sm und borderline

Gast · 26.10.2010

der tanz mit dem wahnsinn-eine gratwanderung

70 % aller borderline persönlichkeiten sind weiblich
ein großer teil davon sm`ler

stellen psycho-docs vorschnell die bps diagnose wenn sie von sm affinität erfahren?

ist heftigst gelebter sm ein ventil für die destruktive energie?
-und damit ein probates, wenn auch riskantes mittel um symtome zu lindern?
-oder ein suchtverhalten, selbst ausdruck der persönlichkeitsstörung, und geeignet diese noch zu verschlimmern?

was macht das faszinierende an diesen menschen aus?
wie kann man mit dem risiko von kurzschlusshandlungen umgehen?

Gast · 26.10.2010

also ich sag jetzt mal eins dazu wenn mein nervenarzt wo ich wegen der eppilepsie in behandlung das mitm sm rausbekommen würde und mich dann unter die kategorie bps wegen sm einstuft frag ich ihn ob er ne an der klatsche hat.

Gast · 26.10.2010

seh ich auch so, aber das krankheitsbild ist me nicht wirklich eindeutig definierbar, die erscheinungsformen äußerst vielfältig, und daher auch die diagnose schwierig
wenn ein arzt helfen will, und von sm erfährt, scheint borderline eine naheliegende, etwas schwammige erklärung zu sein, die allzugern in anspruch genommen wird

bei mir wars umgekehrt
mein neurologe hat kürzlich, im verlauf eines gespräch bezüglich medikamentenumstellung, gemeint ich hätte einige symptome die auf bps hinweisen, erst daraufhin habe ich mich punkto sm geoutet

bei nachforschungen auf diversen websites habe ich leider festgestellt,
daß von 9 diagnosekriterien 7 vol und 2 teilweise zutreffen
trotzdem weigere ich mich diese diagnose so einfach zu akzeptieren
ich habe auch einige eigenschaften die eher untypisch für bps sind

ich wäre sehr dankbar wenn user die erfahrungen mit der thematik haben,
diese mit mir teilen würden
gerne auch per pn

Gast · 26.10.2010

also wenn das nur mit dem sm zu tun haben würde wär das ja lachhaft auserdem denk mal nach früher wurden die kinder an den schulen bzw auch mit dem lineal oder rohrstock geschlagen (was in einigen us staaten heute noch ist) gehört auch zum bereich sm wenn man es praktiziert aber deswegen werden die lehrer dort ned mit bps abgestempelt. wennst mich fragst haben heutzutage 2/³ der ärzte nen knacks an der birne und wissen aber oft teilweise selber ned was fürn blödsin sie reden nehmen wir mich mal her ich war mit 16 mal bei einem anderen nervenarzt der hat voll behauptet ich hab keine eppilepsie und meine frage an ihn war, jetzt hab ich dann etwa 13 jahre lang anfälle gehabt und bin zusammengebrochen ohne grund oder wie, meine aussage an ihn dann ihnen gehört die zulassung entzogen und danach hab ich ihn bei der ärztekammer angeschwärzt. Also guter tip ned alle ärzte für voll nehmen auch die haben teilweise nen knacks.

Gast · 26.10.2010

viele ärzte, viele diagnosen...
ich bin seit fast 30 jahren in behandlung und bin auch schon vielen deppen begegnet
das läßt mich auch von weiteren therapieversuchen zögern
andererseits kennt mich dieser arzt mich und mein umfeld seit eben fast 30 jahren
und genießt mein vertrauen

aber egal wie man das kind jetzt nennt, das geschlecht ändert sich dadurch nicht

ot und um im bdsm bereich zu bleiben:
was mich vor allem interessiert:

ist heftigst gelebter sm ein ventil für die destruktive energie?
-und damit ein probates, wenn auch riskantes mittel um symtome zu lindern?
-oder ein suchtverhalten, selbst ausdruck der persönlichkeitsstörung, und geeignet diese noch zu verschlimmern?

was macht das faszinierende an diesen menschen aus?
wie kann man mit dem risiko von kurzschlusshandlungen umgehen?

