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Das würde ihn als Mann für mich so extrem abturnen, dass ich damit nicht umgehen könnte.
Mann in Damenwäsche
- Ersteller Mitglied #482358
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also mir gfällts sehr
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wem es gefällt, dem gefällt es halt
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...wenn mir gefällt Jemand und sexuell anziehend finde dann egal was Er anzieht...kann man spielen damit ......und kann Jemand Strapse oder egal was tragen wenn sonst nicht passt zu mir dann sinnlos selbst der schönste Kleid oder Uniform oder sonstwas.
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Sehr schön zu hören.
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Gepflegte TS oder Travestie Künstler finde ich toll. Aber die meisten DWT sind weder rasiert noch sehen sie gepflegt aus.
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Dass die meisten Frauen sowas nicht besonders erotisch finden, verstehe ich voll und ganz. Dass die meisten diesen doch sehr harmlosen Fetisch, der doch recht häufig vorkommt, tolerieren, find ich cool. Tut ja echt niemandem weh wenn es der Träger selbst geil findet.....
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Das finde ich im Prinzip eine sehr gute Einstellung - man muß ja nicht alles in einer Beziehung teilen. Aber!
Das Problem sehe ich, wenn dieses Hobby einen sehr großen Teil der freien Zeit oder der Interessen des Partners füllt. Als Beispiel: wenn jemand in seiner Freizeit Tennis spielt und Du das nicht magst, dann sind es eventuel ein paar Stunden pro Woche die Ihr nicht gemeinsam verbringt, und das ist vermutlich mit einem gemeinsamen Leben als Paar vertráglich. Wenn aber der Partner jede freie Stunde auf dem Tennisplatz verbringt, erst spät abends und völlig erschöpft nach Hause kommt und zusátzlich auch noch jedes Wochenende für Turniere wegfáhrt, dann stellt sich vielleicht die Frage, wozu man eingentlich einen Partner hat.
In ählicher Weise beim Tragen von Damenwásche. Wenn der Partner das nur für sich alleine betreibt, will ich gerne glauben, dass dies für Dich akzeptabel ist. Wie aber, wenn er beim Sex darauf besteht in BH und Strapsstrümpfen gekleidet zu sein weil er sonst nicht zur sexuellen Erregung kommt? Wenn er auch statt als "Martin" beim Sex unbedingt als "Martina" angesprochen werden will? Oder wenn er - um es auf die Spitze zu treiben - will, dass Du ihn in seiner Rolle als Frau auch mit einem Strapon fickst?
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Das ist sicher und leider richtig. Gilt aber auch für viele Frauen. In meiner Jugendzeit kamen die Miniröcke auf, und eine Freundin von mir meinte dazu: "wenn die meisten von denen mal zu Hause in den Spiegel blicken würden bevor sie so ausgehen, dann liessen sie das bleiben."
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Dann wäre es ohnehin nicht mehr der Mann, bei dem für mich alles passt. Ich bin gerne eine Frau und ich mag Männer, die gerne Mann sind und auf Frauen stehen.
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Deinen zweiten Satz finde ich - für Dich - völlig verständlich, auch wenn ich da anders denke. Mein Problem - und das habe ich versuche in meinem vorherigen Kommenar anzusprechen - ist das "alles" im ersten Satz. Vollständig wird das nie stimmen, denn dann wäre der Partner ja eine vollständige Kopie von einem selbst. Das hattest Du auch in Deinem vorherigen Kommentar akzeptiert mit dem Hinweis auf Hobbies, die nicht Beide teilen müssen.
Ich wollte darauf hinweisen, dass diese sehr positive Einstellung trotzdem zu Problemen führen kann, wenn diese Hobbies den Partner zu sehr ausfüllen. Irgendwann und irgendwo kommt dann die Grenze zwischen dem "das toleriere ich" und dem "das geht nicht". Wo genau ist die große Frage, die allgemein nicht beantwortbar ist. Ich habe auch schon stabile Paare gekannt, die sich nur ein Wochenende pro Monat sahen... nicht mein Fall, aber für die schien es zu funktionieren.
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Wenn jemand jede freie Minute mit was auch immer verbringt, dann ist es kein Hobby mehr, sondern eine Obsession. Irgendwann muss man sich halt auch entscheiden, was einem wichtiger ist, das Hobby oder der Partner/ bzw. womit ich meine Zeit vorwiegend verbringen will.
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Als 14-järiger Schüler einer reinen Knabenschule spielte ich die betrogene Witwe im Fasnachtsspiel 'Der fahrende Schüler im Paradeis)' von Hans Sachs(1494 - 1576). Dazu trug ich die Kleider einer Mutter und kam mir als gewiegte Schauspielerin vor.