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Des hot scho im vorigen Jahrtausend aungfaungan 

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Das ist ein berechtigter, gesellschaftlicher, nicht individueller Vorwurf.Geh in ein Restaurant essen. Die meisten Kinder sitzen mit Handy oder Tablet am Tisch
Die Frage ist also weniger wie dumm die Kinder und Jugendlichen heute sind, sondern wie es dazu kommen konnte, dass eine Gesellschaft es nicht mehr aushält Kinder aufrichtig zu begleiten?
Vor allem den (komplett bescheuertsten) Satz also zu meiner Zeit hätte es das nicht gegeben hat jeder von uns als Kind/Jugendlicher gehört. Wer anderes behauptet lügt sich schlicht und ergreifend selbst an.Tu ich eh nicht
Lass sie einfach ihren eigenen Weg finden so wie es seit Generationen schon ist!
könnt wohl daran liegen dass ich in einem englischsprachigen Land geboren bin.
doch sehr Erwachsene.War jede Entscheidung fehlerfrei die WIR getroffen haben?man wäre geneigt, zu sagen, die Jungen sind halt nicht so deppat wie wir es warensie hat die letzten Jahrzehnte davon gezehrt, dass die Menschen sich eigentlich oft über Gebühr engagiert haben und für die Arbeit gelebt haben

Dann stellt sich die Frage warum man bei dieser permanenten Beschleunigung mitmachen will? Man ist nicht gezwungen oder gar verpflichtet dazu.Das ist ein berechtigter, gesellschaftlicher, nicht individueller Vorwurf.
„Warum fehlt Eltern die Kraft, emotional präsent zu sein?“
Ich denke, viele leben heute in einer Art Grunderschöpfung. Gepaart mit der Selbstoptimierungskultur erleichtert dies Kindererziehung keineswegs, weil sie Zeit, Langsamkeit, Unperfektion und Präsenz braucht – Dinge, die im Alltag kaum noch Platz haben.
Kinder entschleunigen – aber unsere Welt beschleunigt.
Das passt kaum zusammen.
Jo najo ....die jungen Menschen erkennen, dass sich Arbeit irgendwie nicht lohnt![]()
Nicht erkennen. Fehlinterpretieren. Arbeit IST wertvoll und lohnt sich, das weiß jeder, der gerne seinen Job macht.man wäre geneigt, zu sagen, die Jungen sind halt nicht so deppat wie wir es waren![]()
Die jungen Leute wollen gute Arbeit - nicht keine Arbeit. Zur "work life balance" höre ich vielfach von jungen Menschen: „Wenn ich schon kämpfen muss, dann nicht 60 Stunden pro Woche für einen Job ohne Zukunft.Arbeit IST wertvoll und lohnt sich, das weiß jeder, der gerne seinen Job macht.
das ist eine individuelle Frage und wird sich nur mit der eigenen Prioritätenabfrage klären lassenDann stellt sich die Frage warum man bei dieser permanenten Beschleunigung mitmachen will?
Naja, wenn man sich für Kinder entscheidet, sollten die halt auch Priorität haben!?das ist eine individuelle Frage und wird sich nur mit der eigenen Prioritätenabfrage klären lassen
So pauschal würde ich das nicht stehen lassen.Die jungen Leute wollen gute Arbeit - nicht keine Arbeit.
Das gibt es sicher, so wie auch die vorher erwähnten 60 Stunden Jobs ohne Zukunft etc etc.Hat wahrscheinlich damit begonnen,dass diverse Personen mit Haltung Posten bekommen haben, obwohl ihnen jegliche Qualifikationen fehlten .![]()
die Eltern sind es!!!Um die Überschrift zu zitieren: "die dämlichen Lehrer, haben den unwissenden Schülern zu wenig beigebracht, als diese Lehrer werden könnten.
Ich persönlich geniere mich dafür.![]()
Junge Menschen wollen arbeiten - aber unter fairen Bedingungen ist demnach eine pauschal Aussage bzw. wie soll ich deinen Einzeiler auffassen?So pauschal würde ich das nicht stehen lassen.
Arbeit lohnt sich. Daran ist nicht zu rütteln. Menschen geht es dann am besten, wenn sie eine Aufgabe haben.Folglich haben sie sehr wohl etwas existentiell wichtiges erkannt.
Menschen geht es dann am besten, wenn sie eine Aufgabe haben.
Und wer genau bestimmt, ob jemand arbeitsunwillig oder wirklich arbeitsunfähig ist ? Nicht jede Krankheit ist so einfach zu diagnostizieren. Grundsätzlich stimme ich natürlich zu, dass man für sein Leben so weit als möglich selbst aufkommen sollte, in der Praxis ist aber nicht immer so einfach zu erkennen, wer kann und wer nicht.dämlich ist sich nicht zu bilden und lernen!
Dämlich ist, wenn jemand der gesund und arbeitsfähig ist, nicht arbeitet oder nicht arbeiten will und nur von der Mindestsicherung und Pfuschen lebt. Dies gilt aus meiner Sicht für Jedermann und Jederfrau - gleich ob Österreicher, Migrant oder Flüchtling. Wenn jemand nicht arbeiten will, obwohl er könnte, gibt es kein Geld.
Wenn einer nicht gesund und arbeitsunfähig ist, gibt es natürlich gute Sozialhilfe, die auch ein Leben ermöglicht. Klar ist, wenn jemand seinen Job verliert, gibt es Überbrückungshilfen.

klarerweise gibt es solche Fälle. Dafür ist unser Sozialsystem da.Und wer genau bestimmt, ob jemand arbeitsunwillig oder wirklich arbeitsunfähig ist ? Nicht jede Krankheit ist so einfach zu diagnostizieren. Grundsätzlich stimme ich natürlich zu, dass man für sein Leben so weit als möglich selbst aufkommen sollte, in der Praxis ist aber nicht immer so einfach zu erkennen, wer kann und wer nicht.![]()