Sex gegen Bezahlung als nicht-SW

Ach verdammt, ich hätte letztes Jahr ein Vermögen machen können ... manchmal beiß ich mir schon in den Arsch, dass ich nichts verlangt hab. Kanns ja nachholen ...

An mir haben nur andere verdient. :rolleyes:
Meine Bilder wurden auf Locanto verwendet um gebrauchte Slips, Strümpfe und andere Bekleidung zu verkaufen.
 
Noch schau ich knackig aus. Mit 50 mach ichs nimma ... aber mal zum Thema ... ich bin dem Thema ohnehin immer schon sehr offen gewesen. Ich seh es ja auch praktisch: Warum nicht für etwas bezahlt werden, das man echt gerne tut?

Mir fallt a altes Beispiel ein.

A Motorradrennfahrer macht mit dem Geld von seine Gewinne a Gschäft auf. Geht super, die Leut kaufen, kommen zwecks Reparaturen , Tuning, Service... Nach 10 Jahr hockt er frustriert in der Werkstättn , Rennen ist er keins mehr gefahrn, stinkreich is er a net wordn, und das Schraufn gfreit eam a nimma.

D.H. die Kunst ist, alles mit Mass und Ziel.
 
In dem Moment, in dem Du Geld dafür nimmst, prostituierst Du Dich. Wenn Du das ohne Deckel machst, verstößt Du außerdem gegen das Gesetz.
Ich glaube nicht ganz oder?
Für mich ist immer die Frage, wann beginnt Bezahlung? Sind z.b. Geschenke nicht auch eine Art Bezahlung?!
Das immer wieder erwähnte, verlangte oder gebotene "Taschengeld" zum Beispiel ist hier glaub ich sogar eine Ausnahme.

Soweit ich das verstanden habe war das rechtlich doch so:
Eine bestimmte Summe für eine bestimmte sexuelle Dienstleistung zu verlangen IST Prostitution.
Eine ungewisse, unbestimmte (von Seiten der Dame) Summe für Sex zu bekommen ist "Taschengeld", also ein Geschenk das der Liebhaber freiwillig gibt und solange die Summe keine bestimmte Grenze überschreitet nicht steuerpflichtig oder meldepflichtig in irgendeiner Form. Wie jedes Geldgeschenk halt.

Der Knackpunkt ist also das VERLANGEN bzw das Festsetzen einer Summe so viel ich weiß.
 
Gibts doch nichtt.JPG

Bitte keine Juristischen Grundsatzdiskussionen mehr.

Ich würde es begrüssen, wenn viel mehr Frauen es (freiwillig) machen würden.
 
Ich glaube nicht ganz oder?

Das immer wieder erwähnte, verlangte oder gebotene "Taschengeld" zum Beispiel ist hier glaub ich sogar eine Ausnahme.

Soweit ich das verstanden habe war das rechtlich doch so:
Eine bestimmte Summe für eine bestimmte sexuelle Dienstleistung zu verlangen IST Prostitution.
Eine ungewisse, unbestimmte (von Seiten der Dame) Summe für Sex zu bekommen ist "Taschengeld", also ein Geschenk das der Liebhaber freiwillig gibt und solange die Summe keine bestimmte Grenze überschreitet nicht steuerpflichtig oder meldepflichtig in irgendeiner Form. Wie jedes Geldgeschenk halt.

Der Knackpunkt ist also das VERLANGEN bzw das Festsetzen einer Summe so viel ich weiß.
Soweit ich hier mitgelesen habe, legen auch Taschengelddamen eine Summe fest und hoffen nicht auf Goodwill
 

welche dann immer ein mordsgezeter machen, wenn man sie drauf hinweist, dass für die ausübung der prostitution im EF ein $-zeichen notwendig ist!

"ich bin doch keine prostituierte, was unterstellst du mir?"
"ich mache es nur aus spaß und bekomme geschenke!"

etc. etc. ... :D
 
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