Was würdest du einer Sub befehlen?

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Gggg
Grüß euch..guten morgen...☕💐
Ich muss schmunzeln
Dann passt's ja ...
Hier wird auf mich und meine SUB eingeprügelt..ggg
Wenn Du das Hinterfragen Eurer Aktion so empfindest, frage ich mich, ob Du Dir wirklich so sicher bist, dass sie das SS von SSC erfüllt.
Die ganze unterhaltung fußt auf der Frage...
,,,was würdest du einer SUB befehlen,,,??

Ich Versuche.. wobei..m erkläre muß ich keinem was.. übrigens.. mittlerweile liest SUB mit.. ggggg😂😸

,,Einer,, SUB .mal nix...ist meine oder jemand anderes seine.

Befehlen...alles was im gemeinsamen Kontext aufkommt...

Nach Verständnis mancher hier ist der Wunsch meiner SUB schlimm.+....
Ein Wunsch ist niemals schlimm, ob und wie man ihn erfüllt, macht's aus.
UNSER TUN.....
Passiert aber auf ...SSC
Mag sein, bisher ...
Ein Branding selbst zu machen (wofür es professionell Ausgebildete gibt), ist meiner Meinung nach nicht ...
... weil unprofessionell ausgeführt, Komplikationen auftreten können, Folgeschäden entstehen können. Abgesehen von Murphy's Law ...

Deshalb ist es auch nicht ...
SANE >>> VERNÜNFTIG
... weil die Haftung nicht geklärt ist, Du Dich in den strafrechtlich relevanten Bereich der Körperverletzung begibst, sie unkalkulierbare Risiken in Kauf nimmt.
Abgesehen davon, wäre es nicht die erste Beziehung, die nicht im Frieden in die Brüche geht - was ich Euch nicht wünsche - dann fliegt Dir Dein Handeln unter Umständen ordentlich um die Ohren.

CONSENSUAL>>> EINVERNEHMLICH
... unvernünftig zu handeln, macht's nicht weniger unvernünftig.

nun verstehe ich das so das manche anders sehen. Gut
Gut, ich bin ja selbst nicht im DS Spektrum zuhause, vielleicht kannst Du mir erklären, was der besondere Kick für die Sub ist, dass Du selbst die Behandlung durchführst. Die Kennzeichnung und Sichbarmachung allein erfordert das ja nicht. Ist es ein SM Aspekt?

Ich würde meiner Dame nie einen Nagel in Kopf schlagen so sehr süß sie darum bettelt.auch wenn ich es mag... Auch würde ich ihr keinen in den Kopf rammen...

Und mich keiner SUB Gespräche zu führen... Sie kennenzulernen...
Ihre Bedürfnisse zu erkennen...
Sie zu achten und zu erfüllen...
Das ist , unserer Meinung , das um und auf....wegen dieser Achtsamkeit ist sie ...,,MEINE SUB ,,,....
schmunzel

Nach Durchsicht einiger Profile.. Betroffene werden dich erkennen...seit ihr auch im submissiven Spektrum....
Mmhmmmm?

Leben und leben lassen...
Friede ☮️ 💕
Ja natürlich, dennoch hast Du es hier gepostet und zur Diskussion gestellt ...
Hast Du erwartet, dass Du uneingeschränkten Zuspruch für die Idee, Bodymodifications an anderen durchzuführen, erhältst?
 
Nicht wundern ...

Wie bei vielen anderen Themen auch, bist hier recht leicht der Kritik ausgesetzt ... hinter den Oberbegriffen BDSM, wie auch Swinger verbirgt sich ein Spektrum aus zigtausend Varianten und unterschiedlichen Lebensweisen, die eigentlich individuell im Detail betrachtet werden müssen. Auch bei BDSM Stammtischen hast dann immer Vertreter unterschiedlicher Ausrichtungen und jeder definiert "sein BDSM" und es gibt dann mitunter Diskussionen, dass nur das eigene BDSM das "einzig Wahre" ist.