Mitglied #93276 · 26.10.2010

Ich glaube nicht das ich SM praktiziere weil ich Borderline habe und ich denke das auch umgekehrt kein Schuh daraus wird.
Ich antworte deswegen auch offen, weil ich es wichtig finde dazu zu stehen, zu zeigen das man auch mit einem Bordie ganz normal umgehen kann, eine Beziehung leben kann.
Bei mir wurde es mit Anfang 20 diagnostiziert, und mit diesem Stempel wurde ich dann mehr oder minder von einer Therapie zur nächsten weiter gereicht. Habe 3 mal 6 Monate in einer Klinik verbracht, also praktisch das volle Programm.
Ich lebe seit bestimmt 12 Jahren Symptomfrei, ohne Medikamente etc.
SM lebe ich erst so seit 10 Jahren, sicher habe ich noch manchmal die Gefühlsachterbahnen, vielleicht auch ausgeprägter als Otto Normal, aber ich lebe gut damit.

Für mich hat das eine mit dem anderen nichts zu tun und sollte es doch, dann für mich auf alle Fälle in der Positiven Richtung

Liebe Grüße
Tina

Gast · 26.10.2010

Danke tina du hast irgendwie das ausgedrückt was mir mitunter ned eingefallen ist

Mitglied #93276 · 26.10.2010

Dann geh ich auch noch auf deine letzte messege ein
ist heftigst gelebter sm ein ventil für die destruktive energie?
-und damit ein probates, wenn auch riskantes mittel um symtome zu lindern?
-oder ein suchtverhalten, selbst ausdruck der persönlichkeitsstörung, und geeignet diese noch zu verschlimmern?

Ja Sm kann ein ventil sein, aber es muß ja nicht destruktiv sein. Gerade im SM kann man Schmerz, der definitiv zur Symptomlinderung hilft, kontrolliert erfahren. Das heißt wenn ich Sub bin, dann fügt mir jemand den Schmerz zu und er achtet auch auf die grenzen.
Ja SM kann süchtig machen, man kann süchtig werden nach den körpereigenen Glückshormonen die frei gesetzt werden, aber es gibt viele Endorphin und Adrenalinjunkies und nicht alle sind Bordies.

was macht das faszinierende an diesen menschen aus?
Der Tanz auf dem Vulkan, einfach das unberechenbare.Genau das was sie so faszinierend macht, macht sie auch so anstrengend
wie kann man mit dem risiko von kurzschlusshandlungen umgehen?

Dafür brauchts eine starke Persönlichkeit beim Partner des Bordies. Aber auch da gibt es eine Gruppe wo sich Angehörige austauschen.
Empfehlen kann ich gerade für den SM Bezug, da gibt es eine Gruppe in der Sklavenzentrale, eine für Betroffene eine für Angehörige.

Gast · 26.10.2010

...als von dieser Thematik "indirekt Betroffener" (als Partner einer SM-affinen Frau) kann ich nur anmerken:

meine Partnerin hat borderline-artige Verhaltensmuster (jedoch eine klare "Diagnose" würde ich nicht wagen - weil die Symptomatik dafür zu wenig eindeutig und zu wenig stark ausgeprägt ist)...
ABER: dass gerade auch härtere SM_Spielarten borderline-Gefühlsachterbahnen verstärken bzw. als Katalysator antreiben können oder auch intensiver er-lebbar machen...bzw. dass gerade die Zorn/Hass - Liebe/Nähe-Thematik durch (BD)SM-Praktiken GENAU den Ausdruck findet, der borderline "typisch" ist - also DAS liegt doch auf der Hand... :hmm:

und: natürlich fühlen sich dann borderline-gefährdete bzw. borderline-"affine" Menschen (vor allem Frauen, was die Statistiken betrifft) genau zu den sexuellen Spielarten hingezogen, die mit dem ganzen Komplex: Nähe/Liebe - Bestrafung/Schmerz - Ausgeliefert-sein, extreme Gefühle durchleben usw....dann aber auch: aufgefangen-werden, getröstet werden...usf...zu tun haben...

