Dienstleistungen Diverses Verhältnis SW / Gast

Siehst du die SW als eine Person, die wenn sie ihren Job ausübt eine andere Person wird? Klar wird sie aus naheliegenden Gründen bewusst und unbewusst Distanz zu den Kunden haben, aber die Ausdrücke "Schutzschild" und ungeschriebenes Gesetz find ich übertrieben. Auch wenns ironisch gemeint ist.

Wär so eine Binsenweisheit wie "man soll sich am Arbeitsplatz nix anfangen" - wissen eh alle, trotzdem kanns passieren.

Das ganze kommt vielleicht noch aus der Zeit wo jede SW einen Beschützer hatte, und die waren natürlich nicht begeistert wenn sich eine verliebt den Job aufgibt und ihm somit das Geld von der Dame fehlt.
 
Ich sag es nur mal so.

Suche jetzt bald ein Jahr eine SW in einem LH auf. Das hat schon seine Gründe, offenbar stimmt die "Chemie". SMS-Kontakt nicht nur, um einen Termin auszumachen.
Und trotzdem klare Verhältnisse, ich der Klient, sie die Anbieterin. Nicht nur Standard, GFS, auch Ausgefalleneres. Und schon auch erkennbar, dass sie (wie oft wirklich, entzieht sich meiner Beurteilung) nach ihren Aussagen immer wieder was von dem was abläuft mag, zu einem guten Ende kommen kann.
Sehe keinerlei Gefahr einer gegenseitigen Abhängigkeit und würde diese auch nicht ertragen. Aber ein netter Umgang, klein(ste) "Extras", erkennbare Freude auf beiden Seiten wenn man sich wieder sieht sind schon ein fast unbezahlbares Element.
Ein ausgeglichenes Spiel mit klaren Positionen und Regeln und auf der Grundlage, dass Leistung erbracht und bezahlt wird. Und das bei völliger Freizügigkeit meinerseits ob und wann ich mir diese Leistung wünsche, mehr kann man sich nicht erwarten.
 
Sehe keinerlei Gefahr einer gegenseitigen Abhängigkeit und würde diese auch nicht ertragen. Aber ein netter Umgang, klein(ste) "Extras", erkennbare Freude auf beiden Seiten wenn man sich wieder sieht sind schon ein fast unbezahlbares Element.
Ein ausgeglichenes Spiel mit klaren Positionen und Regeln und auf der Grundlage, dass Leistung erbracht und bezahlt wird.
ich sehe zwar viel pragmatisch, aber ganz so knochentrocken auch wieder nicht.
abhängigkeit empfinde ich auch nicht, aber bei der rückfahrt von der dienstreise ein lächeln auf den lippen, die vorfreude für den grund des umweg betreffend, hab ich sehr wohl. ein bischen zu nahe gehts mir ehrlicherweise schon, um die formulierung "das leistung erbracht wird" zu verwenden, aber das kan ich geniesen ohne mich vor abhängigkeit zu fürchten.
 
Sehe keinerlei Gefahr einer gegenseitigen Abhängigkeit und würde diese auch nicht ertragen.

Wenn du sie siehst ist es schon zu spät. - Net missverstehen, pöhser Scherz; keiner ist gefeit gegen sowas. Man kann aber auch lernen, mit der Situation umzugehen, wenns mal brenzlig wird.
 
Bald 2 Monate kein Eintrag, da hab ich mich "erbarmt" mit folgendem.

Ich bin zwar immer wieder auch an Neuem interessiert und daher auch an anderen Mädchen, trotzdem gerne "Stammkunde" und habe dabei gesehen, dass man einiges erreichen kann, das nicht so direkt auf der Serviceliste steht (nicht einmal auf der erweiterten im Sexmagazin).
Dazu muss natürlich ein gewises Vertrauen aufgebaut werden und da bin ich beim Thema, da könnte man leicht was verwechseln. Zum Beispiel wenn die Betroffene dann gerne auch SMS austauscht zwischen den Besuchen und diese dann die Fantasie anheizen, aber auch in die Richtung gedeutet werden könnten, da wäre "mehr" als bloss einr bezahlter Service im Gange (dass immer auch ein kleines bisschen "mehr" mit im Spiel ist merkt man, wenn so ein Mädchen plötzlich weg ist und man nix darüber weiss).