Für Einige ist/war BDSM dann auch nur solches, wenn es zu keiner sexuellen Interaktion kam .... mittlerweile gibt es auch Kombinationen und Grenzüberschreitungen Richtung Swingen ... einige Führen Sub "zum Abficken vor" oder stellen halt "Sexuelle Aufgaben"....


Gerade hier auf der Plattform findest in den Foren die Mini-Schnittmenge ... wird wohl auch der Grund dafür sein, dass sich dann so viel an Userschaft in die neutralen Klatsch und Tratsch Threads abwandert ... bei den realen Treffen ist uns ebenso immer die Entwicklung hin zur "Minimal Gemeinsamen Schnittmenge" aufgefallen, die halt für die Mehrheit weitgehend Friktionsfrei und mit ihrer Lebensart kompatibel ist .. wird dann halt zunehmen uninteressant ... ist aber so ...

Dass Einige/Viele im BDSM Bereich einen "Klescher" haben, dass heißt eine psychische Indikation haben (die Aussage stammt übrigens von BDSM'lern selber) ist für jene, die schon länger mit der Thematik zu tun haben ein offenen Geheimnis ..

* Wieder einmal in Erwartung einer Steinigung ... wie gewohnt bitte weiche Steine verwenden, oder in Watte einpacken *
Was willst Du ihm und uns damit sagen 🤔
 
vielleicht liege ich auch falsch mit meinen grundgedanken aber ich denke schon das sehr viele, die sich eben so sichtbare bzw markante selbstverletzungen zufüge oder zufügen lassen sehr wohl auch psychische hintergründe haben.
ich will nicht alle in ein boot werden aber ich kannte eine frau die hat sich im intimbereich immer geschnitten, glaub das nennt man schlitzen und nur aus dem grund damits im sommer niemand beim baden sieht und die hatte sehr wohl psychiche probleme.
 
Gut, ich bin ja selbst nicht im DS Spektrum zuhause, vielleicht kannst Du mir erklären, was der besondere Kick für die Sub ist, dass Du selbst die Behandlung durchführst. Die Kennzeichnung und Sichbarmachung allein erfordert das ja nicht. Ist es ein SM Aspekt?
Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen eine dauerhafte Zeichnung von sub. Nicht mal dagegen, es selber zu machen.
ABER:
Mach ich sowas nicht, wenn ich nicht eine dauerhafte und stabile Beziehung mit dieser Person habe.
Mach ich/ lasse ich sowas erst machen, wenn er sich ausführlich(!) über das Setzen eines Brandings informiert hat.

Eine dauerhafte Zeichnung sollte ein besonderes Zeichen der Zugehörigkeit sein und nicht aus einer momentanen Laune heraus passieren. Da wäre es besser, sie mit Edding zu bemalen.
 
... hinter den Oberbegriffen BDSM, wie auch Swinger verbirgt sich ein Spektrum aus zigtausend Varianten und unterschiedlichen Lebensweisen, die eigentlich individuell im Detail betrachtet werden müssen. Auch bei BDSM Stammtischen hast dann immer Vertreter unterschiedlicher Ausrichtungen und jeder definiert "sein BDSM" und es gibt dann mitunter Diskussionen, dass nur das eigene BDSM das "einzig Wahre" ist.

Völlig d'accord.
Es ist ein SEHR weites Feld, welches sich hinter dem Eingangsportal "BDSM" erstreckt - und jeder/jede/jedes Paar entscheidet für sich, welchen Pfad sie nehmen wollen, welcher ihnen gefällt.

Und im Grunde genommen, steht es Außenstehenden nicht zu, beurteilen zu wollen, ob der gewählte Weg denn nun der "richtige" wäre - die Geschmäcker, die Gustos, die Härtegrade sind eben immer individuell.

Einzig für den Jeweiligen, bzw das Paar, muss es "passen".

