Ja, ich bemerke Schwankungen, das mit gegen die Sonne schauen, weiß ich nicht.
Wenn die Beeinträchtigung beim gegen das Licht schauen größer wird könnten die Blutgefäße in deiner Netzhaut etwas undicht sein, das sollte man lasern. Da du aber beim Augenonkel warst und der nichts bemerkt hat wirds nicht so schlimm sein. Ausser er hätte bei der Untersuchung gemurkst. Hat er dir als er den Augenhintergrund untersucht hat die Pupille weit getropft, oder hat er auf die Schnelle nur so geschaut, dann vorsicht und Arzt wechseln.
Beweg dich mal etwas an der frischen Luft, wirds dann besser ists vermutlich eine Unterversorgung des Sehnervs, dann werden sich Ersatzblutgefäße bilden die gelasert werden müssen, dann nimmt die Sehschärfe eh ab.
Eine andere Möglichkeit wäre das mit dem Glaukom, zuerst bekommst du Medis die die Flüssigkeit quasi herausziehen. Es ist dann die Membranschicht auf der Netzhaut etwas verstopft, das kann sich durch die Medikamente dann eine Zeitlang (da kannst du mit jahren rechnen) bessern, später wird dann die Membranschicht entfernt. Risiko dabei wäre eine netzhautablösung, die du aber vernachlässigen kannst, weil du bis es soweit ist eh gelasert bist. Die Laserpunkte halten dann die Netzhaut eh fest. Ein anderes Risiko ist, dass man dann schnell den grauen Star bekommen kann, aber der ist heute relativ leicht behebbar.
Was es für andere Gründe geben kann weiß ich nicht, du solltest auf jeden Fall zügig zum Augenonkel. Es gibt einige Möglichkeiten bei denen man relativ schnell (zeitnah) Gegenmaßnahmen ergreifen muß um schlimmeres zu verhindern.