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Gast
(Gelöschter Account)
Beim Maecki wuerd ich rauchen,weils eh schon wurscht ist...
Nehmt ALLE den Maecki als Raucherlokal und ich beschwer mich nie wieder!!!



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Beim Maecki wuerd ich rauchen,weils eh schon wurscht ist...



was auch immer stören ist,.....es ist störendAber selbst wenn, wäre ja dann der Umstand des Meckern das störende, aber nicht das simple Nichtraucherdasein, oder?
nein nein....es stimmt...es muss nicht stimmenNa, wenn´s auf oe24 steht, dann muss es ja stimmen![]()
ja mag sein...jedenfalls gibt es raucher, die das sogar iniziert haben...also das volksbegehrenPPS: Es gibt auch Raucher, die für dieses Volksbegehren gestimmt haben![]()
Ein guter Teil der Raucher wird eines Tages ein Sauerstoffflascherl hinter sich herziehen... falls sie nicht im Rollstuhl gefahren werden...mein Mitleid ist ihnen reserviert...
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Dein Verlust ist tragisch, keine Frage, aber du musst dich auch nicht damit identifizieren, solltest aber andere leben lassen wie sie wollen. Du solltest auch die Entscheidung des Gastronomen respektieren, denn ich bin mir sicher er kann auf deine Fürsorge und auch auf dich als Kunden verzichten wenn er sich für ein Raucherlokal entscheidet.“selber schuld hättest nicht geraucht“ ist trotzdem nix womit ich mich identifizieren kann, denn das Leben ist wertvoll, immer und auch dann, wenn man mit dem Körper nicht immer so umgeht, wie es ihm guttun würde, ist jeder Verlust schmerzvoll.
Tragisch, ich könnte auch eine Menge solcher Fälle schildern. Doch um zum Thema zurückzukommen: Wären diese Leute von ihrem Leid verschont geblieben, wenn es schon seit längerer Zeit ein absolutes Rauchverbot in Lokalen gegeben hätte ?Ich hab im KH eine Frau kennengelernt, die mit Morgenmantel, Sauerstoffflascherl und Tschickpackerl am Morgen ihren Weg zur Raucherzone bestritten hat und dann wirklich einen Hustenanfall nach dem anderen hatte. Nach dem Cortisonspray ging es dann wieder und sie marschierte erneut los.
Ich hab sie mal gefragt, ob für sie in Frage kommt damit aufzuhören, wenn der Leidensdruck ins unermessliche steigt und sie antwortete „ich bereue angefangen zu haben, das bereue ich wirklich, aber ich weiß, dass ich daran sterben werde und das als Raucherin. Nein, ich gehe so lange oder lass mich mit den Rollstuhl bringen, bis ich nicht mehr kann.“
Meine Mutter hat zum Rauchen aufgehört bevor sie die Diagnose Krebs bekommen hat...sie dürfte es schon gespürt haben und diese Wucht mit der man sich dann mit dem Tod auseinandersetzen muss ist schon etwas das nicht spurlos vorübergeht, der Umgang damit trotzdem unterschiedlich.
Im Endeffekt ist jeder für sich selbst verantwortlich und muss damit auch leben...“selber schuld hättest nicht geraucht“ ist trotzdem nix womit ich mich identifizieren kann, denn das Leben ist wertvoll, immer und auch dann, wenn man mit dem Körper nicht immer so umgeht, wie es ihm guttun würde, ist jeder Verlust schmerzvoll.
Dein Verlust ist tragisch, keine Frage, aber du musst dich auch nicht damit identifizieren, solltest aber andere leben lassen wie sie wollen. Du solltest auch die Entscheidung des Gastronomen respektieren, denn ich bin mir sicher er kann auf deine Fürsorge und auch auf dich als Kunden verzichten wenn er sich für ein Raucherlokal entscheidet.
Von dem einmal abgesehen, weißt wie viele Verkehrstote es schon gegeben hat weil einer besoffen nach dem Wirtshaus einen Verkehrsunfall hatte? Willst jetzt den Alkohol auch verbieten lassen?
Tragisch, ich könnte auch eine Menge solcher Fälle schildern. Doch um zum Thema zurückzukommen: Wären diese Leute von ihrem Leid verschont geblieben, wenn es schon seit längerer Zeit ein absolutes Rauchverbot in Lokalen gegeben hätte ?
Um es klar und deutlich zu sagen: Wir respektieren die persönliche Entscheidung eines jeden Bürgers, der raucht. Diese Entscheidungsfreiheit steht außer Frage.
Na klar, freilich, die Raucher haben ja mittlerweile den schwarzen Peter und sind einzig die Bösen, weils ja so uneinsichtig sind, drum müss'mas jetzt karnifeln wo es nur geht
. Geht auch mittlerweile recht leicht, weil sobald sich einer wehren will, wird es eh einfach gleich wieder als Beweis für ihre Rücksichtslosigkeit ausgelegt und verdreht. Edit:
PPS: Es gibt auch Raucher, die für dieses Volksbegehren gestimmt haben![]()
Also bist du jetzt dagegen ein allgemeines Rauchverbot auszusprechenFreiwillig.

