sex nach prostataentfernung

Mir wurde vor etlichen Jahren die Prostata entfernt und dabei alle Nervenstränge, die zu einer Erektion nötig sind, durchtrennt (erektile Dysfunktion).

Trotzdem kann ich, wann immer ich will, eine herrliche Erektion bekommen, die etwa 30 bis 40 Minuten anhält. Das Tolle daran ist, dass ich zwar kein Sperma mehr spritzen kann, aber trotzdem Orgasmen habe. Und zwar durchaus mehrere hintereinander, ohne dass er zwischendurch schlapp wird.

Wie ist das möglich?

Es gibt unter dem Namen „Caverject“ Spritzen, um eine Erektion zu erzeugen. Die sind aber recht teuer (etwa 50 € pro Spritze) und ich habe nicht die besten Erfahrungen damit gemacht.

Viel besser komme ich mit folgender Technik zurecht:

Eine Apotheke im bietet Injektionslösungen zum Versand an, die direkt in den Schwellkörper gespritzt werden und nach 5 bis 10 Minuten eine langanhaltende Erektion erzeugen. Für 50 bis 130 € (je nach Stärke) bekommt man 2 x 7,5 ml Lösung. Für eine Anwendung braucht man etwa 0,5 bis 1 ml.

ACHTUNG! Diese Lösungen sind verschreibungspflichtig (Privatrezept) und ihr solltet sie keinesfalls ohne Konsultation eures Urologen anwenden!

Ich bin jetzt fast 70 und ficke wie ein Karnickel! Meine Sexpartnerin kommt immer mehrmals zum Höhepunkt.

Und noch etwas Schönes: Da man die Lösung selbst in eine Spritze aufzieht, kann man die Dosierung feinfühlig anpassen: Wenn ich richtig geil bin, brauche ich weniger, habe ich eigentlich gar keine rechte Lust, aber die Partnerin will oder ich bin bei einer Hure und etwas aufgeregt, dann nehme ich mehr. Das erfordert etwas Erfahrung und klappt nicht auf Anhieb.

Einziges Handicap: Das Wundermittel darf man nur jeden zweiten Tag anwenden.

Übrigens bietet die Apotheke auch Mittel gegen „normale“ Erektionsstörungen an, mit denen ich aber keine Erfahrung habe.

P. S. Ich hatte diesen Beitrag mit Namen und Adresse der Apotheke schon einmal hier eingestellt. Er wurde aber gesperrt, weil er als unerlaubte Werbung eingestuft wurde.
 
war eine sog. "nerve-sparing" (also Nerv-erhaltende) OP nicht mehr möglich, event. aufgrund der Ausdehnung des Karzinoms?
Die OP liegt 10 Jahre zurück. Mir wurde damals gesagt, dass eine sichere Entfernung des Karzinoms nur mit Zerstörung der Nerven möglich sei. Inzwischen bin ich aber recht froh darüber, denn ich komme mit den Spritzen sehr gut zurecht, habe mehr und erfüllenderen Sex als die meisten Männer meines Alters und den Frauen gefällt es auch, wenn der Partner sehr lange kann ...
 
Kenne es aus dem.Umfeld. Bei einer Prostataentfernung ist eine "Nebenwirkung", dass Mann keine Erektion.mehr bekommen kann. Glaube in einem Drittel der Fälle
 
Die OP liegt 10 Jahre zurück. Mir wurde damals gesagt, dass eine sichere Entfernung des Karzinoms nur mit Zerstörung der Nerven möglich sei.
meine Frage war deshalb, weil einer meiner Cousins auch ungefähr vor 10 Jahren (wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe) eine Prostata-Entfernung hatte, und er davor vom Arzt gefragt wurde, ob er eine nerv-erhaltende OP wünscht, mit dem Ergebnis, daß danach eine Erektion auf natürlichem Weg wieder möglich sein sollte, diese Methode allerdings hinsichtlich Rezidiv etwas unsicherer sei.
Er hatte sich dafür entschieden, Erektionen haben sich, glaube ich, nach ca. 4-3 Monaten wieder eingestellt und wurden immer besser, und bis heute kein Rezidiv.
So zumindest hat er mir das erzählt (und ich hoffe für ihn, daß es auch so stimmt).
 