---ich habe zB. nie so ganz verstanden, weshalb körperlich-seelischer Schmerz mit Lust gekoppelt sein kann (abgesehen von härterem Sex) - und ich spreche hier von Praktiken wie spanking, auspeitschen, Klammern usw - die NICHT primär sexuell stimulieren....bis ich das ganze im Licht der borderline-Thematik gesehen habe...

also: von meiner Warte aus: JA, es gibt einen eindeutigen Zusammenhang zw. borderline-Symptomatik und Sich-angezogen-fühlen von (BD-)SM-Praktiken...was aber nicht bedeutet, dass JEDER SM-Praktizierende "automatisch" borderliner ist...

:!:

Die große Frage ist hier (zumindest für mich): ist ein solches Ausleben durch oder mit Hilfe von (BD)SM "gut", dh. als eine Art Katarsis, als eine psychische "Befreiung" zu sehen - oder verstärken solche Praktiken eine bereits bestehende borderline-Struktur bzw. bringen sie gerade durch die sexuelle Komponente erst richtig heftig zum Ausbruch (ähnlich wie Alkohol und Drogen eine latente Psychose "auslösen" können...) :hmm:

Gast · 26.10.2010

@ ladyforyou: ich danke dir herzlich für dein outing, das ist ein lichtblick

ich lebe nach langer pause seit 10 monaten wieder sm als switch
und kann mir kaum vorstellen darauf zu verzichten

vom achterbahnfahren wird mir ziemlich schwindelig und
manchmal fürcht ich mich (gerechtfertigt?) vor mir selbst
weil meine sm-erlebnisse rasant immer intensiver und extremer werden
grenzgänge faszinieren mich sehr und
ich habe das mom das gefühl zu fallen, oder vielleicht zu reisen
-ohne wissen oder kontrolle von weg und ziel

Gast · 26.10.2010

Ich bin Borderlinerin und auch in entsprechenden SZ-Zirkeln, da hatten wir erst neulich diese Diskussion vom Zusammenhang zwischen BPS und SM.
Und seltsamerweise meinten die meisten, dass ihnen SM hilft - sie sich zB. weniger schneiden.

Ich hab bei mir nie einen Zusammenhang zwischen meiner Krankheit und SM gesehen, muss aber, wenn ich so nachdenke darüber, gestehen, dass das Verlangen nach SM größer wird, wenn es mir schlecht geht und geringer wird, wenn es mir besser geht.

Mein Psychiater weiss übrigens nichts vom SM und auch die drei Anderen, bei denen ich die Diagnose bestätigen liess (wollts wohl anfangs einfach net wahrhaben :schulterzuck:

) wussten nichts davon.

Was aber doch auf der Hand liegt ist, dass BPS ganz klar von SVV (selbstverletzendem Verhalten) begleitet und bestimmt wird - und das jetzt nicht nur auf einer körperlichen Ebene wie schneiden usw. sondern auch in ganz vielen anderen Bereichen wie Essstörungen, Süchte, fehlender Umgang mit Geld/Kaufsucht, destruktive Beziehungen, die Unfähigkeit, ein soziales Umfeld aufbauen und halten zu können, häufiger Jobwechsel usw usf. Natürlich nicht bei jedem Borderliner in gleichem Maß vertreten, aber doch eine Tatsache...

Und wenn ich noch weiter nachdenke, kenn ich eigentlich kaum SMler, die nicht psychisch krank sind - nicht alle davon sind Borderliner, aber die meisten davon doch depressiv, ADHSler usw. ...

