Letzteres hat mir einen Prozess wegen übler Nachrede und Kosten in Höhe von € 2500 gebracht. Und warum? Weil eine weitere Zeugin "umgefallen" ist. War der damalige Busfahrer der Volksschule, wo ich am Parkplatz auf mein Kind wartete, und dieser auffällig ein anderes Kind begrapschte (Hintern, Schultern, Brust) bevor das Mädchen in seinen Bus einstieg. Auf meine Frage was er denn da mache, packte er schimpfend zusammen und brauste los. Leider war ich zu blöd die Kamera vom Smartphone zu benützen. Meldung bei der Direktorin, Gemeinde usw...Ausgang für mich steht oben. Nächstes Schuljahr beendete die Gemeinde die Zusammenarbeit mit dem Busfahrer und seitdem fährt eine Frau. Immerhin etwas hat sich verändert.
Alles klar.
Meldung bei Direktion und Gemeinde?
Wenn ich soetwas sehe?
Wenn Prozess, kommt der zuerst gegen ihn, wenn man Anzeige gemacht hat und die Staatsanwaltschaft einschreitet.
Weder die Direktorin (eigenes Kapitel und Maulkorbthema, noch die Gemeinde sind zuständig, das fällt unter Tratsch und Klatsch)
133 - ich habe eine Wahrnehmung gemacht.
Das ist wie beim Badewaschl melden irgendwas einer Direktion zu melden. Da hätte ich einige Geschichten, bei Meldung bei der Polizei, wurde es dann öffentlich.
Wo kommt dieses verrückte Obrigkeitsdenken her, der Vorbehalt, da geht man lieber um 10 Ecken, von Hören-Sagen und Tratsch, bis man selbst die Watschen kriegt. Wir zahlen das Ding, das für uns da zu sein hat.
Wie erwähnt, ich hab mehrmals beste Erfahrungen gemacht den direkten Weg zu gehen.
Warum Direktorin, warum Gemeinde? Das ist ein Strafdelikt, dass eher unter den Teppich gekehrt wird von denen, für die es schlechte Presse macht.
Da ist man Baueropfer in Null,nix.
Die Angst sich zu deklarieren und an richtiger Stelle zu melden, sehe ich immer mehr.
Was ist nur los, verdammt?