pferd oder dog-erziehung

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Irgendwie aber schon doof, wenn dann "_dev" im Nickname steht..... ;):D
Als Dev habe ich begonnen ubd es war eine sehr intensive Zeit und Ich lebe es jetzt auch noch ab und zu aus.
Inzwischen habe ich aber auch die andere Seite entdeckt und geniesse ebenso dominant zu sein. Aber mit anderen Partnern.
 
Ich fühle mich vom Leben reich beschenkt, dass ich die richtigen Personen fand, die mir mit einer wahren Eselsgeduld diese traumhaft erfüllende Spiel ermöglicht haben. Alleine das Training war schon toll, dann dieses Hochgefüjl, wenn es erstmals gelingt in den Stiefeln die ersten stolperfreien Schritte zu tun.
Ich werde die Nächte, wo ich in voller Adjustierung angekettet im Stall mit anderen Stuten verbringen durfte.
Ein Fetisch mit großer Suchtgefahr!
 
Ich fühle mich vom Leben reich beschenkt, dass ich die richtigen Personen fand, die mir mit einer wahren Eselsgeduld diese traumhaft erfüllende Spiel ermöglicht haben. Alleine das Training war schon toll, dann dieses Hochgefüjl, wenn es erstmals gelingt in den Stiefeln die ersten stolperfreien Schritte zu tun.
Ich werde die Nächte, wo ich in voller Adjustierung angekettet im Stall mit anderen Stuten verbringen durfte.
Ein Fetisch mit großer Suchtgefahr!

Herzlichen Glückwunsch!
Es ist wirklich schön zu lesen, daß Du dieses, Dein Glück gefunden hast, es zu schätzen und bewahren weißt. Weiterhin alles Liebe und Gute, Erfüllung wünsche ich :)
 
Hufschuhe, Ponygeschirr, Zaumzeug und dann von der Eheherrin geführt zu werden. Auch den Sulky ziehen. All das können meine Eheherrin und ich in Frankreich bei unserer Bekannten erleben. Uebernachtung im "Stall", angekettet, Gummitrense ersetzt diejenige aus Metall. Hände in Handschuhen mit Hufen... In der Ecke steht ein Eimer für Notfälle. Ich freue mich auf wärmere Tage.
 
Hier noch ein Ponyplay-Photo - obendrein mit "Promi-Faktor":

.Anhang anzeigen 4982112

Die beiden Ponyboys sind Friedrich Nietzsche und sein Philosophenkollege Paul Rée, die Dame mit der Voltigierpeitsche ist Lou Andreas-Salomé, die als das galt, was man im 19. Jh. als "femme fatale" bezeichnete.

Angesichts des Photos lässt sich auch über die Deutung des bekannten Zitats aus Nietzsches "Zarathustra" spekulieren: "Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht"...Wer bekommt hier wohl am Ende die Peitsche?;)

Die ménage à trois endete übrigens im Zerwürfnis und mit Eifersuchtsszenen - der gute Fritz war dann doch nicht zur Polyamorie bereit, und Lou musste sich andere Pferderln suchen. Sie hatte in der Folge u.a. ein Pantscherl mit R. M. Rilke, führte eine Ehe, die man heute als Cuckold-Beziehung bezeichnen würde, unterhielt eine intensive "platonische" Beziehung mit Sigmund Freud und verfasste mehrere Bücher, u.a. über Nietzsche sowie eine kulturhistorische Studie "Die Erotik", in der sie darüber räsonierte, wie Frauen ihre Sexualität ausleben können wenn sie sich ständig mit männlichen Frauen-Stereotypen wie Madonna, Mutter oder Hure konfrontiert sehen.
 
Hier noch ein Ponyplay-Photo - obendrein mit "Promi-Faktor":

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Die beiden Ponyboys sind Friedrich Nietzsche und sein Philosophenkollege Paul Rée, die Dame mit der Voltigierpeitsche ist Lou Andreas-Salomé, die als das galt, was man im 19. Jh. als "femme fatale" bezeichnete.

Angesichts des Photos lässt sich auch über die Deutung des bekannten Zitats aus Nietzsches "Zarathustra" spekulieren: "Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht"...Wer bekommt hier wohl am Ende die Peitsche?;)

Die ménage à trois endete übrigens im Zerwürfnis und mit Eifersuchtsszenen - der gute Fritz war dann doch nicht zur Polyamorie bereit, und Lou musste sich andere Pferderln suchen. Sie hatte in der Folge u.a. ein Pantscherl mit R. M. Rilke, führte eine Ehe, die man heute als Cuckold-Beziehung bezeichnen würde, unterhielt eine intensive "platonische" Beziehung mit Sigmund Freud und verfasste mehrere Bücher, u.a. über Nietzsche sowie eine kulturhistorische Studie "Die Erotik", in der sie darüber räsonierte, wie Frauen ihre Sexualität ausleben können wenn sie sich ständig mit männlichen Frauen-Stereotypen wie Madonna, Mutter oder Hure konfrontiert sehen.

Sorry - nicht mein Humor und schlicht völlig deplaziert! Was soll der Unfug?
 
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