Für Einige ist/war BDSM dann auch nur solches, wenn es zu keiner sexuellen Interaktion kam .... mittlerweile gibt es auch Kombinationen und Grenzüberschreitungen Richtung Swingen ... einige Führen Sub "zum Abficken vor" oder stellen halt "Sexuelle Aufgaben"....
Das ist ein gutes Beispiel, finde ich.
Ich "bespiele" z. B. keine Frau, die ich nicht auch begehre, bzw etwas empfinde.
BDSM ohne sexuellen Austausch wäre also völlig uninteressant für mich.

"Sexuelle Aufgaben" sind dann sinnvoll, wenn man räumlich voneinander getrennt ist - da kann es recht reizvoll sein.
Und... sofern die Sub es akzeptiert/mag, spricht auch nichts gegen ein dominant geführtes Wife-sharing.

Wie gesagt - jeder sollte nach seiner eigenen Fasson glücklich werden - und wenn beide sich einig sind, einfach ihren Weg zusammen gehen und genießen.

Gut.. es gibt durchaus Praktiken & Dinge, die vielleicht nicht "gesund" sind oder Risiken beinhalten - DA gilt es dann abzuwägen, ob einem der "Kick im Kopf" das Risiko wirklich wert ist - gar keine Frage.

Brandings oder Tattoos/Piercings würde ICH dann doch lieber vom Fachmann/frau ausführen lassen.
 
vielleicht liege ich auch falsch mit meinen grundgedanken aber ich denke schon das sehr viele, die sich eben so sichtbare bzw markante selbstverletzungen zufüge oder zufügen lassen sehr wohl auch psychische hintergründe haben.
ich will nicht alle in ein boot werden aber ich kannte eine frau die hat sich im intimbereich immer geschnitten, glaub das nennt man schlitzen und nur aus dem grund damits im sommer niemand beim baden sieht und die hatte sehr wohl psychiche probleme.
Die Motivation für Bodymodifications ist vielfältig und vielschichtig. Und vorallem individuell.
In Unkenntnis einer Person hier psychische Erkrankungen einzubringen, halte ich persönlich für unangebracht.
 
Inwieweit? Sorry, anscheinend bin ich begriffstutzig, weil ich kann das nicht zuordnen.
Darüber, dass die Welt des BDSM ein weites Feld individueller Ausprägung ist, sind wir uns durchaus einig. Was relativiert das?
a) die Kritik am Thema - inhaltlich
b) die Kritiker - von der Präposition her
c) die psychologischen Hintergründe ... z.B. Borderliner ... die dann BDSM praktizieren
d) die Kommunikation auf offenen Plattformen hinsichtlich der "minimalen Schnittmenge"

um Beispiele zu nennen
 
Die Motivation für Bodymodifications ist vielfältig und vielschichtig. Und vorallem individuell.
In Unkenntnis einer Person hier psychische Erkrankungen einzubringen, halte ich persönlich für unangebracht.
Es ist - aus meiner Sicht - tatsächlich nicht falsch, eine Mögliche Ursache für ein generelles Verhalten auf den Tisch zu bringen ..

Klar sollte sein, dass eine und dieselbe Verhaltensweise unterschiedliche Hintergründe und Motivationen haben kann ...
 
Die Motivation für Bodymodifications ist vielfältig und vielschichtig. Und vorallem individuell.
In Unkenntnis einer Person hier psychische Erkrankungen einzubringen, halte ich persönlich für unangebracht.

Nun ja, ich denke mal, mit "schlitzen" meinte er "ritzen" - und das ist bei Borderlinern durchaus gängige Praxis, um sich zu spüren bzw Druck abzulassen.
Und dass Borderliner durchaus auch im BDSM-Bereich anzutreffen sind, sollte hinlänglich bekannt sein.
Zumal "knife play" keine Vanilla-Praxis ist. 😏

"Body-mods" sind ein ganz anderes Gebiet.
 