Wenn er sehr früh erkannt wird und nicht bösartig ist, ist aushöhlen mit Laser durch die Harnröhre möglich. Diese Methode ist sehr schonend, danach laufende PSA Kontrollen erforderlich. Wie gut Funktion erhalten bleibt weis ich nicht, habe betroffenen nicht gefragt. Es ist im gesagt worden das die Prostata wieder sehr langsam wachsen wird, er aber problematische Göße nicht erleben wird.
 
steht ein Schwanz überhaut nach einer OP... ?
Also meiner steht nicht mehr, hatte aber schon einige herrliche Orgasmen....die OP ist jetzt gerade mal 2Monate her....mal sehen, wie sich das ganze noch weiter entwickelt.
Jedenfalls konnte ich hier schon einige sehr interessante Meinungen von Euch finden..... Danke dafür allen betroffenen "Leidensgenossen";)
Was für mich KEINESFALLS in Frage kommen würde, wäre diese Spritze in den Schwellkörper......:nono:
 
Ich habe auch eine Prostataentfernung hinter mir. Mit blauen Pillen und viel Mühe der Partnerin wird meiner halbsteif. Die Orgasmusfähigkeit ist erhalten, allerdings kommt dabei Urin, was die ganze Geschichte unappetitlich macht. Allerdings kämpfe ich noch immer mit Inkontinenz. Durch Training ist es besser geworden, aber ohne Einlagen geht es nicht.
 
Also meine OP liegt jetzt 4 Jahre zurück, operiert mit Da Vinci und nervschonend, womit ich schon mal ganz gute Voraussetzungen vorfand.
Kurz nach der Entlassung aus dem KH habe ich mit Schwellkörpertraining mittels Vakuumpumpe begonnen (eigenartig aber zweckmäßig) und zwei bis dreimal die Woche die Pillen genommen, wie von meinen Ärzten empfohlen.
Zu meinem ersten Trost konnte ich zumindest Orgasmen erleben, auch in dieser Zeit.

Mangels Partnerin blieb es lange beim Trockentraining und ich war dann beim ersten Mal auch RICHTIG NERVÖS , aber aufgrund des Einfühlungsvermögens und der Sensibilität der damaligen Partnerin funktionierte es dann doch ganz gut. Sukzessive habe ich mein Selbstvertrauen wieder gefunden und es geht mal ohne Tablette und beim nächsten Mal halt mit Tablette , da spielen natürlich auch andere
Faktoren eine Rolle. Auch als "nicht operierter" Mann hat man immer Lust.

Das Problem mit dem Urin ist auch mir bekannt, aber GsD ist das eher selten der Fall , im Hinterkopf natürlich oft präsent, dass es passieren könnte. Die Partnerin sollte auf diese Eventualität jedenfalls "vorbereitet" sein . Ich konnte relativ kurz nach meiner OP auf jegliche Verwendung von Vorlagen verzichten und habe das GsD gut im Griff , kenne aber natürlich auch die andere Seite von anderen Betroffenen. Ich drücke jedem einzelnen die Daumen, dass er das durch Training gut in den Griff bekommt.

Und auch wenn nichts mehr ist wie vorher ( so sagte es einer meiner Ärzte vor der OP) , so konnte ich trotz dieser OP meine Lebensqualität diesbezüglich weitestgehend erhalten , ich kann für beide Seiten befriedigenden Sex haben, nach wie vor Orgasmen erleben, habe auch nächtliche Erektionen ohne Tabletten und muss defacto auf nichts verzichten. Und ich wünsche allen , die von diesem Problem, dieser OP betroffen sind , von Herzen wirklich ALLES ERDENKLICH GUTE.

Wer immer das Bedürfnis haben sollte , sich mit einem Betroffenen austauschen zu wollen, kann mich jederzeit gerne anschreiben.
 
Bevor ich ärger mit der Prostata bekam waren Erektionen nicht mehr das was sei mit 30 waren.
Auf die Frage des Urologen wie es geht sagte ich, in manchen Situationen könnte es da unten etwas stabiler sein. Da können wir etwas machen.
Er schrieb mir Sildenafil (ist der Wirkstoff) auf, im Vergleich zu Viagra vor 30 Jahren spottbillig, alles Generika inzwischen. 24 Tabletten um die 15 Euro.
Was für eine Gnade.........
Es war wunderbar eine ¼ Tablette brachte eine, wie es so schön heißt, Stabilität die ein Eindringen ermöglicht und vor allem bleibt er stehen, muss beim Wichsen nicht ständig nach motiviert werden.

Geringe Kopfschmerzen habe ich kaum wahrgenommen vor lauter Geilheit.

