränderte sich. Nicht künstlich oder gespielt, sondern auf natürliche Weise. Ich wurde ruhiger, klarer, einfühlsamer. Ich merkte, dass Weiblichkeit nicht Lautstärke braucht, sondern Präsenz.

Für mich bedeutet Crossdressing nicht, in High Heels zu bügeln oder im Korsett zu kochen. Es ist kein Fetisch, kein Spiel, keine Rolle. Es ist ein Teil von mir, so echt wie alles andere. Wenn ich feminine Kleidung trage, tue ich das nicht, um aufzufallen – sondern um in Harmonie mit mir selbst zu sein.

Ich glaube, in jedem Mann lebt eine weibliche Seite. Viele verstecken sie, weil sie Angst haben, was andere denken könnten. Ich will sie nicht länger verstecken. Meine Weiblichkeit ist keine Schwäche. Sie ist meine Freiheit.
 
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