Nun geht's weiter.......
Vorsicht ist geboten, um die Frau nicht zu kitzeln, denn das könnte die Stimmung und die Situation kippen lassen. Aber das spürt man! Diese Streichbewegungen von der Hand zur Schulter sollte zumindest 2 mal gemacht werden. Manchmal öfter, je nach Frau und Reaktion der Frau.
Danach sollte man auf die rechte Seite wechseln und das gleiche auf dem rechten Arm durchführen. Nicht hektisch den Platz wechseln, denn Ruhe ist wichtig. Wenn möglich, den Kontakt mit einer Hand halten. Wichtig und gut ist es, wenn die Frau ab der Leistengegend mit einem Tuch bedeckt ist.
Wärme und Geborgenheit sind sehr wichtig. Bevor ihr zu den nächsten Schmetterlingen kommt begebt euch zu den Füßen und zieht das Tuch, das den Rücken, den Po und eventuell auch einen Teil der Beine bedeckt, ganz langsam nach unten. Je langsamer, desto besser. Wenn dieses langsame „abziehen“ eine Gänsehaut oder ein leises Stöhnen oder einen wohligen Laut verursacht, dann macht ihr es richtig!
Ist sie nun unbedeckt legt als nächstes (nächste Schmetterlinge) die Hände auf die Schulterblätter. Abwechselnd streich man mit den flachen Händen und den Fingerkuppen entlang der Wirbelsäule hinunter bis zum Po.
Ich verwende hier gerne beim zweiten Mal eine weiße weiche Pfauenfeder kombiniert mit meinen Fingerkuppen und ein Seidentuch. Seide oder auch ein Fell übt auf nackter Haut einen ganz besonderen Reiz aus und sensibilisiert ebenfalls extrem. Viele Frauen verwenden ihre Haare, versucht verschiedene Variationen ins Spiel zu bringen. Wichtig ist den Körper gleichmäßig zu berühren.
Seid einfallsreich! Ziel ist es auf der „Seelenebne“ Kontakt aufzunehmen, zu sensibilisieren und bereits etwas zu erotisieren.
Ich wechsle hier den Druck meiner Hände und Fingerkuppen. Von ganz leicht bis fester. Versucht den Druck etwas zu variieren und beim Einatmen kaum Druck auszuüben und beim Ausatmen etwas mehr. Dann wiederum ganz ohne Druck.
Auch beginne ich persönlich hier schon mit sogenannten Wechselstreichungen und die Feder macht schon manchmal einen Ausflug zur Pobacke oder sonst zwischen die Beine. Aber natürlich abhängig von der zu massierenden Frau und deren Einstellung.
Ich lasse mir genügend Zeit und man sollte vor allem die Langsamkeit entdecken! Man
ist immer zu schnell.
Die nächsten Schmetterlinge gehen vom Po bis zu den Füßen. Eventuell bedeckt den Oberkörper wieder mit einem Tuch. Außer es ist im Raum extrem warm.
Ähnlich wie bei den Schultern beginnt man auch beim Po. Auch hier sind wieder die Fingerkuppen gefragt, genauso wie eben Federn oder Tücher oder vielleicht ein Fell. Persönlich lasse ich mir beim Po viel Zeit.
Es wäre wichtig wenn nun die Partnerin nicht ihre Beine zu sehr beisammen hat. Sollte dies der Fall sein bittet man höflich um etwas Platz und setzt sich im Kniebereich zwischen die Beine. Damit ist gewährleistet dass die Beine offen genug sind um auch bereits um den Bereich der Yoni etwas mit zu streichen. NICHT die Yoni (Vagina) streichen. Also zurück zum Po. Mit den Fingerkuppen und der Feder oder ähnlichem langsam vom Po abwärts.
Außen nach unten innen nach oben. Hier muss man besonders viel Gefühl haben und sich wirklich viel Zeit lassen. Wechselstreichungen und bei den Innenseite der Oberschenkel extrem langsam aber stetig nach oben und kurz vor der Yoni aufhören. Dies zumindest 2 bis 3 mal widerholen. Ich warte auf die Reaktion und entscheide spontan.
So und jetzt erst kommt die Ölmassage! Und nicht vergessen wir sind immer noch auf der Rückseite!