Schwanger von einem anderen

Verstehe ich voll und ganz, meine eigentlich auch nicht. Trotzdem find ich an der Frage an sich noch immer nichts "verwerfliches". Bei Zeitpunkt , an dem sie gestellt werden kann, denke ich dir schon näher zu kommen.

Von verwerflich hab ich nie gesprochen. 😉 Ich habe gesagt ich finde Frage komisch. Für mich kam es so rüber, wie wenn sie sehr unmittelbar auf das Erfahren der Neuigkeit hin gestellt wurde. Und das finde ich nach wie vor seltsam. 😉

Aber da scheinen wir uns ja einigermaßen einig zu sein. ☺️
 
Leider schlagen die Gene durch, 80:20 mindestens. Wenn das allen klar ist was das heißen könnt und alle ja sagen, dann ok lets go 👍
 
Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"
Sofortige Trennung? Abtreibung oder Trennung als Alternative? Es akzeptieren und das Kind wie euer eigenes aufziehen?

Und Frage an alle Männer, die in der oben beschriebenen Situation waren, die Partnerin nicht verteufelt und das nichtleibliche Kind großziehen bzw. großgezogen haben: War der Fakt, dass das Kind von einem anderen ist, später jemals ein Problem? Wenn ja, weshalb?

Und bitte: Wir sprechen von einem Kind, das während der Beziehung gezeugt wurde. (Und nicht in die Beziehung mit eingebracht wurde)
Bei mir war es vor 36 Jahren genau so. Ich habe die Vaterschaft damals nicht angefochten und erlebe das Kind bis heute wie mein eigenes Kind. Ich habe mir damals gesagt, das Kind kann nicht das Leidtragende für diese Misere sein.
Entscheidend ist jedoch, wie Deine Frau / Partnerin damit umgeht und ob ihr es schafft das miteinander so ehrlich aufzuarbeiten, dass die Beziehung dann noch weiter lebensfähig ist. Bei mir war dann acht Jahre später die Ehe endgültig gescheitert,weil es uns eben nicht gelungen ist, miteinander einen ehrlichen Umgang zu finden.
Zu meinem unehelichen Kind habe ich heute noch eine gute und innige Verbindung, genau wie zu meinen eigenen Kindern.
 
Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"
Sofortige Trennung? Abtreibung oder Trennung als Alternative? Es akzeptieren und das Kind wie euer eigenes aufziehen?

Und Frage an alle Männer, die in der oben beschriebenen Situation waren, die Partnerin nicht verteufelt und das nichtleibliche Kind großziehen bzw. großgezogen haben: War der Fakt, dass das Kind von einem anderen ist, später jemals ein Problem? Wenn ja, weshalb?

Und bitte: Wir sprechen von einem Kind, das während der Beziehung gezeugt wurde. (Und nicht in die Beziehung mit eingebracht wurde)
und Tschüss .. darf sie doch gleich mit dem Kindesvater glücklich werden.
 
und Tschüss .. darf sie doch gleich mit dem Kindesvater glücklich werden.
Tja und wie würde es aussehen, wenn ihr bereits zwei Kinder im belasteten gemeinsamen Haus habt, Du Dich immer auf sie verlassen konntest, sie jahrelang eine traumhafte Partnerin war, an Deiner und der Seit der Familie gestanden ist, Eure Kinder sich gut entwickelt haben unter ihrer Erziehung, Du glücklich mit Deiner Familie bist?
Nicht neugierig warum?

Sie geht, Du bleibst dann mit Haus, Schulden, Verantwortung - tja Deinen leiblichen Kindern zurück.

Wie Du sagst, das kann man alles dann machen, wenn man nichts hat und auch nichts zu verlieren hat. ;)
Das ist unerheblich und wahrscheinlich gscheiter so.
 
Tja und wie würde es aussehen, wenn ihr bereits zwei Kinder im belasteten gemeinsamen Haus habt, Du Dich immer auf sie verlassen konntest, sie jahrelang eine traumhafte Partnerin war, an Deiner und der Seit der Familie gestanden ist, Eure Kinder sich gut entwickelt haben unter ihrer Erziehung, Du glücklich mit Deiner Familie bist?
Nicht neugierig warum?

Sie geht, Du bleibst dann mit Haus, Schulden, Verantwortung - tja Deinen leiblichen Kindern zurück.

Wie Du sagst, das kann man alles dann machen, wenn man nichts hat und auch nichts zu verlieren hat. ;)
Das ist unerheblich und wahrscheinlich gscheiter so.
Das sind natürlich lauter Fakten die bedacht werden müssen, da hast du recht. Trotz allem bliebe es dabei, die Konsequenzen trage ich.
Das Warum .. nun ich sehe es so .. wenn es für sie Gründe gäbe, dann hätte sie es ansprechen müssen/sollen. Ich verzeihe einfach keinen Vertrauensbruch und finanzielle Aspekte haben dabei für mich keine Wichtigkeit. Das Wohl der fiktiven Kinder, keine Frage ein wesentlicher Bestandspunkt, wo ei ich kein Problem damit hätte, wenn sie bei mir bleiben und die Ex ihrer Wege zieht. Auch ein Grund, meine finanzielle Lage ist nicht schlecht, somit wären wirtschaftliche Gesichtspunkte nicht gewichtig
 
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