Nach Stöbern in diesem und anderen Foren bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass es (für mich) nur so geht:

- sobald man das entsprechende Zimmer betreten hat und in Übereinstimmung was laufen soll bezahlt hat,ist ALLES möglich, etwa für die ausgemachte Zeit (wenn manche etwas überziehen zulassen weil die Stimmung ok ist geht das noch, aber mehr als 20 bis maximal 50% dürfen es nicht sein und auch nicht jedesmal).
Warum soll ich eine gute Empfindung die so ist als ob das die Frau wäre, in die ich hoffnungslos verknallt bin, mir ruinieren obwohl ich ja deswegen hingehe und bezahle weil ich mir erotisch und zwischenmenschlich genau das geben möchte, für einen Moment.
Fragen zum "Geschäft", Herkunft, wie sie dazu kam stelle ich nie und halte mich auch selbst bedeckt.

- sobald man wieder draussen ist, darf GARNICHTS "mitgenommen" werden, darf nichts laufen, ausserhalb von Zimmer und vereinbarter Zeit. So wie bei jedem anderen geschäftlichen Vorgang. Und am besten führe ich mir dann vor Augen, dass die Betroffene am selben Tag noch mit mindestens 5 anderen Typen ihren Service bringen muss, damit die Kassa stimmt, und das jeden Tag, bis ich wieder mal komme. Täglich 10 bis 16 Stunden in dem winzigen Zimmer ist und dort auch noch übernachtet.
Daher würde ich nie mit rausgehen, wenn sie auch gerade weggeht, danach. Und eben nie irgendein Treffen ausserhalb wollen. Ein paar neckische SMS dann und wann ja, aber darüber hinaus: NICHTS.

Ist keine besondere Erkenntnis, aber für mich eine Leitlinie, die mir immer geholfen hat.
 
ich weis nicht, ich bin da nicht so streng mit mir. wenns eine vorfreude aufs kommen gibt, warum soll ich mich nicht auch nachher noch freuen dürfen. wenn ich mit einem lieben menschen nahezu wöchentlich zeit verbringe, wir gemeinsam sex haben, fällt mir doch kein stein aus der krone mit ihr über ihre urlaubsplanung zu diskutieren, in folge ein paar links zu urlaubsorten zu verschicken etc. und ja, es wäre mir unangenehm wenn sie ihren job an den nagel hängt, aber ich hab auch studienkollegen, ehemalige arbeitskollegen, etc mit denen ich viel mehr zeit (ok, ohne sex:)) verbracht habe aus den augen verloren, ohne gleich einen knacks zu bekommen.
 
Danke, @Mitglied #315997, für die persönlichen und offenherzigen Einblicke, die durchaus auch ein paar unbequeme Elemente enthalten. Wenn es für Dich so passt, wie Du schreibst, dann wunderbar; das ist stringent und nachvollziehbar. Ich denke, in dieser Hinsicht ist weniger wichtig, wie die individuellen Schlussfolgerungen aussehen, die man für sich getroffen hat – sofern sie für alle Beteiligten passen –, sondern viel mehr, dass man sich darüber überhaupt Gedanken gemacht hat und einen zufriedenstellenden Modus Vivendi gefunden. Ist sicher mehr noch eine Erfahrungs-, als eine Altersangelegenheit; und am meisten das Kennen des eigenen Charakters, des eigenen Tickens.

Für mich war und ist das Spielen mit der Nähe, mit der Vertrautheit, ein wenn schon nicht untrennbarer, so doch sehr erfüllender Bestandteil des Geschehens auch im einschlägigen Umfeld – sofern von beiden Seiten zugelassen, und also noch um etliches behutsamer als beim offensiven und sich naturgemäß von vornherein auf der persönlichen Ebene abspielenden (wie heißt's so schön heutzutage:)) «Daten». Wenn ein Gegenüber im hier einschlägigen Umfeld mir langsam Einblicke ins Persönliche gewährt, die nie gefordert sein dürfen, auch nicht erbeten (wie erbärmlich wäre das denn?), sondern immer etwas unsuggeriert Angebotenes sein müssen; dann werden diese Einblicke langsam ein Bestandteil des Verhältnisses miteinander; ein Verhältnis, für das ich noch keinen passenden Begriff gefunden habe. FWBOCB? «Friends with benefits on a commercial basis?» Sperriger geht's schon nimmer, aber irgendwie dorthin läuft das dann; und Gegenüber gefunden zu haben, wo das funktioniert, das ist eine der ganz positiven Überraschungen dieser einschlägigen Welt.