Mitglied #93276 · 26.10.2010

Lach das mit dem Fürchten vor mir selbst, ja das kenn ich.
Ich erinner mich als eine meiner ersten aktiven Session, ich fand sie richtig geil, aber als mir Sub am nächsten Tag ein Foto von seinem Hintern schickte, der in allen Farben schimmerte...da hab ich mich erschrocken. Es war nicht mehr als er ertrug und auch nicht mehr als er wollte, und er war einfach stolz ihn mir zu zeigen, aber ich konnte irgendwie nicht fassen das ich das gemacht habe.
Inzwischen bin ich oft stolz auf meine "Arbeit".
Aber dieses immer mehr immer extremer ist bei vielen so, und nicht nur auf SM bezogen. Jemand der Schifahren gelernt hat, wird sicher nicht sein leben lang den Idiotenhügel fahren sondern eben irgendwann auch die Streif runterschießen wollen.

Es ist einfach so das der Körper manchmal schneller ist als der Geist, weswegen man manchmal einfach innehalten muß, seinen Aktionismus bremsen um nachzukommen.
Ich habe mir angewöhnt in solchen Phasen Erlebtes aufzuschreiben, um es durchs schreiben begreifbar zu machen, einfach dem Kopf Zeit geben zum nachkommen.

Gast · 26.10.2010

"Ich habe mir angewöhnt in solchen Phasen Erlebtes aufzuschreiben, um es durchs schreiben begreifbar zu machen, einfach dem Kopf Zeit geben zum nachkommen"

eben deshalb schreibe ich hier, um zu verstehen
bremsen, innehalten oder das geschehen beeinflussen kann ich als aktiver part
als passiver nicht
möglicherweise macht das völlige sich ausliefern einen teil des reizes aus

um zu fliegen gebe ich kontrolle und selbstverantwortung auf,
mein bewußtsein reduziert sich auf passive hinnahme von schmerz und lust
und ich spüre mich in diesen momenten wie sonst selten

aber hinterher wundere ich mich manchmal das sowas noch geil sein kann
und einige bleibende narben stören mich jetzt nicht sehr
bringen mich aber zum nachdenken

ich kann nur ansatzweise nachvollziehen warum mir schmerz lust bereitet
erklären kann ich es nicht, aber versuchen für nicht sm´ler zu beschreiben

wenn mir auf die richtige art weh getan wird, tut es nur anfangs wirklich weh
ist aber gleichzeitig geil und irgendwie entspannend
mit steigendem endorphinspiegel schwindet der schmerz
und es stellt sich ein rauschhaftes in wellen kommendes glücksgefühl ein,
ahnlich einem körperlichen orgasmus aber anhaltend und irgendwie doch ganz anders

nachher liebesbedürftig emotional erschöpft und kuschelweich

Mitglied #93276 · 27.10.2010

Aber warum muß man alles verstehen, auch eine typische Bordiesache alles immer wieder durchzukauen.
Also reflektieren, ob mir etwas gut getan hat, es hinnehmen und sich darüber freuen und nicht darüber grübeln warum.
Denn dann bist schon wieder auf dem Weg in die Spirale.

Man muß nicht alles verstehen, und gerade die Psyche eines Bordies kann schonmal Profis zum verzweifeln bringen, wie sollst du es als Laie verstehen.

Mitglied #81571 · 27.10.2010

Interessantes Thema und viell. kann mir ja die/der eine oder andere Betroffene weiterhelfen.

Kurze Vorinfo: Borderliner, ziemlich ausgeprägte Tendenz zur Selbstzerstörung, aber keine SM-Neigung. Seit kurzem endlich wieder in psychotherapeutischer Behandlung, vor einem Jahr in mein Leben "gestolpert" und seitdem mein persönliches "Sorgenkind".

Wie, bzw. kann ich überhaupt einem Borderliner helfen/beistehen um ihm etwas der destruktiven Energie abzunehmen, dabei zu helfen diese in's Positive umzuwandeln? Wie bereits in einem Posting geschrieben, es "verstehen" hab ich mir bereits abgewöhnt, da dieses Verhalten meinen Verstand schlicht und einfach übersteigt. Aber es schmerzt zusehen zu müssen, wenn sich ein Mensch den man gern hat permanent selbst verletzt (nicht im körperlichen Sinn, sondern durch Verhalten, Handlungsweisen) und dadurch leidet, ohne ihm dabei helfen zu können.

Freu mich über jeden Tip ...

