Stabile Offene/Poly Beziehungen mit einer turbulenten Geschichte!

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Mich würde interessieren, ob es hier Geschichten gibt, von Struggles mit einer offenen Beziehungsform!

Wie seit ihr da durchgegangen? Was hat sich danach verändert? Gibt es jemanden der/die wieder zu einer monogamen Beziehungsform gewechselt hat?

Habe einen Welpen und muss viel rumsitzen, also freu ich mich auf eure Antworten :)
 
Mich würde interessieren, ob es hier Geschichten gibt, von Struggles mit einer offenen Beziehungsform!

Wie seit ihr da durchgegangen? Was hat sich danach verändert? Gibt es jemanden der/die wieder zu einer monogamen Beziehungsform gewechselt hat?

Habe einen Welpen und muss viel rumsitzen, also freu ich mich auf eure Antworten :)
suchst dann mal vielleicht noch hier


vielleicht findest da was
 
Wie seit ihr da durchgegangen? Was hat sich danach verändert? Gibt es jemanden der/die wieder zu einer monogamen Beziehungsform gewechselt hat?

Meine erste Freundin war verheiratet - und hatte noch andere Freunde. So wie ich auch.

Es hat nie Probleme gegeben. 11 Jahre lang. Dann bin ich auf monogam geswitched - hat sich nicht bewährt .......
 
Ich kenne ein paar Geschichten aus meinem Umfeld und ich hatte selber als junge Frau genau 1 mal eine offene Beziehung. Ehrlich gesagt: offen sein klingt oft leichter, als es sich anfühlt. Am Anfang ist viel Neugier und Freiheit da, aber irgendwann können Eifersucht, Vergleich und alte Unsicherheiten anklopfen. Manchmal ziemlich unerwartet und gerade wenn es ein Ungleichgewicht gibt, wird’s emotional schnell herausfordernd.
Ein paar sind daran gewachsen und haben gelernt, extrem offen zu kommunizieren und ihre Grenzen klarer zu ziehen. Andere haben gemerkt, dass ihnen die Offenheit langfristig eher Energie zieht als gibt und sind wieder bewusst zur Monogamie zurückgegangen. Nicht als Niederlage, sondern als klare Erkenntnis über die eigenen Bedürfnisse.
Egal wie es ausgeht, man nimmt viel Selbsterkenntnis mit. Mein Man und ich bevorzügen die Monogamie und leben ganz gut damit.
 
Hi,

von Struggles mit einer offenen Beziehungsform!





Zu welchem Schalter?



Schlussendlich wäre die Frage, warum man Englisch klingende Worte benutzt, ohne Englisch zu verstehen?

LG Tom
 
Ich persönlich ziehe das gemeinsam (Zusammen)wachsen dem Verteilen von Aufmerksamkeit auf mehrere Partner vor. Auch, wenn sich das vermeintlich nur auf Sexuelles beschränkt. So viel freie Zeit bleibt mir ohnehin nicht, dass ich damit mehrere Männer "bedienen" könnte. Da will ich diese Zeit dem widmen, der mein Herz berührt. Und mein Herz ist nicht so leicht zu berühren. Wenn ich diesen einen dann gefunden hab, dann will ich auch alles dafür tun, dass das klappt.

Ich hatte Phasen in meinem Leben, da hab ich viele Männer gehabt, aber keine Beziehung. Habe ich eine Beziehung, dann brauch ich die vielen Männer nicht. Die Menschen (Paare), denen ich im Laufe meines Lebens begegnet bin, die offene Beziehungen gelebt haben, sind heute allesamt alleine, in monogamen Beziehungen oder leider tot. Das heißt nicht, dass ich solche Beziehungsformen für unmöglich oder gar schlecht halte. Aber sie sind offensichtlich schwer zu führen. Und vielleicht sind sie auch eher Zeichen eines Lebensabschnittes, als eines Lebens generell. Wenn es für beide passt, ganz gleich ob im Moment, oder auf Dauer, dann ist es gut. Passt es nicht mehr, findet die Sache ohnehin ein Ende. Planen lässt sich weder das monogame Glück, noch das Glück auf Basis einer "offenen" Beziehung.

Auch sind die Gründe für eine offene Beziehung vielfältig. Wird damit etwas kompensiert, das in der eigenen Person im Ungleichgewicht liegt, wird man damit vermutlich scheitern. Ich denke da zum Beispiel an einen Bekannten, der nicht nur getrieben, sondern auch süchtig war nach dieser Form der Selbstbestätigung. Wenn beide das im Zuge einer gemeinsamen Abenteuerlust und zwanglos ausleben, stehen die Chancen wieder ungleich höher.
 
:schulterzuck:

Zwischen einer offenen und einer polyamoren Beziehung liegen meines Erachtens Welten.
Worüber wird hier geredet?
 
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