Ich mein' halt, das Essentielle dabei ist, nichts hineinzuinterpretieren, was nicht ist; das Vorhandene zu genießen, ohne irgendwelche Ansprüche herzuleiten; und insbesondere das Angebotene anzunehmen und genau so zu genießen, wie und in welchem Umfang es angeboten wird. Das kann eine über sehr lange Zeit permanent wachsende Nähe bewirken, quasi in Zeitlupe – im Hinterkopf immer behaltend, dass dieser Zustand nicht von unbeschränkter Dauer sein kann; mehr noch, dass dieser Zustand über Nacht vorbei sein kann, gewiss unter Wehmut, aber nicht unter Schmerzen. Es kann so leicht sein (im Sinne von «einfach» wie auch «leichtgewichtig»), wenn man so mit sich eins ist und so balanciert tickt, dass eine solche Situation für den Moment als äußerst befriedigend empfunden wird, und zugleich den Eindruck gewinnt, dass dies beiderseits so ist: Dann gehört das zu den ganz ganz schönen Gedanken-Häppchen, die unter anderem die Schlaglöcher des Lebens ganz wunderbar abfedern. Dass so zu ticken nix ist, was ich jetzt als besonders gängig auffasste, ist ebenso offensichtlich; genauso offensichtlich, dass man sich hier leicht dem Vorwurf der emotionellen Oberflächlichkeit aussetzt. Gottes Tiergarten ist bunt, und in diesem Kontext ganz besonders.
 
mein lieber schwan, jetzt weis ich wieder warum ich techniker geworden bin und nicht philosoph;), da bin ich doch einfacher gestrickt mit meinem bild der lage: ein vernünftiges gesprächsklima unter erwachsenen menschen auf benachbarter wellenlänge, die gewissheit das sie mich freudig erwartet und lust auf sex mit mir hat wann immer ich sie besuche (und mit den scheinen wackle), und im übrigen mein kleines geheimnis bleibt, welches mein spießbürgerliches privatleben nicht eifersüchtelnd torpediert.
 
Ich finde es ist recht einfach.

Ja, ich zahle für Sex. Das ist beiden Seiten klar.
Irgendwann innerhalb der gewünschten Zeitspanne wird es passieren.

Aber das WIE spielt doch die eigentliche Rolle.

Ich bin kein Großverdiener, aber ich feilsche nicht rum.
Meine erste SW hab ich wirklich gut bezahlt, aber da war mir auch Ehrlichkeit und Offenheit (beiderseits) ganz wichtig.
Ich hatte ein paar Fragen, die hat sie mir vorher per Mail echt nett beantwortet und ich bekam sofort ein gutes Gefühl.
Ich bereue weder die Wahl, noch die Entlohnung auch nur in irgendeiner Weise.

Ganz selbstverständlich ist es für mich, dass ich Frage womit ich als Gastgeber aufwarten darf. Das ist für mich Erziehung.
Ebenfalls klar ist natürlich, dass es bei mir entsprechend ausschaut.
Es ist immer alles sauber geputzt bevor ich ein Date habe. Immer.
Das ist auch immer SOFORT aufgefallen und gelobt worden (mag nicht wissen wie es bei manchen Herren ausschaut...)!

Meine zweite SW (mit der ich jetzt wiederholt das Vergnügen hatte) liegt grundsätzlich preislich im Mittelfeld, Extras sind recht teuer, aber auch da diskutier ich nicht.
Zahlt sich ja auch garnicht aus. Wenn du Preis verhandelst vermiest du nur die Stimmung, egal wie nett du es versuchst.
Wenn es mir zu teuer ist, würde ich das ehrlich sagen und so wie ich sie bisher kennengelernt habe, würde ein offenes "Ich würde echt gerne, aber ich hab's aktuell einfach nicht." besser ankommen als zu feilschen.

