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Du willst über blaue Augen diskutieren?Hi,
der mit den Schlauchtitten, die sie sich über die Schulter wirft oder der andere?
LG Tom
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Du willst über blaue Augen diskutieren?Hi,
der mit den Schlauchtitten, die sie sich über die Schulter wirft oder der andere?
LG Tom
Mich fasziniert die Rolle des Mannes in der Intimität eines Paares. Nicht als Störfaktor oder Lückenfüller, sondern als bewusst gewähltes Element in einer Verbindung, in der Nähe, Vertrauen und Lust bereits lebendig sind. Es geht mir nicht um ein Gesuch oder eine Absicht, sondern um die Dynamik, die entsteht, wenn ein bestehendes Wir sich entscheidet, einen Dritten einzuladen. Was verändert sich, wenn ein Paar diesen Raum öffnet, ohne sich selbst zu verlieren? Welche Fantasien treiben solche Begegnungen an, welche Erfahrungen bleiben haften? Ist es die Möglichkeit, neue Seiten des Partners zu entdecken, vielleicht sogar sich selbst neu zu erleben?
Mich interessiert, wie ihr als Paar den Reiz definiert. Liegt er im Voyeurismus, im Kontrollverlust, in der bewussten Grenzverschiebung? Geht es um Aufmerksamkeit, um die Lust am Spiel mit der Rolle, um die Intensivierung des eigenen Miteinanders durch den Blick von außen? Und wie nehmt ihr als Solomann eure Präsenz in so einem Setting wahr? Als aktiven Part, als genussvollen Beobachter, als präzise eingesetzten Kontrast?
Ich glaube, diese Konstellation ist weit mehr als eine bloße Fantasie. Sie ist eine Einladung zur Reflexion über Nähe, Macht, Freiheit und Begehren. Und ich bin gespannt, wie ihr das erlebt. Keine Angebote, keine Erwartungen, nur ein ehrlicher Raum für Austausch, Gedanken und vielleicht neue Perspektiven.
versündige dich nicht ...Weniger schwafeln, einfach tun was Spaß macht.
Es kann nur einen geben.Hi,
der mit den Schlauchtitten, die sie sich über die Schulter wirft oder der andere?
LG Tom
Auch wenn die Frage noch so schön und ausschweifend formuliert wurde bleibt es ein Thema das schon oft genug im Forum durchgekaut wurde und keinen eigenen Thread mehr bedarf.
Gerade da wäre es wichtig, dass zumindest einer weiß was er tut .Wenn ein 3er zu einem Kontrollverlust führt, dann läuft mE etwas falsch. Immer vorausgesetzt, es handelt sich nicht um ein BDSM-Setting.
Warum posten Männer mit Single Profilen so gerne Fotos von Frauen.![]()
Zb.
Warum posten Männer mit Single Profilen so gerne Fotos von Frauen.![]()
Sie "markieren" ihren gewünschten Fauentyp, damit sich unter den tausenden geilen Forumsweiber auch gleich die richtigen, die den geposteten erwünschten Frauentyp entsprechen bei ihm melden, die die optisch eher kotrovers zu den Bilder sind, können sich das Anschreiben erstmal sparen.
Die kommen dann in der Regel drei Monate später dran, wenn er seine Suche wegen Erfolgslosigkeit auf "Aussehen egal" verfeinert und nachjustiert.

Ich vermute....schaut was ich für eine geile Alte hab, lebet von nun an in Ehrfurcht vor mir denn dadurch bin ich automatisch ein Superhengst.
Ich traf ja doch schon viele User, auch Singles aus besagter Fraktion, direkt gefragt, gaben sie mir generell diese Antwort, sie posten und zeigen im Forum das was sie zu finden hoffen.
Die Gruppe der Cuckolds und Exhibitionisten wiederrum, sind die, die ihre eigenen Frauen gerne herzeigen, denen geht es um die Reaktionen der User des Forums. Die posten also, was sie zu bieten haben.
Eine Frage, die ich mir ernsthaft stelle:
Dom möchte "erniedrigen", Sub macht die gewünschten Dinge, ohne sich jedoch "erniedrigt" oder "gedemütigt" zu fühlen.
Spielt dann jeder in seinem Kopf einen total unterschiedlichen Film ab?
Ist schon interessant, wie hier ein TE schon wegen seiner gepflegten Ausruckweise attackiert wird...Mich fasziniert die Rolle des Mannes in der Intimität eines Paares. Nicht als Störfaktor oder Lückenfüller, sondern als bewusst gewähltes Element in einer Verbindung, in der Nähe, Vertrauen und Lust bereits lebendig sind. Es geht mir nicht um ein Gesuch oder eine Absicht, sondern um die Dynamik, die entsteht, wenn ein bestehendes Wir sich entscheidet, einen Dritten einzuladen. Was verändert sich, wenn ein Paar diesen Raum öffnet, ohne sich selbst zu verlieren? Welche Fantasien treiben solche Begegnungen an, welche Erfahrungen bleiben haften? Ist es die Möglichkeit, neue Seiten des Partners zu entdecken, vielleicht sogar sich selbst neu zu erleben?
Mich interessiert, wie ihr als Paar den Reiz definiert. Liegt er im Voyeurismus, im Kontrollverlust, in der bewussten Grenzverschiebung? Geht es um Aufmerksamkeit, um die Lust am Spiel mit der Rolle, um die Intensivierung des eigenen Miteinanders durch den Blick von außen? Und wie nehmt ihr als Solomann eure Präsenz in so einem Setting wahr? Als aktiven Part, als genussvollen Beobachter, als präzise eingesetzten Kontrast?
Ich glaube, diese Konstellation ist weit mehr als eine bloße Fantasie. Sie ist eine Einladung zur Reflexion über Nähe, Macht, Freiheit und Begehren. Und ich bin gespannt, wie ihr das erlebt. Keine Angebote, keine Erwartungen, nur ein ehrlicher Raum für Austausch, Gedanken und vielleicht neue Perspektiven.
Das beeinträchtigt die Sichtweise bei hängetitten![]()
