Sex gegen Bezahlung als nicht-SW

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Ich würde es begrüssen, wenn viel mehr Frauen es (freiwillig) machen würden.
Hast du mir nicht mal gute Gründe genannt warum SW 's in manchen Situationen zu bevorzugen sind? Persönlich bin ich natürlich ganz bei dir mit diesem Argument :up:
Soweit ich hier mitgelesen habe, legen auch Taschengelddamen eine Summe fest und hoffen nicht auf Goodwill
TG = Bezahlung = Gegenleistung
Ende der Fahnenstange
Wie gesagt: Soweit ich weiß ist das eben der Unterschied (rechtlich gesehen). Etwas zu VERLANGEN und eine bestimmte Summe festzusetzen ist Prostitution.
Wenn aber tatsächlich keine fixe Summe ausgemacht ist und der "Freier" frei ist selbst ein Zeichen der Wertschätzung zu schenken dann ist das glaub ich auch rechtlich gesehen sauber.

Wobei das ganze natürlich total in Graubereichen liegt und, wie viel was im stillen Kämmerlein zwischen 2 Menschen passiert oder nur durch mündliche Verträge/Abmachungen geregelt ist, eine ziemlich komplexe und hässliche Geschichte sein kann FALLS es irgendwie rechtlich relevant wird.
 
Wenn aber tatsächlich keine fixe Summe ausgemacht ist und der "Freier" frei ist selbst ein Zeichen der Wertschätzung zu schenken dann ist das glaub ich auch rechtlich gesehen sauber.

macht doch keinen unterschied, geld für sex = geld für sex. wie und warum das bezahlt wird ist wurscht!
 
Ich habe mich einmal mit Palmers-Gutscheinen "abspeisen" lassen ... er hat plötzlich damit herumgewedelt, war zuerst verwundern, hab sie dann aber dankbar angenommen.

Aber Geld direkt kam mir noch nicht unter.
 
Ich hab vor einiger Zeit den Film Jeune & Jolie gesehen und seit dem reizt mich der Gedanke vom Sex gegen Bezahlung. Nur hatte ich weder den Mut, noch die Freiheit dies auch mal zu probieren.

der thread könnte ja ganz interessant sein, würden sich nicht andauernd stinkangweilige rechtsdebatten und -definitionen, sowie notorische wasser-ausgiesser einschleichen.

...ja - das gibts. da gehts aber weniger um prostitution, sondern um den kick geld zu verlangen - ohne die notwendigkeit auf diese weise geld verdienen zu müssen.

solche frauen wird man allerdings nicht auf irgendwelchen einschlägigen inserate-portalen finden. hier gibt's einige die es wohl hinter vorgehaltener hand anbieten. fliegen sie auf erhalten sie den $.
 
der thread könnte ja ganz interessant sein
Stimmt, und nach deiner Schimpfe traut sich jetzt keiner mehr etwas posten:unsicher:

Nachdem ich aber auch finde, der Post hat es nicht verdient in Vergessenheit zu geraten hier noch ein paar Film bzw Buchtips.

Den Film Jung und Schön kannte ich noch gar nicht. Danke für den Tip an @Mitglied #490898
Wie die meisten Französischen Filme hat er nicht die Disneykatholische Wertung die alle Hollywoodstreifen zu dem Thema mitbringen.

Zum Beispiel hat mit auch Tagebuch einer Nymphomanin von Christian Molina sehr gut gefallen, zur Abwechslung einmal eine Spanische Produktion.

Noch ein paar der versprochenen Buchtips:

Mein Huren-Manifest: Inside Sex-Business von Undine de Rivière
Lieb und teuer: Was ich im Puff über das Leben gelernt habe von Ilan Stephani

Und wenn du die zwei Bücher in Amazon suchst, schlagen die natürlich genügend andere Lektüre zu dem Thema vor.

Dass sich noch keine SW zu dem Thema gemeldet hat find ich natürlich schade, aber die im Forum vertretenen geben dir sicher auf PN Anfrage Auskunft.
Zumindest die netten, und andere hab ich hier noch nicht kennengelernt:) Zum Glück:rofl:
 
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