Von meiner Seite aus ist es auch so, dass in dem Moment wo das Mädl über meine Türschwelle tritt, sie für mich meine Freundin auf Zeit ist.
So gehe ich dann auch mit ihr um.
Da wird nicht gedrängt, man trinkt mal was (und ich weiß natürlich schon, was sie gerne trinkt und hab das da), quatscht ein bissl und wenn es passt, wird mit einem kleinen neckischen Einwurf auf Sex gewechselt. Wenn sich das nach 10 Minuten anbietet, dann gut, wenn nicht, dann halt später. Am Freitag waren es fast 40 Minuten (2h Date) und trotzdem bin ich voll auf meine Kosten gekommen, weil sie sich bei mir ganz offensichtlich einfach wohl fühlt und dann entsprechend Gas gibt wenn wir mal angefangen haben ;-) Das ist natürlich nicht leicht - am liebsten hätte ich sie ja sofort ausgezogen :lol: - aber wie gesagt, Freundin auf Zeit, nicht Untergebene auf Zeit.
(Ich bin angeblich ihr einziger Kunde im Bezirk, eigentlich arbeitet sie hier nicht mehr, weil sie ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht hat. Mein reines Glück war, dass schon die Telefonistin gemeint hat ich bin sowas von nett, sie soll es noch dieses eine Mal riskieren. Glück für mich und wieder etwas, dass mich sehr nachdenklich stimmt, sofern es wahr ist - was ich durchaus glaube - denn außer ganz normal höflich zu sein habe ich nichts getan.)

Jetzt braucht es für diese Vorgangsweise aber natürlich vor allem eine gute Kommunikation. Ich würde im Leben nicht mit einer SW Sex haben, mit der ich mich nicht brauchbar unterhalten kann (was man hier leider ständig liest). Da hätte ich echt viel zu viel Angst, dass die das nicht freiwillig tut und ich Beihilfe betreibe. Die würde ich mit etwas Taxigeld sofort wieder nach Hause schicken.
Ganz selbstverständlich ist für mich auch, dass sie - soweit das geht - auf ihre Kosten kommt. Das scheint mir bisher gut geglückt zu sein.
Ich sage immer als Erstes, dass sie mich ruhig anweisen oder bremsen kann und ich sicher nicht böse bin.
Ich glaube, dass kriegen SW auch nicht wirklich oft zu hören, wenn man hier so mitliest.
 
Ich finde es ist recht einfach.

Ja, ich zahle für Sex. Das ist beiden Seiten klar.
Irgendwann innerhalb der gewünschten Zeitspanne wird es passieren.

Aber das WIE spielt doch die eigentliche Rolle.

Ich bin kein Großverdiener, aber ich feilsche nicht rum.
Meine erste SW hab ich wirklich gut bezahlt, aber da war mir auch Ehrlichkeit und Offenheit (beiderseits) ganz wichtig.
Ich hatte ein paar Fragen, die hat sie mir vorher per Mail echt nett beantwortet und ich bekam sofort ein gutes Gefühl.
Ich bereue weder die Wahl, noch die Entlohnung auch nur in irgendeiner Weise.

Ganz selbstverständlich ist es für mich, dass ich Frage womit ich als Gastgeber aufwarten darf. Das ist für mich Erziehung.
Ebenfalls klar ist natürlich, dass es bei mir entsprechend ausschaut.
Es ist immer alles sauber geputzt bevor ich ein Date habe. Immer.
Das ist auch immer SOFORT aufgefallen und gelobt worden (mag nicht wissen wie es bei manchen Herren ausschaut...)!

Meine zweite SW (mit der ich jetzt wiederholt das Vergnügen hatte) liegt grundsätzlich preislich im Mittelfeld, Extras sind recht teuer, aber auch da diskutier ich nicht.
Zahlt sich ja auch garnicht aus. Wenn du Preis verhandelst vermiest du nur die Stimmung, egal wie nett du es versuchst.
Wenn es mir zu teuer ist, würde ich das ehrlich sagen und so wie ich sie bisher kennengelernt habe, würde ein offenes "Ich würde echt gerne, aber ich hab's aktuell einfach nicht." besser ankommen als zu feilschen.

