Das trifft auf mich schon ziemlich genau zu. Als junges Mädel hatte ich Probleme, überhaupt einen Orgasmus zu erreichen. Das hat dazu geführt, dass ich bald die langen Phasen der Erregung mehr geschätzt hatte als den Orgasmus selbst, der nie so intensiv war, wie erwartet. Diese "Konditionierung" hat auch dazu geführt, dass ich devot geworden bin. Für mich ist der Zustand dieser lang andauernden Erregung wie eine Trance. Ich merkte auch schnell. wie sehr es dominaten Männern und Frauen gefallen hat, mich durch Masturbation in diese Trance zu versetzen, um mich dann nach Belieben benutzen zu können.
Durch eine zufällige Bekanntschaft bin ich dann an einen privaten Club geraten, in dem ich das ausleben kann. Dort treffen sich regelmäßig die Mitglieder, aber auch Gäste. Für mich ist es einfach der besondere Kick, mich richtig fallen lassen zu können, absolutes Vertrauen zu haben und absolut gehorchen zu müssen. Da kommt es häufig vor, dass ich längere Zeit unmittelbar vor einem Orgasmus bin, der aber nicht kommt oder in "ruinierter Form" lange anhält, aber doch nicht meine Erregung beendet.
Mag sein, dass das nicht normal ist, aber ich muss und kann damit leben. Ob das nun irgendwie genetisch bedingt ist oder auf meine Erlebnisse als Teen zurückzuführen ist, weis ich nicht zu sagen. Ich bin halt so. Andererseits denke ich mir, dass ich im Club Dinge erlebe, von denen so manch Anderer nur träumen kann.