Na klar, freilich, die Raucher haben ja mittlerweile den schwarzen Peter und sind einzig die Bösen, weils ja so uneinsichtig sind, drum müss'mas jetzt karnifeln wo es nur geht
. Geht auch mittlerweile recht leicht, weil sobald sich einer wehren will, wird es eh einfach gleich wieder als Beweis für ihre Rücksichtslosigkeit ausgelegt und verdreht.
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Also bist du jetzt dagegen ein allgemeines Rauchverbot auszusprechen![]()
Als ich ein Kind war, zählte ein Beisl- bzw. Restaurantbesuch nicht zu meiner alltäglichen Wahrnehmung/Normalbild.Denkst du Kinder haben einen anderen Umgang mit Dingen, die aus ihrer alltäglichen Wahrnehmung/dem Normalbild verschwinden oder nicht?
Na dann sind wir uns, ausnahmsweise, mal einigDas kann ich dir nicht klar beantworten, weil ich mir zwar eine rauchfreie Gastronomie wünsche, aber mich mit Verboten nur schwer anfreunden kann. Einerseits denke ich, dass die Umstellung für die Raucher halb so schlimm wäre und langfristig alle profitieren würden, andererseits - wer bin ich, dass ich erwachsenen Menschen etwas verbieten will - nein is nicht meins.
Ich begrüße freiwillige Initiativen und erwarte mir, dass Kinder besonders geschützt werden und das nicht nur am Papier.
Als ich ein Kind war, zählte ein Beisl- bzw. Restaurantbesuch nicht zu meiner alltäglichen Wahrnehmung/Normalbild.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich, sollte dann aber kein Mitleid verlangen oder ständig dieses "ach gehts mir schlecht, ich bin dem Tod geweiht" Gesicht tragen...
Ich habe viel mit Kunden zu tun... mich hat noch keine/r bei einem Termin gefragt ob wir im Nichtraucherbeich Platz nehmen, es ist noch immer eine Selbstverständlichkeit im Raucher zu sitzen.. da ich der bin der etwas verkauft, nehme ich es aus geschäftlichen Gründen hin...
Das beantwortet nicht meine Frage und eigentlich geht es um den selbstverständlichen Umgang mit Zigaretten in Gegenwart von Kindern.
Ich war auch mal ein solch "armes" Raucherkind, kann mich aber nicht erinnern, dass es mich gestört hätte, im Gegenteil, als fünfjähriger mit meinem Grossvater zusammen tschickstopfen war immer grenzgenial! Ich war auch mal ein solch "armes" Raucherkind, kann mich aber nicht erinnern, dass es mich gestört hätte, im Gegenteil, als fünfjähriger mit meinem Grossvater zusammen tschickstopfen war immer grenzgenial!
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Ich auch. Im verrauchten Kellerstüberl beim Billardspielen zuschauen, Platten hören,....Kopfweh bekommen, Übelkeit, brennende Augen,...wahrlich unvergessliche Momente.
Ich wusste sehr früh, dass ich das nicht will und wir haben uns als ich dann Erwachsen war irgendwie zamgewurschtelt, aber ich habe diese Rücksichtslosigkeit nie widerstandslos hingenommen.
Diese Erpressung „entweder du akzeptierst das Rauchen oder du verbringst halt deine Zeit woanders“ war für mich eine Erfahrung, die mich an meinen Eltern sehr gestört hat. Diese Sturheit. Keinen Milimeter abweichen wollen, kein Kompromiss.