a) die Kritik am Thema - inhaltlich
b) die Kritiker - von der Präposition her
c) die psychologischen Hintergründe ... z.B. Borderliner ... die dann BDSM praktizieren
d) die Kommunikation auf offenen Plattformen hinsichtlich der "minimalen Schnittmenge"

um Beispiele zu nennen
kann ich den Beiträgen im Thread leider nicht (relativierend) zuordnen :schulterzuck:
Stelle Dein Statement ja nicht in Frage, erscheint mir inhaltlich auch sinnvoll, den relativierenden Bezug erkenne ich nur nicht.
Macht aber nix, vielleicht sind wir halt einfach (semantisch) unterschiedlich "verdrahtet" ;)
 
kann ich den Beiträgen im Thread leider nicht (relativierend) zuordnen :schulterzuck:
Stelle Dein Statement ja nicht in Frage, erscheint mir inhaltlich auch sinnvoll, den relativierenden Bezug erkenne ich nur nicht.
Macht aber nix, vielleicht sind wir halt einfach (semantisch) unterschiedlich "verdrahtet" ;)
Relativierend im Bezug auf die Reaktionen die er erhalten hat
 
Es ist - aus meiner Sicht - tatsächlich nicht falsch, eine Mögliche Ursache für ein generelles Verhalten auf den Tisch zu bringen ..
Erlaube mir zu widersprechen, es ist immer individuelles Verhalten mit individuellen Ursachen!

Jede*r psychisch Erkrankte hat ihre/seine individuelle Krankheitsgeschichte und erfordert individuelle Behandlung, auch wenn Symtome sich gleichen und die Therapiemethoden dieselben sind.

In Bezug auf diesen Thread bedeutet das Einbringen des Themas eine Pathologisierung des Verhaltens der Sub von @Mitglied #736330 ohne sie nur irgendwie zu kennen. Da kommt's her, darauf läuft's hinaus.

Da kann man nichts mit Verallgemeinerung relativieren, in dem Thread geht's nicht darum welche spezifischen Symptome einer psychischen Erkrankung auftreten können und deren Ursachen.
Und auch nicht um Küchentisch-Psychologie ...
Klar sollte sein, dass eine und dieselbe Verhaltensweise unterschiedliche Hintergründe und Motivationen haben kann ...
 
Nun ja, ich denke mal, mit "schlitzen" meinte er "ritzen" - und das ist bei Borderlinern durchaus gängige Praxis, um sich zu spüren bzw Druck abzulassen.
Und dass Borderliner durchaus auch im BDSM-Bereich anzutreffen sind, sollte hinlänglich bekannt sein.
Zumal "knife play" keine Vanilla-Praxis ist. 😏
Wird schon stimmen ... mich "stört" auch nicht die adäquate Auseinandersetzung damit, aber bitte im richtigen Kontext.

Hier führt es zur Pathologiesierung einer (an der Diskussion) unbeteiligten Person, über die wir lediglich Informationen aus dritter Hand erhalten haben.
"Body-mods" sind ein ganz anderes Gebiet.
 
Erlaube mir zu widersprechen, es ist immer individuelles Verhalten mit individuellen Ursachen!

Jede*r psychisch Erkrankte hat ihre/seine individuelle Krankheitsgeschichte und erfordert individuelle Behandlung, auch wenn Symtome sich gleichen und die Therapiemethoden dieselben sind.

In Bezug auf diesen Thread bedeutet das Einbringen des Themas eine Pathologisierung des Verhaltens der Sub von @Mitglied #736330 ohne sie nur irgendwie zu kennen. Da kommt's her, darauf läuft's hinaus.

Da kann man nichts mit Verallgemeinerung relativieren, in dem Thread geht's nicht darum welche spezifischen Symptome einer psychischen Erkrankung auftreten können und deren Ursachen.
Und auch nicht um Küchentisch-Psychologie ...
Du hast ja - in deiner Ausführung - auch das mögliche ... aus meinem Statement ... nicht fett unterlegt und anscheinend auch inhaltlich ignoriert ...

Und so wie diese Möglichkeit hier für das konkrete Subbi besteht, so besteht die Möglichkeit natürlich auch, für die Verfasser einiger Statements hier und ist dementsprechend zu Relativieren ... und ich kann Dir versichern, bei einigen Usern der Plattform ist das nicht nur Möglichkeit, sondern Faktum.
 
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