Dann die böse Überraschung nach 3 Monaten TablettenGlück mit Ende 50 PSA auf 4,9 gestiegen, Tastbefund und Ultraschall von vorne ohne Befund. Also ein MRT, muss man selber bezahlen, weil nicht in den Leitlinien.
Wollte mir die Biopsie sparen, aber ohne Biopsie keine OP.
Ergebnis Krebs in beiden Prostatahälften und schon in die Kapsel vorgedrungen, aber Elvis
hatte das Gebäude noch nicht verlassen,. :))

Auf alle Fälle zu einem Urologen gehen der den Ultraschall in den Hintern schiebt sieht man mehr.

Und ja, wenn er aggressiv ist, stellt die Biopsie fest, kann man daran sterben.
Jahn Hahn 41 Morgenshowmoderator und Traum jeder Schwiegermutter, Karl Dall kennt jeder
Karl Lagerfeld, Wiliam Hurt sind gestorben Rod Steward hat ihn überlebt und und und..... alle nicht dumm und blöd und doch die Vorsorge zu spät.

Biopsie ist kein Spaß, auf alle Fälle nicht auf die Narkose verzichten.
Ergo, das Ding muss raus. Keine nerven schonende OP, alles raus auch die Harnröhre durch die Prostata. Ergebnis, inkontinent bis zum Anschlag und impotent. Inkontinenz ist nach 6-12 Monaten beherrschbar. Impotenz eine lange Reise

Das Thema ist riesig, man liest viel, weiß alles und doch ist es zu spät.
Das hier beschriebene ist nur ein Bruchteil. Würde mich auch nicht mehr in irgend einer Klinik operieren lassen, nur noch im Tempel der Urologie.
Und man kann während der Op einen Schnellschnit machen, entscheidet ob alles raus muss oder nur Teile, macht auch nicht jede Klinik.

Ein Beispiel, bei uns wird die Biopsie nach PSA >4 empfohlen in den USA gilt ein PSA ab 2 als erhöht ab 3 wird eine Biopsie empfohlen, hätte mir z.B die Totale OP erspart. Aber Biopsie will man nicht, man wartet lieber, kann ich nur von abraten.

Jetzt habe ich eine fast volle Schachteln Sildenafil (ist der Wirkstoff) übrig, denn ohne Nerven keine Wirkung mehr.

Um die Harnröhre wieder zusammen zu nähen wird daran gezogen. Innen gibt nichts nach aber der Schwanz wir nach innen gezogen.
Ich hatte nie einen Riesen, eher so einen mitteleuropäischer Einheitsriemen so um die 6 -7 cm in Ruhe, wenn man daran gezogen hat :)

Nach der OP, ach Herrjeh...wäre ich 2 cm kürzer wäre ich ein Mädchen....... :-(
Durchmesser war nicht 2,5cm wie vom Urologen gemessen sondern tatsächlich fast 5cm.
Die fehlen Innen. :-(((

Der Urologe wollte zunächst eine OP verkaufen, Stäbe in die Schwellkörper, Pumpe in den Sack, Aber dann ist der Schwellkörper auf ewig kaputt. Wollte ich nicht.
MUSE (Alprostadil) Schweine teuer, bekommen 1000yg steckt man in die Harnröhre und wartet. Nach 15-20 Minuten geht’s los, ich dachte mir reist jemand den Schwanz raus und gleichzeitig explodiert er.
Schmerzhafte Dauererektion mit ca. 15cm Schwanzlänge die nächsten 3 Stunden im Eispack.
Ich dachte das wars. Gibst auch als 250er und 125er aber nicht lieferbar, sollte nicht ganz so schlimm sein.

Dann hat er mir Duomix Phentolamin und Papaverin verschrieben gibt’s alles nur auf PrivatRezept.
Beide Namen und Apotheke bei google eingeben, dann kommt die Apotheke in der man es bekommt. Man kann mir auch schreiben.
Meine Erfahrung, völlig schmerzfreie Erektion steht 1-2 Stunden, wie Johannes3 schon schrieb Dosierung muss man raus finden.
Pumpen und Cockring helfen, muss man sowieso damit der Schwellkörper nicht verkümmert.

