ich geb nur ratschlag vorsichtig zu sein, denn wie bereit gesagt ICH bin damit derb eingefahren und musst arbeitsplatz wechseln! hätte sogar fast anzeige bekommen, weil ich meiner dame gedroht habe (mail, sms).
Da muß man auseinanderdividieren. Ich halte nichts von Heimlichkeiten, damit macht man sich erpreßbar. Und sogar bei den konservativsten Arbeitgebern kann man mit etwas Geschick den Wind von vornherein aus den Segeln nehmen (selbst gemacht). Ich hab zwar bei meinen Nicht Szene KollegenInnen den Ruf, ein wenig gaga zu sein, aber so lange die Zusammenarbeit klappt, regt sich niemand auf.
Und daraus resultiertend hätte ich auch kein Problem, eine Nichtleistung, so sie denn beweisbar ist, einzuklagen. Die RichterkollegenInnen brauchen auch hi und da etwas zum Schmunzeln.
Was man davon trennen muß ist der Terror, den man auf eine Ex ausübt, oder, wie hier möglicherweise, Verleumdungen, die man im Internet begeht. Da bin ich sofort für eine Verfolgung durch die Strafbehörden, und, wenn bewiesen, eine Veruteilung. Menschen wissen gar nicht, was sie mit Stalking und Verläumdung alles anrichten können, das Opfer fühlt sich mehr als beschissen dabei und braucht oft eine lange Therapie, um das zu überwinden.
wenn ich daran denke wieviel tausende euro sklaven bei dominas bezahlen und dann enttäuschende leistungen bekommen, shit happened.
Deshalb bin ich für eine Neuregelung von Sexdienstleistungen, weg mit der Sittenwidrigkeit, Verträge auf beiden Seiten einklagbar machen.
Dafür strengere Kontrollen auf Schwarzarbeit und Gesundheitsstatus.
Würde auch für SexarbeiterInnen vieles leichter machen.