Ich schreibe Geschichten über uns. Wir hatten ein echtes Erlebnis und nicht wundern, es ist ein Auszug aus einer Geschichte. Das Foto dazu füge ich dazu.
Für eine eigene Geschichte war es nicht spektakulär genug. Ich hoffe ihr könnt euch noch erinnern. Hanna gefesselt vor dem Auto. Komplett nackt. Ich saß wie in der Geschichte im Auto und rauchte eine. Es war nicht zu befürchten dass Hanna weg läuft. Wieso oft, sagte ich zu ihr, dass jemand in der Nähe ist und uns zu sieht. Hanna wusste das es nie stimmte. Mit Ausnahme auf Sex Parkplätzen, wo Hanna schon bei der Ankunft die Männer sah, kam sonst nie jemand dicht ans Auto.
Diesmal stimmte es. Aber meine Hanna glaubte mir nicht. Als er auf uns zu kam verließ ich das Auto. Er blieb etwa zehn Meter von uns entfernt stehen. Ich stellte mich neben Hanna und versuchte ihr glaubhaft zu vermitteln das jemand da ist. Keine Chance.
Was sollte ich also blöd neben ihr stehen, wenn sie mir doch nicht glaubt. Ich fing an sie zu streicheln und dabei erzählte ich ihr, was ich sah. Das tue ich auch zu Hause, wenn sie Gefesselt neben mir liegt. Einfach etwas aus der Phantasie, was schon dazu geführt hat, dass Hanna, wenn sie masturbiert, sich das dann vorstellt. Hoch im Kurs war eine Zeitlang, das ich vor dem Auto eine rauchte, während sie im Auto mit einem fremden Mann, gefesselt, Sex hatte.
Hanna hätte schon daran erkennen können wie ich ihr berichte, das etwas anders ist. Ich habe ganz schön gestammelt, mein Mund war auch total trocken. Für mich war es Stress pur. Von seiner Statur her sollte er mir eigentlich nicht gefährlich werden. Aber man sollte sich selbst nicht überschätzen. Er war Anfang, Mitte dreißig, ca 170 cm groß, rötliche Haare und Vollbart, schlank. Mich beruhigte das er nur noch eine Hand frei hatte.
Hanna ließ sich von mir zwischen den Beinen berühren. Er kam langsam näher bis er vor uns stand. Was er dann tat hätte ich niemals gekonnt. Mir wäre es irgendwie peinlich gewesen, er dachte sich nichts dabei.
Er beugte sich hinab um in ihren Schritt blicken zu können.
"Mach mich los. Mach mich los", rief Hanna hektisch als er sagte: "ich mache nichts". Ich musste so lachen. Hanna befreite sich selbst von ihrer Augenbinde, so schnell konnte ich gar nicht reagieren. Sie musste sich dazu tief bücken, ihre Hände waren an der Innenraum Türverkleidung befestigt. Danach sah sie ihn ungläubig an. Es dauerte ein wenig bis ich Hanna die Kabelbinder abnehmen konnte. In der Zeit stand sie Splitterfasernackt vor ihm. Er verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose. Dann entschuldigte er sich mehrmals, weil er sie nicht erschrecken wollte. "Ich habe euch zufällig gesehen und dachte, ihr macht es auch um gesehen zu werden".
Hanna zog sich ihr T-Shirt über. Unten herum blieb es wie es war. Sie versuchte sich eine Zigarette anzünden, das Feuerzeug ging immer wieder aus. Er reichte ihr Seins.
Wir haben uns über unsere Aktivitäten unterhalten. Hanna setzte sich ihm auf dem Beifahrersitz gegenüber. Er hatte schon bei mehreren Paaren zugesehen. Dieser Platz war zufällig beliebt dafür, ohne das wir es wussten. (Gross Sarau, Rothenhusen).
Er war total nett. Etwas unsicher, schüchtern, aber er hat sich getraut zu uns zu kommen. Als Hanna von einer Mücke gestochen wurde, schlug sie nach ihr. Sie spreizte fluchend ihre Beine, kratzte an der Stelle und ließ tief blicken.
Hanna erklärte es mir später so: "Wir erleben zusammen soviele aufregende Dinge, ich hätte mich zu Hause geärgert, wenn ich nichts gemacht hätte".
Sie hat vor ihm masturbiert, ich dabei eine geraucht, er hat sich einen runtergeholt. Hanna hat ihm eine gute Show geboten. Es war eine Show, ich kenne sie natürlich und kann es beurteilen, er nicht. Hanna kreiste normalerweise mit den Fingern, dort ging es rauf und runter. Das fiel mir sofort auf. Ihr Blick, wie sie ihn in die Augen sah, stolz, provozierend, unnahbar. Vergleichbar mit Viktoria Beckham.
Mein Gefühl dabei? Ganz ehrlich, es ist manchmal schon Resignation im positiven Sinne. Ich war ganz ruhig.
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