Von meiner Seite aus ist es auch so, dass in dem Moment wo das Mädl über meine Türschwelle tritt, sie für mich meine Freundin auf Zeit ist.
So gehe ich dann auch mit ihr um.
Da wird nicht gedrängt, man trinkt mal was (und ich weiß natürlich schon, was sie gerne trinkt und hab das da), quatscht ein bissl und wenn es passt, wird mit einem kleinen neckischen Einwurf auf Sex gewechselt. Wenn sich das nach 10 Minuten anbietet, dann gut, wenn nicht, dann halt später. Am Freitag waren es fast 40 Minuten (2h Date) und trotzdem bin ich voll auf meine Kosten gekommen, weil sie sich bei mir ganz offensichtlich einfach wohl fühlt und dann entsprechend Gas gibt wenn wir mal angefangen haben ;-) Das ist natürlich nicht leicht - am liebsten hätte ich sie ja sofort ausgezogen :lol: - aber wie gesagt, Freundin auf Zeit, nicht Untergebene auf Zeit.
(Ich bin angeblich ihr einziger Kunde im Bezirk, eigentlich arbeitet sie hier nicht mehr, weil sie ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht hat. Mein reines Glück war, dass schon die Telefonistin gemeint hat ich bin sowas von nett, sie soll es noch dieses eine Mal riskieren. Glück für mich und wieder etwas, dass mich sehr nachdenklich stimmt, sofern es wahr ist - was ich durchaus glaube - denn außer ganz normal höflich zu sein habe ich nichts getan.)

Jetzt braucht es für diese Vorgangsweise aber natürlich vor allem eine gute Kommunikation. Ich würde im Leben nicht mit einer SW Sex haben, mit der ich mich nicht brauchbar unterhalten kann (was man hier leider ständig liest). Da hätte ich echt viel zu viel Angst, dass die das nicht freiwillig tut und ich Beihilfe betreibe. Die würde ich mit etwas Taxigeld sofort wieder nach Hause schicken.
Ganz selbstverständlich ist für mich auch, dass sie - soweit das geht - auf ihre Kosten kommt. Das scheint mir bisher gut geglückt zu sein.
Ich sage immer als Erstes, dass sie mich ruhig anweisen oder bremsen kann und ich sicher nicht böse bin.
Ich glaube, dass kriegen SW auch nicht wirklich oft zu hören, wenn man hier so mitliest.


schöner Bericht, der könnte glatt von mir kommen. Ich versuch auch immer ein guter Gastgeber zu sein das mit dem bei Dir ist immer aufgeräumt das hab ich auch schon gehört ;) Und mittlerweile weiß ich auch schon was meine Favoriten gerne mag :)

Bei Ihr mach ich keine Date's mehr unter 4 Std. besonders jetzt im Sommer da hat man auch Zeit mal in den Pool zu springen was Ihr Spaß macht, und glaub sowas hat Sie auch nicht immer mir ist es wichtig das Sie sich auch wohl fühlt.

Der Sex kommt auch nie zu kurz und Sie lässt sich immer wieder was einfallen das es eigentlich nie langweilig wird mit Ihr. Was immer in meiner Erinnerung bleiben wird war als wir uns nach meiner Reha trafen und Sie mich als Krankenschwester überraschte wow da blieb mir die Luft weg, gab ne schöne Nachuntersuchung :D

Ist immer ganz was besonderes wenn Sie da ist bei Ihr vergess ich immer meine Sorgen für den Moment und das ist es was Wichtig ist finde ich den Alltag vergessen und das ist es mir wert :)
 
...Kennen des eigenen Charakters, des eigenen Tickens ...
...Spielen mit der Nähe, mit der Vertrautheit ...

...Einblicke ins Persönliche gewährt, die nie gefordert sein dürfen, auch nicht erbeten ...
...FWBOCB «Friends with benefits on a commercial basis» ...

...nichts hineinzuinterpretieren, was nicht ist; das Vorhandene zu genießen, ohne irgendwelche Ansprüche herzuleiten; und insbesondere das Angebotene anzunehmen und genau so zu genießen, wie und in welchem Umfang es angeboten wird...

Danke auch für die Replik (und auch den anderen, dafür dass hier wieder mal was gepostet wird) mit gut überlegten und formulierten Aussagen, von denen ich einige zitiere.

Man kann noch so vermeinen seinen eigenen Charakter zu kennen, kennt ihn aber immer nur auf ein gewisses Set von Situationen hin. Hatte bis vor einigen Jahren keinerlei Erfahrungen im Paysex-Umfeld und erinnere mich noch, dass ich damals in einer Selbstbeschreibung meinen Charakter falsch interpretiert hätte, nicht gewusst hätte wie ich ticke in dieser Hinsicht. Die mittlerweile erfolgte Erweiterung finde ich wichtig, eigentlich unerlässlich, das war besser als jede Therapie sein könnte.