Inzwischen kombiniere ich es mit Trimix Max, hier kommt noch Alprostadil dazu das bringt mehr Länge zerrt aber bissel, man gewöhnt sich mit der Zeit. Dosierung kann man selber rausfinden, dann klappt es hervorragend, wenn ich es so sagen darf 🤥
Ein kleiner Pieks in den Schwanz ist alles.
Es gibt auch noch eine Creme auf die Eichel zu schmieren, muss man auch mit der Dosierung aufpassen. Und wäre jetzt nix beim lutschen.

Orgasmus ist Klasse mehrfach hintereinander beim wichsen.
Kann schon mal ein Strahl Wasser mitkommen, irgendwelche Drüsen hängen auch noch dran, kommt wie Vorsaft mit raus gespritzt.

Meine Frau hat nach den Wechseljahren kein Bock mehr auf Bumsen.

Weil das Forum Sex nach Prostata Entfernung heißt....
Nun ich bekomme wie gesagt keinen Sex mehr. Hätte aber gerne welchen.
Bin Hetero und und liebe die Eier aus Silicon einer bestimmten Firma.
Über einen Austausch würde ich mich freuen
 
Meine bisherigen Erfahrungen als Betroffener kurz zusammengefasst:
Behandlung: laparoskopische radikale Prostatektomie im April dieses Jahres aufgrund der Befunde aller Diagnoseverfahren in den Monaten davor (bei Interesse Begriffe googeln, ist mir zu aufwändig das im Detail zu erkläutern)
Ergebnis: derzeit keine Rezidive oder Metastasen, PSA unter Nachweisgrenze, Inkontinenz durch Physiotherapie (Beckenbodentrainig) zu 98% im Griff.
Impotenz eine offene Baustelle...

also zum Thema Sex nach Postata Entfernung:
Vakuum Pumpe, Penisring in Verbindung mit Tabletten oder Gel (mit Sildenafil Wirkstoff) erzeugen zwar Errektion sind aber auf Grund des Prozederes nicht unbedingt gross lustfördernd...mit meiner Partnerin auf Grund emotionaler Bindung, dem Wissen über gegenseitge Vorlieben, Praktiken etc keine grosse Beinträchtigung des Sexuallebens, auf Grund Alter und nach lang zurückliegender Vasektomie ist die Zeugungsunfähigkeit sowieso kein Thema und die nun völlige Trockenlegung in ihren Augen ein Vorteil da nach ihrer Aussage seitdem keine Sauerei mehr....soweit also durchwegs friktionsfrei ausser des Verlusts der Spontanität...

Im Ausleben meiner gleichgeschlechtlichen Sexualität jedoch ein ganz anders Bild...als aktiver seines harten Schwanzes und des Abspritzen beraubt zu werden fördert nicht gerade das männliche Selbstwertgefühl und stellt sich bereits in der Anbahnung eines Dates nicht gerade anregend für das Gegenüber dar, ebensowenig wie das nötige Prozedere und die fehlende Spontanität....

Fazit: nächste Versuche mit Caverject Spritze um das beschriebene Prozedere zu umgehen und dadurch vielleicht auch mit Kerlen wieder mehr Spaß zu haben...

Also alles in allem eine ergebnissoffene Geschichte und wenn sich was nennenswert Neues ergibt kann ich gern wieder darüber berichten...bei Fragen oder näherem Interesse steh ich in privatem Austausch gern zur Verfügung
 
und die nun völlige Trockenlegung in ihren Augen ein Vorteil da nach ihrer Aussage seitdem keine Sauerei mehr...
hm, interessant: nicht wenige Frauen finden das Sperma ihres Sexpartners geil, zumindest als fixen und keinesfalls negativen Bestandteil von Sex; andere wiederum sprechen von "Sauerei" :cool:
 
Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus, aber ich stelle mir die frage, ob und wie da überhaupt noch etwas möglich ist. klär mich bitte auf, wenn ich jetzt etwas falsches schreibe, aber kann man ohne die Trägerflüssigkeit, welche ja die Prostata nun einmal produziert, überhaupt noch als Mann einen Samenerguß und auch einen Orgasmus haben? Wie schon gesagt, habe ich nicht viel Wissen darüber, dennoch interessiert mich das Thema gerade auch als Frau sehr. LG Tina
Na klar hat man erst einmal Angst als Mann nach der Diagnose. In meinem Fall musste die Prostata ganz raus incl der Nerven. Also kein Trigger mehr für eine Erektion von ich sach mal innen her. D.h. alles Stimmulieren egal ob mit der Hand Mund oder Pornos bringt Ihn nicht mehr hoch. Tabletten sind unwirksam da die Nervenleitungen gekappt wurden. Man ist Impotent.
Und der Urologe macht keine Hoffnung, hat mir allerdings auch erst mal verschwiegen dass es dennoch Möglickeiten gibt.
Die ersten 3 Monate nach der Op waren heftig, hauptsächlich bis man die Kontrolle über Pipi hier Pipi da wiedegewonnen hat. Wenn man dringend muss, muss man, der Beckenboden hält den Druck nicht. Die Prostata spielte hier eine wichtige Rolle. Wenn ich weggehe trinke ich halt erst mal nichts, kann ich ja wieder wenn ich zu hause bin, auf Reisen trinkt man halt nur das Nötigste bis ein WC in der Nähe ist. Man findet raus wie man damit umgehen muss.
Nun die Überraschung nach ein paar Wochen und den ersten Versuchen am Schwanz herumzuspielen stellt man fest die Eichel ist den Reizversuchen gegenüber sehr aufgeschlossen. Also spielt man weiter und siehe da, man kommt - und nach den ganzen Monaten der Enthaltsamkeit, kommt man gewaltig.
Es spritzt auch etwas heraus, ein paar Drüsen hängen noch irgendwie dran. Klare schleimige Flüssigkeit wie beim Spermaabspritzen auch
Nur halt kein Sperma an sich mehr da die Spermaleitung ebenso gekappt wurde.
Ein kleiner bis ein ordentlicher Urinspritzer kann auch dazukommen.
Dann die Offenbarung nach dem Besuch beim Urologen erfährt man oder wenn man Googelt :) dass es Medis gibt die eine Erektion erstehen lassen. Ganz Modern wohl "Muse" ein Stäbchen wird in den Penis eingeführt und appliziert ein Medi in den Schwanz, hin und her massieren und siehe da, ich zumindest bekam eine tierische Erektion, 1000microgramm waren einfach zuviel 3 Stunden eine schmerzhafte Dauererektion.
Es git auch 500er und sogar 125er Stäbchen oder alternativ Vitaros eine Creme gleicher Wirkstoff wird entwerden auf die Eichel oder in den Schwanz appliziert, Vorteil: lässt sich viel viel besser Dosieren. Allderings muss man mit dem Schwanzlutschen warten, sonst bekommt die Frau einen steifen Hals. :))))) Nein sorry war nur Spass, aber warten muss man schon mit dem Lutschen.
Der Wirkstoff bringt bei mir allerdings Spannungsgefühle als Nebenwirkung mit sich.
Alternativ gibt es noch klassische Injektionen in den Penis, mit anderen Wirkstoffen die bei mir eine lutschbare, wichsbare, und bumsbare Erektion aufstellen. Je nach Menge 1 -2 Stunden. Es gibt auf Youtube ein Video dazu, aber keine Angst die Nadeln sind sehr dünn und nur 12mm lang nicht wie im Video 5cm. Ich glaub der Mann dort steht eher auf Nadeln und Spritzen, bekommt auch nur eine weiche Erektion.
Der Vorteil bei allen Medis ist meiner Meinung nach dass die Eichel anschwillt, durchblutet wird und wunderbarer Weise sehr sehr erregbar wird, oder anders gesagt es tut wie vor der OP alles was mit dem Schwanz angestellt wird sau gut.
Und vor allem vorher hatte ich keine 1 - 2 Stunden anhaltende Erektion mehr, da muste auch schon Sildenafil her aber es gibt ja die Medis... why not.......
Ich kann alles machen brauche keine Angst zu haben dass er, weil gerade Fussball läuft in sich zusammen fällt. Eine Partnerin die gerade beim reiten ist kann auch beim Fussball weiterreiten.... sorry wieder nur Spass.
Ich kann Bumsen und gebumst werden, leider fehlt mir eine Partnerin die Lust hat, seit den Wechseljahren ist nix mehr da.... Und es fehlt mir schon sehr das muss ich sagen, gerade nach den Fähigkeiten die jetzt möglich sind.
LG Lasskomme
 
Nach meinen Urologen können die Spritzen einen Rückfall beim Krebs auslösen. Daher soll ich eher auf die blauen Pillen setzen. Das klappt auch so halbwegs, allerdings kommt beim Orgasmus entweder gar nichts oder Urin. Letzteres ist in jedem Fall eine Sauerei, entweder ordentlich Handtücher unterlegen oder die Frau schluckt, was nicht jede macht.
 
Zurück
Oben