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Na, sooo wortklauberisch bin i a wieder ned. Hauptsach C-Dur (Moll ist grenzwertig).Wie ist es dann mit Rack? Ist das kein BDSM mehr?
O Mann...Frau oder xy !"Subdrop" wird als "Hormonsturz" nach einer Session bei weiblichen Subs beschrieben.
Allerdings kommt diese Beschreibung ursprünglich von männlichen Doms. Wenn man da wirklich nachforscht, dann kommt heraus, daß in der Session was schief gegangen ist und es diese männlichen Doms dann auf "die Hormone" bei Subs schieben ... und ja, ich hab das jetzt oft genug gelesen, der Nonsens ist frauenfeindlich und höflich formuliert völlig unwissenschaftlich. Also nicht auf die Ausred hinein fallen.
Und viele kommen ganz ohne "Aftercare" aus. Die spielen einfach und fertig. Und bei manchen hab ich mittlerweile den Eindruck, sie nehmen eine Session in Kauf nur um nachher tagelang betüdelt zu werden.
Wie gesagt, wie vorher ausgemacht, so passiert es nachher.
Will jetzt nicht das obige zerquetschen aber 99 Prozent der Männer funkt wie eine Puppe.man sieht Objekt der Begierde, Frau ,Mann beides.
David Copperfield Like Zack....Schwindel,wacklige Knie,samenerzeugungsschmerz und schon muss ich 40 cm vor einer Tür stehenbleiben haha
Das ist absoluter Nonsens.. Weil Sex und BDSM genau Null miteinander zu tun haben .
Generationenfrage. Im letzten Jahrhundert war es definitiv so.Das ist absoluter Nonsens.
Nein, auch "früher" gab es BDSM bzw S/M mit Sex.Generationenfrage. Im letzten Jahrhundert war es definitiv so.
BDSM muss nicht zwingend S/M enthalten.Stichwort Schmerzorgasmus. Den vermutlich die Shade of Grey Generation nicht kennt.
Öffentliche Session und privat zu Hause (was wohl der Großteil praktiziert) ist sicher ein riesen UnterschiedIrgendwann fand die Swingerszene BDSM toll, und es entstand eine Mischung aus Beidem.
Eine öffentliche Session beinhaltet für mich definitiv keinen Sex. Wie gesagt, für mich.
Das mag sein. Ich lebe BDSM seit 30 Jahren und hab mich früher schon nicht "zur Szene" gezählt, als es noch "nur" S/M war weil ich damit nichts anfangen konnte. Später auch nicht, weil mir die Stammtischparolen einfach zu albern waren (BDSM muss so und so sein). Jeder soll es doch leben und praktizieren wie es passt.Es hat sich halt, wie so oft, einiges Verändert.
Generationenfrage. Im letzten Jahrhundert war es definitiv so.
Stichwort Schmerzorgasmus. Den vermutlich die Shade of Grey Generation nicht kennt.
Irgendwann fand die Swingerszene BDSM toll, und es entstand eine Mischung aus Beidem.
Eine öffentliche Session beinhaltet für mich definitiv keinen Sex. Wie gesagt, für mich.
Es hat sich halt, wie so oft, einiges Verändert.
Für manche von uns hat BDSM und Sex nichts miteinander zu tun, für andere ist es untrennbar verbunden.Das ist absoluter Nonsens.
Da gebe ich dir absolut Recht!Für manche von uns hat BDSM und Sex nichts miteinander zu tun, für andere ist es untrennbar verbunden.
Ist es so schwer zu akzeptieren, dass BDSM viele Facetten hat und unsere Art es zu leben, nicht für andere Menschen gilt? Ich bin jetzt 40 Jahre mit BDSM verbunden und habe so oft gehört, wie BDSM zu funktionieren hat, dass ich aufgehört habe, mich darüber zu wundern. Ich lebe BDSM auf meine Art und akzeptiere Deine, seine, ihre und alle anderen Weisen es zu praktizieren.Es ist so viel, was die Generation Shades of Shit nicht kennt. Und es sind so viele Parties, die Leute aus der Swingerszene schon völlig ruiniert haben. Zum Glück nicht alle.
Und das beste ist, wenn Generation SOS und Swinger*innen BDSM Menschen erklären, wie BDSM auszusehen hat ...
Das habe ich schon verstanden. Es erschien mir nur richtiger auf Deinen Kommentar zu antworten, als auf den von Dir zitierten.Da gebe ich dir absolut Recht!
Der Kommentar auf den ich geantwortet hatte, war aber eine pauschalisierte Falschaussage.
Alles klarDas habe ich schon verstanden. Es erschien mir nur richtiger auf Deinen Kommentar zu antworten, als auf den von Dir zitierten.
Sicher? Ich habe im Erbe meiner Eltern die deutsche Erstausgabe (frühe 60er, das Buch hab ich wegen trigger schnellstens verschenkt).(Merkwürdigerweise wird über die Geschichte der O nicht so hergezogen)
Mit 16? Ähm ok.Nein, auch "früher" gab es BDSM bzw S/M mit Sex.
BDSM muss nicht zwingend S/M enthalten.
Öffentliche Session und privat zu Hause (was wohl der Großteil praktiziert) ist sicher ein riesen Unterschied
Das mag sein. Ich lebe BDSM seit 30 Jahren und hab mich früher schon nicht "zur Szene" gezählt,
Ich war 19 Jahre alt und meine damalige Partnerin, mit der ich diese neue Welt entdeckt habe, war 16. Also ganz abwegig ist diese Aussage für mich nicht.Sicher? Ich habe im Erbe meiner Eltern die deutsche Erstausgabe (frühe 60er, das Buch hab ich wegen trigger schnellstens verschenkt).
Oh doch, darüber wurde sich aufgeregt/hergezogen. War nur vor deiner Zeit.
Mit 16? Ähm ok.
Da gab's halt noch kein InternetSicher? Ich habe im Erbe meiner Eltern die deutsche Erstausgabe (frühe 60er, das Buch hab ich wegen trigger schnellstens verschenkt).
Oh doch, darüber wurde sich aufgeregt/hergezogen. War nur vor deiner Zeit.
Ja.Mit 16? Ähm ok.
Nein. Aber wenn dein Vater sadistisch ist, wenn seine Augen leuchten, wenn er dich schlägt - solang bis du am Boden liegst -Da gab's halt noch kein Internet
Ja.
Ach ich bin wirklich noch nicht lange Chatter....Nein, ich glaube NICHT, daß 99 Prozent der Männer, die BDSM praktizieren, so funktionieren .. und mit jemand, dem schwindlich ist oder der vorher sonstige "Schmerzen" hat, würde ich auch nicht spielen. Weil Sex und BDSM genau Null miteinander zu tun haben .