Spielen mit der Nähe, mit der Vertrautheit - ja, das hat man natürlich auch in richtigen privaten, permanenten Beziehungen. Aber es gibt dabei zumeist mit zunehmendem Andauern der Beziehung auch zunehmende Sachzwänge, zunehmende Erwartung "das muss so sein, das wird immer so sein".
Mit einer Sexworkerin kommen derartige Sachzwänge und falschen Erwartungen viel weniger auf und wenn die "Chemie" stimmt, kann man Nähe und Vertrautheit in der reinen, wenn auch begrenzten Form behutsam aufbauen und das ist, neben dem erotischen Geschehen, für mich sowas wie ein Extra/Bonus.

Einblicke ins Persönliche sind natürlich immer mit im Spiel wenn man sich angenehm unterhält, und auch da kann man eine Art Spiel sehen, beide Seiten im Spannungsfeld: "was kann/will ich noch sagen, eigestehen, was nicht". Über das "nie gefordert, erbeten" sind wir voll d'accord...

FWBOCB - DANKE für das Akronym, werd ich mir merken und weiter verwenden, verbreiten!

den letzten Zitatteil könnte ich nur wiederholen, unterschreiben, auf dieser Basis hat man den maximalen Nutzen für den geleisteten Bargeldeinsatz und eigentlich gilt das dann vermutlich (nichts genaues weiss ich nicht) auch für die "Anbieterin"
 
mein lieber schwan, jetzt weis ich wieder warum ich techniker geworden bin und nicht philosoph;), da bin ich doch einfacher gestrickt mit meinem bild der lage: ein vernünftiges gesprächsklima unter erwachsenen menschen auf benachbarter wellenlänge, die gewissheit das sie mich freudig erwartet und lust auf sex mit mir hat wann immer ich sie besuche (und mit den scheinen wackle), und im übrigen mein kleines geheimnis bleibt, welches mein spießbürgerliches privatleben nicht eifersüchtelnd torpediert.

Das was du da in 4 Zeilen für dich auf den Punkt gebracht hast ist natürlich auch der Kernbestandteil für die meisten anderen glaub ich. Voll und ganz.
Aber man kann drumherum noch einiges ausgestalten, sowohl in der Sache selbst, als auch in dem, was man darüber berichtet, und das macht ja das Gute an solchen Foren aus: man bekommt einen Rundumblick!
 
Die netteste Nachricht die ich zu Weihnachten bekommen hatte war von einer meiner 3stamm sw , nicht von der Verwandtschaft.
Mit einer anderen der drei bin ich nach dem Besuch gemeinsam in die Trafik für Besorgungen gewandert.
Mit der dritten von den dreien machts mir samt Randbedingungen auch immer noch Spaß, auch heute zb.
Das wäre natürlich nicht notwendig, stürzt mich aber auch nach wie vor nicht in Abhängigkeitsbefürchtungen.
 
Die netteste Nachricht die ich zu Weihnachten bekommen hatte war von einer meiner 3stamm sw , nicht von der Verwandtschaft.
Mit einer anderen der drei bin ich nach dem Besuch gemeinsam in die Trafik für Besorgungen gewandert.
Mit der dritten von den dreien machts mir samt Randbedingungen auch immer noch Spaß, auch heute zb.
Das wäre natürlich nicht notwendig, stürzt mich aber auch nach wie vor nicht in Abhängigkeitsbefürchtungen.

Kommt mir alles recht bekannt vor. - Ich frag mich, wieviele andere Männer in Wien ähnliche "Geschäftsbeziehungen" haben und nicht hier oder anderswo drüber schreiben.
 
Ich hatte auch immer über lange zeit Stamm SW 's. Mir ist/war das immer lieber so. Hat einfach gepasst. Es ist immer Vertrautheit aufgekommen und das war auch gut so. Auch bei bezahlten Sex darf das sein. Es war mit einer mehr und wir haben schöne Wochendausflüge mit Übernachtung ( mit allem was dazugehört ) gemeinsam verbracht wie ein normales Paar ohne finanzielles Interesse ihrerseits.
Mit einer Anderen ist es dann sogar einen Schritt weitergegangen. Da ist eine echte Beziehung daraus geworden, die ich eigentlich nicht missen möchte und ich mich immer wieder sehr gerne an diese schöne geile Zeit erinnere. Liegt nun auch schon drei Jahre zurück. Es hat so seinen eigenen Kick. Ja diese Mädchen, Damen sind auch normale Menschen mit oft unerwiderten Gefühlen und bei passender Sympathie kann man da sehr viel zurückbekommen.
 
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