Gast · 27.10.2010

@ Tom du kannst mich jeder Zeit anrufen, dann redest mit einer Borderlinerin die dir dann helfen kann

Ich hab das Problem, dass jeder will, dass ich ihm verspreche mir nimmer selbst zuverletzten, aber sowas kann man nicht versprechen. Meine Ärzte wussten auch nichts davon dass ich auf SM hin und wieder stehe und alle meinten Borderlinerin.

Ps. Ja ich kann jeden zur Verzweiflung bringen,

Man kann es ja selbst fast nicht erklären wie es einem geht.

Gast · 27.10.2010

Zitat:
@ Tom du kannst mich jeder Zeit anrufen, dann redest mit einer Borderlinerin die dir dann helfen kann

Ich hab das Problem, dass jeder will, dass ich ihm verspreche mir nimmer selbst zuverletzten, aber sowas kann man nicht versprechen. Meine Ärzte wussten auch nichts davon dass ich auf SM hin und wieder stehe und alle meinten Borderlinerin.

Ps. Ja ich kann jeden zur Verzweiflung bringen, Man kann es ja selbst fast nicht erklären wie es einem geht.

Also ich finde mit Ausnahme deiner emotionalen mitunter schrillen Kommunikationsweise hast du dich für das Borderline Syndrom ganz gut unter kontrolle.

OT: ich glaube Ihr neigt dazu zu schnell über einen Kammm zu scheren...viele bdsmler dich ich kenne fallen eher in die Gattung MPS oder Schizo aber keiner unter Borderline bzw. wird heutzutage jede Verhaltensweise verzweifelt in irgendeine Schublade gezwängt..
Meine Neurologin hat wie ich mit Ihr über meine Vorlieben gesprochen habe nur gesagt "wenn es spass macht und nicht als Belastung empfunden wird ist alles ok. Jeder hat seine Spinnereien"...also weniger über borderline und sm nachdenken sondern sm genießen.

P.S.: gemäß all den "Selbsttests" die in den Psycho Foren so angeboten werden bin ich eine Mischung aus Bordi, Schizo mit Anteilen von pathologischen SM Praktiken...also eine wandelnde Zeitbombe....nur gut das das die anderen nicht wissen...

Gast · 27.10.2010

Sorry, aber das kann ich überhaupt nicht unterstreichen!

Vielmehr habe ich das Gefühl, dass Ärzte es sich mit dem Zusammenhang Borderline - SM Affinität verdammt einfach machen.

Das kommt mir vor, wie wenn ein stark übergewichtiger Patient oder jemand der starker Raucher ist, beim Arzt ist und bei jeder Krankheit, egal ob nun ein eingewachsener Zehennagel oder Magenschmerzen, gesagt bekommt, das sei deshalb weil er/sie zu dick ist bzw. raucht...

Ich halte das Zusammentreffen von Borderline und SM für absoluten Zufall!

Gast · 27.10.2010

Zitat:
Sorry, aber das kann ich überhaupt nicht unterstreichen!

Vielmehr habe ich das Gefühl, dass Ärzte es sich mit dem Zusammenhang Borderline - SM Affinität verdammt einfach machen.

Das kommt mir vor, wie wenn ein stark übergewichtiger Patient oder jemand der starker Raucher ist, beim Arzt ist und bei jeder Krankheit, egal ob nun ein eingewachsener Zehennagel oder Magenschmerzen, gesagt bekommt, das sei deshalb weil er/sie zu dick ist bzw. raucht...

Ich halte das Zusammentreffen von Borderline und SM für absoluten Zufall!

Gott sei dank noch jemand der es auch so sieht das es sich ärzte zu einfach machen

Gast · 27.10.2010

Zitat:
Also ich finde mit Ausnahme deiner emotionalen mitunter schrillen Kommunikationsweise hast du dich für das Borderline Syndrom ganz gut unter kontrolle.

Naja, man kann das, wenn man jemanden nicht sooo häufig sieht, aber auch gut verstecken - bei mir tät a niemand glauben, dass ich Bordie bin...

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der tut nix!

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