pferd oder dog-erziehung

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Sorry - nicht mein Humor und schlicht völlig deplaziert! Was soll der Unfug?

Wenn du in der Lage bist, zu präzisieren was dich so echauffiert, dass du hier derart die Contenance verlierst, würde ich vielleicht eine Antwort in Erwägung ziehen...

Was den unterschiedlichen Humor angeht: damit werden wir wohl beide leben müssen. "Unfug" erachte ich hingegen als Kompliment, ich erkenne nichts Verwerfliches am Treiben von Unfug. Mir ist das jedenfalls lieber als ein angepasstes sich Fügen.
 
Gute Ponyplay-Bilder und Videos über das Petplay gibt es ja im Internet genug. Google und dann Kinky ponygirl eingeben. Oder Ponygirl Adara. house of gord etc. etc.
Wem es gefällt... Allerdings sind dann Spielmöglichkeiten in unseren Gefilden eher rar.
 
und schlicht völlig deplaziert! Was soll der Unfug?

Wenn du in der Lage bist, zu präzisieren was dich so echauffiert, dass du hier derart die Contenance verlierst,

Möglicherweise hast du ihm seine Wix-Phantasie-Bilder mit dem Foto zerstört? :lalala: Und nun taucht Nietzsche immer vor seinem geistigen Auge auf, wenn er an Pony-Play denkt..... :D

@Mitglied #505310 :

"Du darfst nicht an Nietzsche denken, wenn du von Pony-Play phantasierst!"
"Du darfst nicht an Nietzsche denken, wenn du von Pony-Play phantasierst!"
"Du darfst nicht an Nietzsche denken, wenn du von Pony-Play phantasierst!"
......

:haha:

ich erkenne nichts Verwerfliches am Treiben von Unfug. Mir ist das jedenfalls lieber als ein angepasstes sich Fügen.

:klatsch:
 
Wenn ich schon als Tier leben müsste, dann am liebsten als Bonobo. Denn diesen Menschenaffen stellen sich die Frauen jederzeit zur Verfügung, um Streit abzuwenden.
 
Wenn ich schon als Tier leben müsste, dann am liebsten als Bonobo. Denn diesen Menschenaffen stellen sich die Frauen jederzeit zur Verfügung, um Streit abzuwenden.

Ich würde die Bonobo-Reinkarnationsambitionen überdenken, das läuft nämlich ein bissl anders als du es dir vorstellst: bei Pan paniscus sind nämlich die Weibchen dominant und v.a. in Zoos werden Männchen oft Opfer von Bissattacken, die auch schon mal zum Verlust eines Fingers oder der Penisspitze führen können (macht sich dann nimma so gut als Schwanz-Avatar;). Und was "zur Verfügung stellen" angeht: das schließt auch Männchen anderen Männchen gegenüber ein und hat idR mit der Rangordnung zu tun.

Die Bonobos gelten, z.T. durch die ältere, mittlerweile als überholt geltende Forschung und v.a. durch phantasievolle Medienberichte, als sexuell freizügige Pazifisten. Tatsächlich ist das allerdings mehr anthropozentrische Projektion - das lusterfüllte Sexleben, das man gerne hätte, wird dann den Bonobos nachgesagt (ähnliches gilt für indigene Kulturen, Jäger und Sammler oder prähistorische Gesellschaften, da gibt es ebenfalls jede Menge an Klischeevorstellungen von angeblich "freier" Sexualität, die aber hauptsächlich sehr moderne Phantasien sind, die man den "Anderen" ("Wilden", "Ursprünglichen", etc.) unterschiebt.
 
Im Buch "Sex, die wahre Geschichte" von Christopher Ryan und Calcida Jethà (2016 im Klett-Cotta-Verlag erschienen) findest Du rund 1000 Angaben über Quellen und weiterführende Literatur.
 
Im Buch "Sex, die wahre Geschichte" von Christopher Ryan und Calcida Jethà (2016 im Klett-Cotta-Verlag erschienen) findest Du rund 1000 Angaben über Quellen und weiterführende Literatur.

Ach, "Sex at Dawn" - das war vor ca. 10(?) Jahren ein populärwissenschaftlicher Erfolg, sollte allerdings mit einer gehörigen Portion Skepsis gelesen werden: die Autoren haben anfangs versucht, ihr Buch bei akademischen Verlagen unterzubringen, was aber an negativen peer reviews scheiterte. Das Ding kam dann bei einem anderen Verlag heraus (und "funktionierte" auch als Produkt, eben weil es diverse Stereotypen bediente), wurde aber teils harsch kritisiert, u.a. wegen falscher Zitate, missverständlich wiedergegebenen Studien, Argumentation mit überholter Literatur und einer klischeehaften Darstellung. Insgesamt ein gutes Beispiel für die Art von Narrativen, wie ich sie oben beschrieben habe.
 
Im Buch "Sex, die wahre Geschichte" von Christopher Ryan und Calcida Jethà (2016 im Klett-Cotta-Verlag erschienen) findest Du rund 1000 Angaben über Quellen und weiterführende Literatur.

PS: Wenn ich dir ein Buch empfehlen darf - Angela Saini zeigt in "Inferior. How Science Got Women Wrong and the New Research That's Rewriting the Story" wie so manche Forscher aus Biologie, Anthropologie etc. oft stereotype Vorstellungen über Sexualität und Geschlechterrollen reproduziert haben. Die Autorin ist Wissenschaftsjournalistin, was sich in ihrem Stil positiv bemerkbar macht: kurzweilig und locker geschrieben, stützt sie sich auf aktuelle Studien ohne spezifische Fachkenntnisse vorauszusetzen.

Inferior: How Science Got Women Wrong by Angela Saini – review
Angela Saini | Science Journalist
 
Hallo dragonfly1!!!
Ich bin sehr gerne Dein Sklave als Hunderolle auf allen Vieren mit Plug und Halsband mit Leine!!!!! Ich liebe zu gehorchen, bin devot, demütig und finde es sehr toll Sklave sein zu dürfen!!!!! Bitte um Antwort!!!!!
 
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