Also ich könnte es wieder ohne Probleme länger als drei Tage dort aushalten (danke an dieser Stelle für die ganzen Tipps hier)
Zugegeben, die Infrastruktur hat noch aufbaupotential, aber dennoch ist ein Reisen mit Bus in alle Teile des Landes möglich. Z.B. fahren regelmäßig Busse von Kampala nach Nairobi, da sind dann auch moderne Busse dabei.
Wenn man dann noch etwas von der Natur sehen will, braucht man ein wenig mehr Zeit. Uganda hat sieben(?) Naturparks, zu mindestens einen sollte man sich nicht entgehen lassen.
Klar, in Kampala geht es meistens laut, quirlig und staubig zu, aber es gibt auch ruhigere Gegenden in denen man
es sich gut gehen lassen kann.
Ich bin übrigens mit Emirates über Dubai und Zwischenstopp in Adis Abeba in Entebbe gelandet.
Wer hätte gedacht, dass man
in Dubai auch Spaß haben kann, war mir bis dato nicht bekannt, habe dort zwei Nächte Pause gemacht.
Wem Kampala zu hektisch ist, sollte sich mal Entebbe ansehen, dort geht es ruhiger zu. Vorteil: der Viktoria See vor der Tür zum Baden.
In Kampala gibt es, wie schon berichtet einige Möglichkeiten zur Abendgestaltung, z.B. Comedy Shows (größtenteils in Englisch und wirklich sehr gut) oder Theatervorstellungen (auch sehr gut, meist geht es um Politik, Korruption und natürlich die Liebe)und ebenso gibts auch das Kino zur Auswahl.
Aber beschränken wir uns mal mehr auf das, was hier im Forum üblicherweise angesagt ist.
In Kampala gibt es einige Lokalitäten zur Auswahl und die Auswahl darin ist wirklich beachtlich.
Meine Favoriten sind Ange Noir und De Posh, dort geht es weniger professionell zu, als im Rock Garden (SpekeHotel)zum Beispiel.
Wie gesagt im Rock Garden sind die Profis unterwegs, anschauen kann man sich das dennoch, ist ganz lustig. Einige Perlen findet man dort auch, so wie ich eine gefunden habe 1.70m, schlank, endlos lange Beine, wohlgeformte feste Boobs und ein entsprechendes dazu passendes Hinterteil (wenn da die Titanic dagegen geknallt wäre, wäre sie auch gesunken). Nebenbei konnte sie Semiprofimäßig Billard spielen und Bier wegzischen auch. Nach einem Bier erzählte sie mir, dass sie mich auch begleiten würde (ach wirklich, wusste ich gar nicht
) Sicherheitsbewusst machte sie mich darauf aufmerksam, dass für sie, die Spielerei nur mit Kondom möglich ist sehr gut, sehr brav. Anfangspreis lag bei 220k Schilling, wir einigten uns auf die Hälfte, ich weiß, einige sagen nun vielleicht, das wäre auch billiger gegangen, aber ich denke Geiz ist/macht nicht immer Geil. So habe ich es meinen ganzen Urlaub dort gehalten. Fakt ist, sie war es wirklich wert, sie stellte sich dann auch als sehr nett und gar nicht professionell heraus.
Wie erwähnt ist die Auswahl in den üblichen Lokalitäten sehr groß, ob dick-dünn, ob groß-klein, für jeden ist was dabei. Wer freundlich ist und nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt, lernt auch abseits der Pfade nette Damen kennen
Apropos Auswahl: @SteveGerman: hast du da ein paar Tipps? Vielleicht in der Frankfurter Gegend?
Ich habe da kaum was gefunden, sei es beim Hauptbahnhof in den Laufhäusern (bis auf eine, nur Abzocke) oder in den umliegenden Sauna Clubs.
Touristen habe ich einige getroffen, viele im Irish Pub Bubbles OLeary, ebenso im Nakumatt oder Garden City (Einkaufszentren mit Shops und Cafes).
Selbstverständlich wollen die Einheimischen das Geld der Mzungus, das wollen die Einheimischen aus Italien oder Kroatien, wenn ich dort hinfahre auch. Nur ist es dort nicht so offensichtlich
.
Ansonsten habe ich mich dort sicher gefühlt, natürlich gibt es gefährliche Gegenden, aber davor warnen dich entweder Hotelangestellte, Taxifahrer oder BodaBoda Fahrer. Für weitaus gefährlicher halte ich den Straßenverkehr, da habe ich mehr als einmal, nicht wegen der Hitze geschwitzt.
Ich kann Uganda empfehlen, vorher ein paar Impfungen, Malariatabletten mitnehmen und los gehts